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Sigma 17-50/2.8 vs. Sigma 17-70/2.8-4.0 Contemporary

Maddin63

Themenersteller
Hallo, versuche mir schon seit mehreren Wochen eine Meinung zu bilden, ob es nicht Zeit wird mir ein Ersatz für mein Kit-Objektiv (Canon 18-55 DCII ohne Stabi!!) zu beschaffen.

Als Kamera benutze ich die EOS 1000D, bin trotz Anfängerkamera sehr zufrieden.Von einem neuen Objektiv verspreche ich mir vor allem etwas mehr Lichtstärke, also größere Blende und/oder Bildstabilisator, was bei meinem momentanen Objektiv s.o. nicht gegeben ist. Schnellerer Autofokus wäre auch nicht schlecht.
Für größere Brennweiten (selten genutzt, daher nicht wichtig) ist noch ein solcher Plastikbomber (Tamron 55-200 ohne Stabbi, eigentlich gar nicht so schlecht!) vorhanden.

Prinzipielle Fotografiererfahrung (über 20 Jahre analog SLR/ Olympus OM1, falls das jemanden etwas sagt, also alles(!!!) manuell) ist vorhanden.

Nach Recherchen im Internet, also auch hier im Forum, kommen vor allem

Sigma 17-50, 2.8 EX usw.
Sigma 17-70, 2.8-4.0, Conteporary ,also das neue Modell

andere wie die entsprechenden Tamrons, möchte ich aufgrund des langsameren Autofokus ausschließen.

Ich hoffe, es kann mir jemand die Vorteile/Nachteile der beiden genannten Objektive erklären. Insbesondere, wie sieht es mit der Bildqualität aus. Wie Ihr an meiner oben genannten Kamera erkennen könnt bin ich kein Fotografieprofi, Testcharts interessieren mich weniger, also kein Digital-Picture o.ä. sondern reelle Fotoerfahrung, wie findet ihr eure selbst erstellten Fotos.

Danke, Martin
 
Einen direkten Vergleich zu beiden Sigmas kann ich dir nicht geben, was ich dir aber schon sagen kann ist dass die neuen Sigma Objektive (der A, S und C Serie) alle samt bis jetzt gelobt werden. Hier zu gehören z.B. das 35mm ART oder 30mm ART - beide Objektive sind für die Originalhersteller eine sehr große Konkurrenz, außerdem wurde auch das Design geändert und mMn sehen sie einfach jetzt hochwertiger aus (wem das wichtig ist) aber auch von der Performance her hört man viel gutes.

Willst du also ein neues Objektiv haben, das lichtstärker und besser ist würde ich dir raten in das neue zu investieren.

Du hast hier auch einen Testbericht: http://fotogenerell.wordpress.com/2014/01/31/sigma-17-70mm-f2-8-4-contemporary-wie-ist-der-weitwinkel/
 
Ich habe mein 18-55 IS II durch das Sigma 17-50 2.8 EX ersetzt und bin begeistert. Das 17-70 kenne ich nicht. Bin aber heute froh eine durchgehend gleichbleibende Blende zu haben. Beim 18-55 hat mich die sich ändernde Blende immer gestört. Wollte erst eher das 17-70 nehmen und bin froh es nicht getan zu haben.
 
Die Entscheidung ist eine reine Sache der persönlichen Vorlieben. Gut bis sehr gut sind beide Objektive. Die Frage ist: brauchst Du 20mm mehr Brennweite am langen Ende (soo groß ist der Unterschied zu 50mm nicht) oder lieber die Offenblende von 2.8? Das 17-70 hat ab 50mm nur noch f4.

Für Menschen würde ich auf jeden Fall das 17-50 nehmen, für Allround eher das 17-70, wobei sich das 17-50 hier auch gut schlägt... .

Wenn Du weder Blende 2.8 noch 70mm wirklich brauchst wäre auch das neue Canon 18-55 STM eine Option. Das bekommt man gebraucht recht günstig und dürfte auch ein echter Aufstieg sein.
 
Ich habe das 17-50 seit März und habe den Kauf
noch keine Sekunde bereut. Deutlich hochwertiger als
das Kit und flexibler durch die durchgängige Blende von 2.8.
Das 17-70 habe ich nicht ausprobiert, stand bei mir aber auch
zur Wahl. Ich habe es nicht genommen wegen der nicht durchgängigen
Blende von 2.8.
Aber wo man die Priorität setzt muss jeder für sich herausfinden.
 
Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten!

Meine momentane Priorität wäre wahrscheinlich auch das 17-50mm. Aber beim anderen genannten Objektiv kommt für mich noch der Vorteil des geringeren Gewichtes und der etwas kleineren Abmessungen zu tragen (für Kurzausflüge, Urlaub). Käme für mich einem Immerdrauf (meistens drauf, Objektivwechsel ist für mich ein geringeres Problem) näher.

Wenn ich (auch hier im Forum) mir Beispielbilder ansehe, werden dort fast nur die gelungenen Bilder eingestellt, also nicht diejenigen, die auch die Fehler der Objektive darstellen. Bei den o.g. Objektiven z.B. die Randunschärfe besonders im unteren Brennweitenbereich (Landschaftsbilder !!).

Habe Ich überhaupt mit den Objektiven einen spürbaren Qualitätsgewinn gegenüber dem Plastikkitobjektiv bezüglich der Bildqualität (außer Lichtstärke,Bildstabilisator) oder habe ich nur einen Gewinn in Haptik und (Professionellerem-)Aussehen des Objektives.

Danke, Martin
 
Für mich liegt der hauptsächliche Qualitätsgewinn im Stabilisator, der Autofokusgeschwindigkeit und der Blende. Dazu kommt die Haptik (auch der Zoom-Ring läuft viellicht wieder besser).
Ich sehe auf den wenigsten meiner Fotos, welches Objektiv ich drauf hatte ( wenn ich nicht nach Brennweite oder Bokeh schaue)

Ich habe übrigens den Vorgänger deines 17-70 Wunsches und bin zufrieden.
 
Ich komme vom Tamron 17-50 und habe nun das Sigma 17-70 C.

Der langsame AF beim Tamron hat mich gestört und die 20mm mehr sind auch ganz nett. Die Blende weniger vermisse ich nicht.

Die Naheinstellgrenze vom 17-70 beträgt 22 cm und der größte Abbildungsmaßstab beträgt 1:2.8.

Beim Sigma 17-50 beträgt die Naheinstellgrenze 28 cm und der größte Abbildungsmaßstab beträgt 1:5.

Ich würde das Sigma 17-70 C gleich wieder kaufen.
 
Ich bin ebenfalls seit einigen Wochen im Besitz des 17-70 Contemporary, welches den Vorgänger ersetzt hat. Ich bin durch und durch begeistert. Von der tollen modernen hochwertigen Verarbeitung und Haptik mal abgesehen ist die Abbildungsleistung an meiner 70d hervorragend und klasse. Ich vermisse die durchgehende Blende von 2.8 nicht wirklich, das etwas längere Ende, die bessere Nahstellgrenze und die höhere Flexibilität und das Gesamtpaket sind überzeugend.
 
Wenn ich (auch hier im Forum) mir Beispielbilder ansehe, werden dort fast nur die gelungenen Bilder eingestellt, also nicht diejenigen, die auch die Fehler der Objektive darstellen. Bei den o.g. Objektiven z.B. die Randunschärfe besonders im unteren Brennweitenbereich (Landschaftsbilder !!).

Ja, genau das hat mich anfangs auch abgeschreckt. Im Besonderen durch einige Bilder hier im Forum wo von Fokusproblemen und eben dieser Randunschärfe beim 17-50 EX berichtet wird. Diese Randunschärfe ist tatsächlich vorhanden. Bei meinem Exemplar aber nicht sichtbar unschärfer als mit dem 18-55 IS II Kit. Ich würde sagen es ist identisch scharf/unscharf in den Ecken, bei normaler Betrachtung nicht auffällig oder störend.
Würde ich allerdings dediziert Landschaft fotografieren und nicht allround Knipsen hätte ich sicher ein anderes Objektiv gewählt. Mein 17-50 EX ist über das gesamte Bild klar schärfer als mein 18-55 IS II Kit.

