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Schrauben mit Klarlack sichern?

mÖre

Themenersteller
Hiho

Zugegeben, ich gehe teils recht grob mit meiner Cam um, aber es ist eben Arbeitstier... jedenfall ist mir nun schon zum 2. mal vorgekommen, dass mir ein Objektiv verkantet, weil eine Schraube am Bajonet (Objektivseitig) locker war. Also die waren jedes mal nur ganz minimal locker (also 1-2 Umdrehungen). Jedoch reichte es, dass man wirklich extem viel Kraft aufbringen musste um das Objektiv wieder runter zu bekommen.

Nun kenne ich einst vom Modelbau den simplen Trick- Nackellack. Jedoch empfilt sich dieses auf an der Cam? Auch später im Falles eines ggf Servicefalls?

Oder hat jemand ein anderen Tipp? Heute zB traf es mein Sigma 85mm, das letzte mal mein 70-200... vom Sigma habe ich erst die Schrauben testweise angezogen, nachdem letzten Freitag auf Konzert das 70-200 verkantete- bombenfest, und heute auf einmal locker!?

Danke

edit: stiiiiimmt die bastelecke kann nicht verkehrt sein :-D sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
warum nicht gleich das blaue Locktide? Bei dem Blauen kann man nachher die Schrauben noch lösen. Bei dem Roten sitzt es so fest, als hättest es verschweißt.
 
späer weniger "auffällig"

loktite kommt nur ins gewinde und nur ganz ganz wenig
das fällt nicht auf


aber reden wir hier von Metall Metall verschraubungen oder wird in Kunstsoff geschraubt ?
 
Das ist eine gute Frage. Ich gehe beim 70-200 von Metall aus (ne die Schraube ist nicht Plastik :ugly: )
das Sigma hat rein vom Griffgefühl Plaste. Möchte natürlich nicht das Bajonet abschrauben
 
jemand Erfahrungen, wie es dann mit dem Service aussieht? Weil spätestens, wenn sie die Schrauben rausdrehen fällt ja die Farbe auf. Könnten die dann nicht ggf meinen, dass am Objektiv "rumgefuscht" wurde?
Habe zwar nurnoch eine Linse (Das Sigma), welches Herstellergarantie besitzt, jedoch ist all mein Kram versichert bei einer Fotoversicherung. Weil dann würde ich natürlich lieber den Ausfall meines Zeugs durch den losen Schrauben in Kauf nehmen müssen, als dass ich im Schadenfall, der nicht durch die losen Schrauben auftrott (Sturz, Wasser etc) irgendwelchen Versicherungsschutz verliere.
(war sicherlich grade unverständlich ausgedrückt, ich werde ja auch schon ins bett gehen :rolleyes:)
 
Ich würde die Versicherung anrufen und nachfragen, aber Loctite blau ist für Metallverbindungen optimal und dürfte nicht zum Verlust des Versicherungschutzes führen, ganz im Gegenteil, beugt einem Schaden noch vor.
 
Die können dir ja eh nur den Versicherungsschutz versagen wenn durch das Sichern der Schraube der Schaden entstanden ist also grob Fahrlässig. Wenn du nun alle schrauben wieder ordnungsgemäß festschraubst sollte niemand einen Grund finden dir einen Srick daraus zu drehen.

Viele Grüße
Christian
 
Wenn diesbezüglich bedenken bestehen, würde ich eine Mailanfrage an die Versicherung senden und die Antwort speichern/drucken.

Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass diese Schrauben werkseitig mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden.
Dieses sollte ja eigentlich sicherstellen, dass die Schrauben sich nicht von selbst lösen.

Natürlich stellt sich dann aber die Frage, warum sich die Schrauben überhaupt lösen haben können.

Mit Nagellack würde ich eher nichts machen, weil es eine unprofessionelle Lösung darstellt, bei der eher schwer abgeschätzt werden kann, welchen Widerstand der Lack im Servicefall leistet.

Die Schraubensicherung verspricht zumindest eher, dass die Schräubchen mit den kleinen Köpfen im Nachhinein lösbar bleiben.
Und Du kannst eher auf eine professionelle Lösung Deines Problems verweisen, sollten Dir Schwierigkeiten gemacht werden.

Wobei ich die Schraubensicherungen bisher in Verbindung mit Metall/Metall gesehen habe.
Vielleicht gibts aber auch was für Kunststoff/Metall.

Ich hab da zum Beispiel die grobe Beschreibung einer ergo Schraubensicherung.
Unter Ausschluss von Luftsauerstoff und dem gleichzeitigen katalytischen Einfluss von Metall, härtet es zu einem hochmolekular vernetzten Kunststoff.
Vielleicht findet sich ein Datenblatt im Internet.

Das Niedrigfeste gibts z.B. für Stellschrauben, die mehrmals im Nachhinein verstellt werden können.
Eine andere Variante von Niedrig wird für schwach zu sichernde Einschraublängen verwendet, die größer als der doppelte Durchmesser sind.
Alle nachträglich leicht zu demontieren. Ich glaub nicht dass Du mittelfest bräuchtest.

Aber, ob das auch gilt wenn nicht Metall auf Metall ist, kann ich nicht sagen.

Vielleicht wäre in dem Fall der Objektivhersteller anzumailen, wie dieses Problem zu lösen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Luftwaffe werden Schraubverbindungen entweder mit Loctide gesichert(sofern Drilldraht nicht möglich ist) oder mit einem kleinen Strich mit rotem Lack über Schraube und dem Objekt auf "Sicht" gesichert. So erkannte man schnell durch Sichtprüfung, ob die Schraube noch am Platz ist oder sich schon gelockert hatte.
 
Verstehen kann ich das Problem nicht wirklich. Bei allen Objektiven, die ich bisher demontiert habe (so ca. 50) waren die Bajonettschrauben ziemlich schwer zu lösen. Ausnahme war ein Zenitar, wo mir die Schrauben schon fast entgegenkamen.

Einfach mal richtig anziehen (mit genau passendem Schraubendreher) und gut ist. Bei M2 ruhig mit 0,6 -0,7 Nm. Dann hält das ohne Schraubensicherung.

Bastler
 
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