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Sichtbare Textrahmen in PDF

O_Kiefer

Themenersteller
Hallo, mal wieder ein kleiner Hilferuf :o!

Ein mit InDesign erstelltes Layout für ein Fotobuch habe ich nun gemäss den Vorgaben von Saal Digital als PDF exportiert und in Acrobat XI optimiert.
Jetzt erscheinen in der PDF des Covers (sowohl in der exportierten als auch der optimierten Version) je nach Zoomstufe in Acrobat Textrahmen, die ja eigentlich unsichtbar bleiben sollten (und wie ich gerade sehe, sind sie beim Aufruf des Dropbox-Links unten sogar komplett zu sehen).
Bin noch nie auf dieses "Problem" gestossen, weil ich bisher in InDesign keine Layouts mit derartigen Farbkontrasten erstellt habe.

Beim restlichen Teil des Fotobuchs ist nichts derartiges zu bemerken - da wurde allerdings auch generell helle Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund verwendet.

Hier seht ihr einen Ausschnitt:

Frame Ränder.png

Meine Frage: Kann ich sicher sein, dass diese Ränder bei der Ausbelichtung nicht zu sehen sein werden? Oder was muss ich tun, damit sie verschwinden?

Hier wäre noch der Link zur eigentlichen pdf-Datei:

https://www.dropbox.com/s/wue0y3w3zls5v0v/Canada%202013%20Saal%20Digital%20Cover%20opt.pdf

Danke für eure Hilfe!

Oki
 
Druckausgabeeinstellungen überprüft? Textrahmen ob Haarlinien/Hintergrundfarbe/Transparenz gecheckt?

hier findest du auch noch einige Profiinfos zur Erstellung von Druck-PDFs:
http://www.pdfx-ready.ch/files/PDFX-ready_Leitfaden_2013_Screen.pdf
 
Hallo nochmal und danke für eure Rückmeldungen!

Nun ist das Kind leider dennoch in den Brunnen gefallen...

In InDesign waren die Textrahmen nicht zu sehen.
Optimiert habe ich die PDF, weil das eine strenge Empfehlung des Ausbelichters (Saal) ist.
Habe bei einem ähnlichen Problem, das in einem anderen Forum beschrieben war, gelesen, dass das ein reines Anzeigeproblem von Acrobat sei und bei der Druckausgabe nicht zu sehen wäre.
Wenn man in Acrobat in den Einstellungen unter "Page Display" (habe im Geschäft nur eine englische Version von Acrobat verfügbar) bei "Rendering" die Option "Smooth Line Art" deaktiviert, verschwinden die Textrahmen auch tatsächlich gänzlich, so wie es gedacht ist.

Tja, und darauf habe ich mich verlassen und das Layout so beim Ausbelichter hochgeladen - und die Textrahmen sind zu sehen :grumble:, wenn auch seltsamerweise nur die senkrechten direkt an den Seiten des Textes.

Ärgerlich, aber leider nicht mehr rückgängig zu machen; hätte ich auf das Optimieren verzichtet, hätte das Ergebnis definitiv gestimmt.

Naja, bin um eine Erfahrung reicher und weiss, wie ich es das nächste Mal machen muss...
 
Hallo,
wieder einmal hat die hochgelobte Firma Saal-Digital zugeschlagen.
Schon seit Jahren monierte ich die Übergabestandards, die dort für PDF Formate vorgegeben sind.
Es konnte mir bis jetzt auch noch keiner erklären, warum diese Optimierung im Nachhinein unbedingt erforderlich ist. Für mich ist das absoluter Blödsinn.
Es scheint aber immer wieder Nutzer zu geben, die auch noch auf diesen Blödsinn rein fallen.
So hochgelobt die Firma bei der aus Belichtung Ihrer Fotos auch ist, was die Übergabe von Druckvorstufen an diese Firma angeht, Muster erheblich nachgebessert werden.
Leider zeigt sich die Firma gerade auf diesem Gebiet als absolut beratungsresistent.
Ich habe noch nie irgendwo gehört, dass man eine Ausgabe aus InDesign nachträglich noch optimieren muss.
Was dabei rauskommt, das hat man hier her gesehen.
Ich hätte das Fotobuch einfach wieder zurückgeschickt, und hätte das moniert. Schließlich liegt der Fehler eindeutig bei der Firma, und nicht beim Nutzer.

Grüße
 
Wenn ich das PDF in Acrobat öffne, sehe ich da keinerlei Striche. Die Datei ist sauber. Womit hast du sie denn angeschaut, dass du die Striche siehst, bzw kannst du Acrobat korrekt bedienen?
Nach welchen Pdf-Vorgaben wurde das PDF erstellt?

Hallo,
wieder einmal hat die hochgelobte Firma Saal-Digital zugeschlagen.
Schon seit Jahren monierte ich die Übergabestandards, die dort für PDF Formate vorgegeben sind.
Es konnte mir bis jetzt auch noch keiner erklären, warum diese Optimierung im Nachhinein unbedingt erforderlich ist.…

Was gibt Saal an, bzgl Optimierung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was gibt Saal an, bzgl Optimierung?