Keine Landschaft aber man kann selbst entscheiden ob das Fell unten links störend unscharf ist.
Bild 1: 50mm, ISO 100, f 2.8, 1/200
unbenannt-5114-2.jpg
Bild 2: 17mm, ISO 100, f 2.8, 1/3200 (Randunschärfe deutlich sichtbar, war beim Kit mit Blende 3.5 genauso, für Motiv falsche Blendenwahl.)
unbenannt-5261.jpg
Bild 3: 17mm, ISO 100, f 9, 1/320 (Randunschärfe nicht anders als beim Kit, deutlich besser)
unbenannt-5263.jpg
Alle exportiert aus LR mit Qualität 50, schärfen für Bildschirm niedrig, 96 DPI, vorher nicht nachgeschärft. Bild 2 und 3 Objektivkorrektur angewendet. Fokussiert auf die goldene Figur oben (nicht optimal).
Die Figuren sind übrigens schon im Original unscharf. Kein Vergleich mit den exzellent gestalteten Figuren in Dresden ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Martin,

ich selbst bin vom 18-55 IS II auf das Sigma 17-50 2.8 umgestiegen und bin seitdem rundherum glücklich und zufrieden. Die "Pseudo"-Makrofunktion (also der größere Abbildungsmaßstab) des 17-70 C hat mich anfangs auch etwas ans Überlegen gebracht, aber die durchgehende Blende des 17-50 und die (nach meinem persönlichen Empfinden) durchgehend bessere Abbildungsleistung haben schließlich den Ausschlag gegeben, so dass es das Sigma 17-50 wurde. Ich kann aus eigener Erfahrung den hier immer wieder gemachten Empfehlungen, Wunschobjektive in Ruhe im Fachgeschäft des Vertrauens zu testen und zu vergleichen, nur uneingeschränkt zustimmen. Hätte ich das nicht gemacht, würde ich wahrscheinlich heute noch Test- & Erfahrungsberichte oder Vergleichstests lesen und weiter "hirnen". Dabei kann man die Zeit so viel besser nutzen, indem man rausgeht und fotografiert... ;)

Sollte der fotografische Weg irgendwann einmal tatsächlich in Richtung Makrofotografie gehen, ist der Kauf eines "echten", guten Makroobjektives sowieso Pflicht :D Bis dahin bin ich aber fest davon überzeugt, dass das Sigma 17-50 einem lange Zeit hervorragende Dienste leistet und immer wieder Spaß macht.
 
Erstmal danke für die weiteren Antworten auf meine Anfrage!

Ich habe hier aber noch einige Rückfragen.

1. an mac007: Du schreibst, dass du vom Tamron aufs Sigma umgestiegen bist. Ist der AF wirklich merkbar schneller (würde dann wohl auch für das Kitobjektiv gelten)?

2. an BDLefty: Wenn ich dich richtig verstehe meinst du, dass die Randunschärfe beim Sigma 17-50 auch nicht schlimmer ist als beim Kit?
P.S. Bild 1: Unschärfe im Fell: könnte ich mit leben. Bild 2: Glaube auch, dass die Wahl der Offenblende bei diesem Motiv unangebracht ist, da werden allein durch mangelnde Schärfentiefe eventuell Bereiche des Bildes ungewünscht (z.B. Seitenflügel des Gebäudes) unscharf.

3. an Joe_Doe: hast du beide getestet (Sigma 17-50, Sigma17-70C), dass du meinst das 17-50 habe die bessere Abbildungsleistung? Zur Makrofähigkeit scheint das 17-50 sogar noch "schlechter" zu sein als das Kitobjektiv (Abbildungsmaßstab nur 1:5)? Dein Tip zu dem Fotofachgeschäft in Ehren, aber das nächste für mich (ich wohne auf dem platten Land) ist eine Tagesreise entfernt! Die nähergelegenen Läden haben solche Objektive leider nicht vorrätig!
 
2. an BDLefty: Wenn ich dich richtig verstehe meinst du, dass die Randunschärfe beim Sigma 17-50 auch nicht schlimmer ist als beim Kit?
P.S. Bild 1: Unschärfe im Fell: könnte ich mit leben. Bild 2: Glaube auch, dass die Wahl der Offenblende bei diesem Motiv unangebracht ist, da werden allein durch mangelnde Schärfentiefe eventuell Bereiche des Bildes ungewünscht (z.B. Seitenflügel des Gebäudes) unscharf.

Genau, die Randunschärfe ist beim Kit genauso schlecht oder gut wie beim Sigma. Für eine Allround Linse mMn. nicht störend. Bild 2 ist natürlich völlig daneben. Man kann es alleine mit dem 3. Bild dazu hernehmen den Unterschied beim Abblenden annähernd zu zeigen. Hinzu kommt die starke Komprimierung im Export zu JPEG. Das Original ist schärfer. Normal hätte ich auch noch in LR nachgeschärft. in den Beispielen habe ich das nicht getan. Insgesamt ist das Sigma eine absolut scharfe Linse mit nicht außergewöhnlicher Randunschärfe. Es gibt bessere Linsen aber die sind auch erheblich teurer.

