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SIGMA Anschluss-Wechsel-Service

100,- € (für DN Objektive - z.B. 19mm, 30mm, 60mm)
200,- € (z.B. 35mm, 17-70mm)
325,- € (für große Tele-Zoom-Objektive - z.B. 120-300mm)
Für die "Großen" sicherlich eine Überlegung wert.
Bei den Consumerlinsen wie einem z.B. 17-70 ist es finanziell vorteilhafter, sein bisheriger zu verkaufen und ein neues mit passendem Bajonett neu zu kaufen.
Nagelneu isses dann ausserdem.

Gut gedacht, schlecht gemacht.
 
So ähnlich sehe ich das auch.

Z.B. das 35mm 1.4 kostet ja momentan ca. 770€ im Online-Handel.
Beim Wechsel bekommt man sicher mehr als 600€ für so ein Objektiv beim Gebrauchtmarkt (vorausgesetzt das Objektiv ist in Ordnung), sprich man kommt wahrscheinlich günstiger, wenn man das Objektiv neu kauft statt es für 200€ Umbauen zu lassen und hat dann eben ein neues Objektiv mit voller Garantie.

Und wenn man das Objektiv für die neue Kamera gebraucht kauft, dann wird man wohl ohne großen Verlust ( unter 50€) eins bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass sowas nicht ohne Kalkül gemacht wird, sollte jedem klar sein, der sich in der Marktwirtschaft auskennt. Sigma funktioniert halt nicht anders als die anderen, da wird nach einer neuen, gewiss nicht uninteressanten Nische gesucht und bei Erfolgsaussicht dem Verbraucher auch angeboten.

Bevor beim eventuellen Systemwechsel komplett in andere Objektivmarken investiert wird, versucht man so den Verbraucher die Sigmalinsen auf Dauer mehr oder weniger als sytemunabhängig schmackhaft zu machen.

Wie schon gesagt, interessant ist es allemal.
 
Warum erinnert mich das irgendwie an die Tamron-AdaptAll-Objektive oder an die T4-Adapter aus mechanischer Zeit? Nur ein wenig teurer, weil's halt jetzt elektronisch ist und man es nicht selber machen kann.
 
Dass sowas nicht ohne Kalkül gemacht wird, sollte jedem klar sein, der sich in der Marktwirtschaft auskennt. Sigma funktioniert halt nicht anders als die anderen, da wird nach einer neuen, gewiss nicht uninteressanten Nische gesucht und bei Erfolgsaussicht dem Verbraucher auch angeboten.

Genau das ist es: ein Alleinstellungsmerkmal, das dem Kunden mit dem Nutzen der Systemunabhängigkeit dargeboten wird. Ob das tatsächlich genutzt wird oder ob es dem Kunden tatsächlich Kosten spart, spielt eine untergeordnete Rolle.
Dahinter steckt ein ganz allgemeiner Gedanke: der Kunde braucht braucht kein bestimmtes Objektiv, sondern eine Möglichkeit, bestimmte Bilder zu machen. Die Anschluss-Wechsel-Möglichkeit bietet ihm den Nutzen, diese unabhängig von der Kamera einmal für immer/lange zu erwerben.
 
Alles was kaputt gehen kann, geht kaputt. Die wechselmöglichkeit bittet nur eine weitere stelle für Fehler. Kontaktproblem, mechanische Problem, AF Probleme (ganz selten bei Sigma)...
Damit wird Sigma für mich etwas unseriös.
 
Alles was kaputt gehen kann, geht kaputt. Die wechselmöglichkeit bittet nur eine weitere stelle für Fehler.

Es wird wohl so sein, daß hier von Seiten Sigmas der konstruktiv gegebene Umstand, daß die Objektive sich ohnehin nur am Bajonett sowie in der Ansteuerung unterscheiden, ausgenutzt wird. Zusätzliche Wechsel- oder Sollbruchstellen wird es kaum geben. Schon aus Kostengründen werden die Objektive so aufgebaut sein, daß sie aus einem universellen Teil (Optik, AF-Motor) und einem leicht damit zu verbindenden speziellen Teil (Bajonettanschluss) bestehen.
 