Quelle: http://www.saal-digital.de/software-download/profibereich/

Bitte optimieren Sie Ihr PDF immer vor dem Hochladen, um die Datenmenge zu reduzieren und eventuelle Masken, Transparenzen und Metadaten, welche beim Importieren zu Problemen führen können, zu konvertieren.
PDF optimieren

Öffnen Sie Ihr PDF im Adobe Acrobat Pro und wählen Sie unter „Datei -> Speichern unter -> Optimiertes PDF“ und setzen sie folgende Haken und Einstellungen:

Kompatibilität herstellen für: „Vorhandene beibehalten“
  • Bilder: Hier empfehlen wir eine bikubische Neuberechnung von Bildern über 300 dpi auf 300 dpi (JPEG, maximale Qualität)
  • Schriften: Setzen sie den Haken bei "Einbettung für keine Schrift aufheben"
  • Transparenz: hier sollte „hohe Auflösung“ ausgewählt sein
  • Objekte löschen: hier alle Haken setzen außer
    - geglättete Linien in Kurven konvertieren
    - Bild-Fragmente erkennen und zusammenfügen
  • Benutzerdaten verwerfen: hier alle Haken setzen
  • Bereinigen: Objektkomprimierungsoptionen auf „Dokumentstruktur komprimieren“ setzen hier alle Haken setzen außer
    - LZW-Komprimierung durch Flate-Komprimierung ersetzen
    - nicht referenzierte benannte Ziele verwerfen
    - PDF für schnelle Webanzeige optimieren

--------------------------------------------------
 
Aha. Sollte aber kein Problem sein und die Funktionalität des PDF nicht beeinflussen.
Das dient bestimmt in erster Linie zur Dateigrößenreduzierung, was denen bestimmt Kosten erspart.
 
Ganz genau das ist es, worüber ich mich ärgere. Damit stehen Kosten bei der Speicherung von Daten erspart bleiben, muss der Benutzer hier solche Klimmzüge machen.

Grüße
 
Also wenn ich PDFs in den Druck gebe, die ich mit InDesign erstellt habe, dann exportiere ich es immer als pdf x 2003. Die Linien sind in Acrobat immer zu sehen, sei es die von den Textboxen oder von Bildern oder anderen Designelementen. Im Druck ist davon dann auch 0 zu sehen.

Normalerweise durchläuft die PDF dann noch die Druckvorstufe bei der Druckerei, wo noch mal ein Grafiker drüber guckt und dann bekomme ich noch meine PDF als Export vom Druckbogen per Mail oder je nach Objekt auch noch Proofs per Post zugeschickt. Denke aber nicht, dass Fotobücher auf Druckbögen angelegt werden, sondern nur digital gedruckt oder belichtet werden :). Wäre ja sonst kaum bezahlbar in der kleinen Auflage. Druckvorstufe wird wohl bei dem geringen Preis auch drauf verzichtet.

Wenn ich mir bei manchen Dingen noch unsicher bin, dann mache ich mir selber noch einen Ausdruck auf meinem Drucker. PDF optimieren würde ich aber trotzdem nie.
 
Ganz genau so sehe ich das auch. Es ist halt schon merkwürdig, warum bei dieser Firma so etwas im Profibereich zu finden ist.

Grüße
 
…Die Linien sind in Acrobat immer zu sehen, sei es die von den Textboxen oder von Bildern oder anderen Designelementen. Im Druck ist davon dann auch 0 zu sehen.…

Das sind bekannte Anzeigefehler in Acrobat. Wenn die Anzeige so eingestellt ist, dass die Glättung für Vektoren und Bilder ausgeschaltet ist, sieht man auch keine Striche mehr im PDF. Die sind lediglich Fehler in der Glättung, mehr nicht. erkennbar auch daran, dass sie nicht mitskaliert werden. Nicht zu verwechseln mit echten Fehlern (auch schon gehabt), die dann aber sowohl drucken als auch skalieren.

Die Aufregung über die verlangte Optimierung kann ich nicht nachvollziehen. Das sind für mich kein Klimmzüge. Das ist lediglich eine Vorgabe. So wie die eine Druckerei Beschnittzeichen möchte, die andere aber nicht … Einfach entsprechende Joboptipons einmalig anlegen und gut.
 
Ich mache solche Klimmzüge im PDF nicht mehr. Einzig der Preflight ist für mich verpflichtend und wenn der keine Fehlermeldung wirft, dann geht die Datei zum Druck. Gut, Farbraum sollte schon noch passen und auch die Schriftarten eingebettet sein, aber das mache ich alles bereits beim Export in ein PDF.
 
Mir geht es generell um die Übergabestandards, die von dieser Firma gefordert werden.
Auf der Photokina habe ich eine ausführliche Diskussion mit einem der Mitarbeiter dieser Firma geführt. Selbst diese konnten mir nicht erklären, warum teilweise dieses diffuse Zeug in den Übergabestandards steht. Das ganze wird dann noch als Profibereich deklariert, damit der Laie womöglich nicht noch irgendwelche unangenehmen Fragen stellt.
Wenn man sich alleine die Bemaßung der Anschnitte in den Übergabestandards angeschaut, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Ich vermute eher, die Firma möchten den Kunden davon abhalten irgendwelche PDF Dateien zu schicken. Stattdessen soll lieber wieder irgendwo Software heruntergeladen werden, und diese dann zum Gestalten der Produkte benutzt werden. Dabei fließen natürlich auch noch einige andere Daten mit zu dieser Firma. Für die eine lukrative Quelle um Marktforschung zu betreiben.

Grüße
 
Ja, vielleicht hast du da ganz recht. In dem Fall hilft nur, sich eben einen anderen Anbieter für die Belichtung der PDFs zu suchen. Oder eben sich zu fügen. Ob man sich dann ärgert oder nicht, muss man mit sich auch selber ausmachen. :D
 
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