Mit den Läden ging es mir genauso. Ich war in Freiburg und Bremen. Keiner hatte es. Nur das 17-70 und das Tamron waren überall vorrätig.

Mir hat dieses Video geholfen. Für den Fall, dass Du das noch nicht kennst: https://www.youtube.com/watch?v=T3UfbsdfUu8 Da wird nochmal direkt auf die Ecken eingegangen.
Auch das Bild auf dieser Seite (etwas scrollen) um mal ein Gefühl für den Unterschied von 2.8 und 4 zu bekommen: http://www.fotophobia.de/dslr-grundlagen/blende/


Bitte meine Aussagen immer so verstehen, dass sie sich immer auf meine Exemplare beziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
3. an Joe_Doe: hast du beide getestet (Sigma 17-50, Sigma17-70C), dass du meinst das 17-50 habe die bessere Abbildungsleistung? Zur Makrofähigkeit scheint das 17-50 sogar noch "schlechter" zu sein als das Kitobjektiv (Abbildungsmaßstab nur 1:5)? Dein Tip zu dem Fotofachgeschäft in Ehren, aber das nächste für mich (ich wohne auf dem platten Land) ist eine Tagesreise entfernt! Die nähergelegenen Läden haben solche Objektive leider nicht vorrätig!

Ich hatte beide Objektive auf der Kamera und das 17-50 machte für mich (an diesem Tag, unter den gegebenen Bedingungen und völlig subjektiv) einfach die "schöneren" Bilder. Der Abbildungsmaßstab spielte für mich bei der finalen Entscheidung zum Schluss dann eine eher untergeordnete Rolle. Um mal eine Blüte (oder einen Marienkäfer) wie z. B. hier (ganz unten auf der Seite) zu fotografieren, reicht mir das Sigma 17-50 zur Zeit völlig.
Ich möchte das Sigma 17-70 C hier auch nicht schlecht reden. Die längere Brennweite sowie der Abbildungsmaßstab sind definitiv Punkte, die für das Objektiv sprechen. Und wer wenig oder keinen Wert auf eine durchgehende Blende legt, ist mit dem 17-70 sehr gut bedient. Wenn man sich die Beispielbilder anschaut, ist das Objektiv absolut sein Geld wert und liefert sehr gute Bilder.

Es ist schade, dass Du keine Chance hast, beide Gläser in einem Fotogeschäft zu testen... beide Objektive bestellen und eines dann zurückschicken wäre eine Alternative - ich muss aber gestehen, dass ich das auch nicht so ohne weiteres machen würde...
Vielleicht gibt es jemanden hier im Forum, der eines der beiden Objektive hat und mit dem man sich zwecks "Test" kurzschließen und treffen könnte?
 
Ich habe mir vor ein paar Tagen das neue Sigma 17-70 C zugelegt und bin sehr zufrieden mit dem Objektiv. Ich muss allerdings dazu sagen das ich nur die Kit Linse als Vergleich habe.
Jedenfalls war mir beim Kauf wichtig, dass das Objektiv Lichtstärker ist als die Kit Linse ist. Zuerst habe ich auf das Tamron 17-50 "geschielt" aber als ich das Sigma entdeckt habe, habe ich mich sehr schnell dafür entschieden, vor allem wegen dem größeren Brennweitenbereich. Dadurch ist es für mich einfach flexibler einzusetzen. Der Autofokus ist schnell und leise, die Bilder sind wirklich scharf und die Möglichkeit Makros mit dem Objektiv zu machen ist für mich noch das Tüpfelchen auf dem i.:top:
Ich habe im Beispielbilder Thread zwei Makros eingestellt, kannst ja mal rein gucken.

Gruß Andreas
 
Erstmal danke für die weiteren Antworten auf meine Anfrage!

Ich habe hier aber noch einige Rückfragen.

1. an mac007: Du schreibst, dass du vom Tamron aufs Sigma umgestiegen bist. Ist der AF wirklich merkbar schneller (würde dann wohl auch für das Kitobjektiv gelten)?

Nach meiner Ansicht merkbar schneller, leiser und auch treffsicherer. Auch der Stabi ist leiser.


Kann das noch jemand bestätigen?
 
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