Stato
Themenersteller
Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem vernünftigen, aber günstigen, Scanner für 6x7 Negative - da mir die Kosten des "scannen lassens" auf Dauer zu hoch sind. Ich würde die Scans fürs web nutzen und auch den ein oder anderen KB Streifen durchjagen.
Ich möchte euch nicht mit allzu grundsätzlichen Fragen behelligen: Die habe ich mir mit Sufu und vielen externen Berichten/Artikeln schon beantwortet und meine Auswahl bisher auf den V600 und 9000f beschränkt (hauptsächlich, weil mir mehr Geld derzeit nicht zur Verfügung steht)
Jetzt soll es aber nicht um den oft erfragten Vergleich dieser Zwei gehen, sondern um einen dritten - auf den ich vor kurzem erst gestoßen bin: Den Veteran.
Sprich: Eine alte Maschine, bspw. einen Artixscan. Da gibt es ein Gerät, welches ungefähr die gleiche Nennauflösung (1800dpi) hat, wie sie dem Canon 9000f als tatsächlich erzielte Auflösung nachgesagt wird. Mein Gedanke dabei ist also, dass ich mit einem Gebrauchtkauf dann evtl. ein Gerät erwerben könnte, das mir die herunterrechnerei von Aufgeblasenen Dateien ersparen würde und durch bessere Verarbeitung damals für eine andere Zielgruppe vielleicht sogar auch ein schräferes Ergebnis erzielen könnte (ich las da an anderer Stelle etwas über Mikrovibrationen, die mir bei modernen Fliegengewichten die Kanten verwackeln könnten).
Nachteil wär natürlich wie üblich: Geht was kaputt stehe ich dumm da
Mein Streifzug durch die Suchmaschinenergebnisse fruchtete bisher nicht ganz wie erhofft, auch die Suche nach Beispielscans über flickr war nicht besonders hilfreich. Darum frage ich euch, um meinen Verdacht zu bestätigen oder ggfs. zu zerstreuen:
Fahre ich mit einem gebrauchten Microtek (1800f z.B.) wirklich besser und billiger als mit einem neuen Epsnon V6000f?
Danke schonmal im Vorraus!
Ich möchte euch nicht mit allzu grundsätzlichen Fragen behelligen: Die habe ich mir mit Sufu und vielen externen Berichten/Artikeln schon beantwortet und meine Auswahl bisher auf den V600 und 9000f beschränkt (hauptsächlich, weil mir mehr Geld derzeit nicht zur Verfügung steht)
Jetzt soll es aber nicht um den oft erfragten Vergleich dieser Zwei gehen, sondern um einen dritten - auf den ich vor kurzem erst gestoßen bin: Den Veteran.
Sprich: Eine alte Maschine, bspw. einen Artixscan. Da gibt es ein Gerät, welches ungefähr die gleiche Nennauflösung (1800dpi) hat, wie sie dem Canon 9000f als tatsächlich erzielte Auflösung nachgesagt wird. Mein Gedanke dabei ist also, dass ich mit einem Gebrauchtkauf dann evtl. ein Gerät erwerben könnte, das mir die herunterrechnerei von Aufgeblasenen Dateien ersparen würde und durch bessere Verarbeitung damals für eine andere Zielgruppe vielleicht sogar auch ein schräferes Ergebnis erzielen könnte (ich las da an anderer Stelle etwas über Mikrovibrationen, die mir bei modernen Fliegengewichten die Kanten verwackeln könnten).
Nachteil wär natürlich wie üblich: Geht was kaputt stehe ich dumm da
Mein Streifzug durch die Suchmaschinenergebnisse fruchtete bisher nicht ganz wie erhofft, auch die Suche nach Beispielscans über flickr war nicht besonders hilfreich. Darum frage ich euch, um meinen Verdacht zu bestätigen oder ggfs. zu zerstreuen:
Fahre ich mit einem gebrauchten Microtek (1800f z.B.) wirklich besser und billiger als mit einem neuen Epsnon V6000f?
Danke schonmal im Vorraus!