Für die "Großen" sicherlich eine Überlegung wert.
Bei den Consumerlinsen wie einem z.B. 17-70 ist es finanziell vorteilhafter, sein bisheriger zu verkaufen und ein neues mit passendem Bajonett neu zu kaufen.
Nagelneu isses dann ausserdem.

Gut gedacht, schlecht gemacht.
Das ist meiner Meinung nach eine zu harte Bewertung. Man muss bedenken, dass Sigma im Vergleich zu Canon oder Nikon ein kleines Familienunternehmen ist. Trotzdem ist man bemüht überall auf der Welt präsent zu sein und guten Service anzubieten. Ich denke dass man im Anfangsstadium einer neuen Dienstleistung den Markt erst vorsichtig erproben bzw. die Nachfrage für diesen Service abschätzen möchte. Das ist wahrscheinlich auch der Grund wieso nur die Zentrale in Japan die nötige Technik hat. Man tätigt nicht einfach so auf Verdacht Rieseninvestitionen. Falls das Feedback gut und die Nachfrage vorhanden ist, könnte ich mir vorstellen, dass man auch nationale Divisionen (wie z.B. in den USA oder in Deutschland) mit der Technik bestückt und das Personal anheuert. Das würde Sinn ergeben.

Aber auch wenn sich der Service derzeit nur bei teuren Objektiven (dem 120-300 z.B.) wirklich lohnt, so ist das eine gute Alternative für die Nutzer dieser Objektive. Wieso man da sofort meckern muss entzieht sich mir. Hätte ich ein teures Monster-Tele würde ich mich über den Anschluss-Wechsel-Service freuen. Das wäre immerhin eine Alternative zum Verkauf und Neukauf. Und eine Alternative zu haben kann doch nie schlecht sein, oder?
 
Alles was kaputt gehen kann, geht kaputt. Die wechselmöglichkeit bittet nur eine weitere stelle für Fehler. Kontaktproblem, mechanische Problem, AF Probleme (ganz selten bei Sigma)...
Damit wird Sigma für mich etwas unseriös.

Das ist aber eine harsche Einstellung, die du da hast! Ich bin mir sicher, dass die genau wissen, was sie tun, wenn sie Objektive umbauen. Sie werden sich sicher nicht ins eigene Knie schießen mit einem Service, das Objektive anfällig für Fehler macht. Schließlich wird der Umbau ja von Spezialisten durchgeführt... also da würde ich mir echt keine Sorgen machen.
Wenn ich mehr als tausend Euro für ein Objektiv ausgebe, wäre ich auch glücklich, wenn ich es nicht beim Umstieg auf ein anderes System verkaufen und nochmal neu kaufen müsste.
 
Danke für den Link.
Ich persönlich finde das ziemlich interessant. Die Rechnung "Objektiv verkaufen und gleiches Objektiv mit anderem Bajonett neu kaufen" geht ja nur auf, wenn man die alten Objektive auch zu einem akzeptablen Preis los wird. Hat man selten benutzte Objektive oder wie ich ein selten benutztes Bajonett (nämlich Sigma :eek:) , muss man beim Verkauf entweder lange warten oder große Abschläge hinnehmen. Der Wechselservice stellt nun effektiv eine Obergrenze für meinen Verlust dar, wenn ich mal wieder das Bajonett wechseln sollte. :)
Schade ist nur, dass sich das auf die neuen Objektive beschränkt, da ich von denen nur eines habe. Das habe ich dafür aber wegen seines Bajonetts relativ günstig bekommen, so dass ich mit einem Umbau in Summe nicht mal mehr zahlen würde als bei Kauf für ein anderes Bajonett. :top:

Kriegt man eigentlich das ursprünglich verbaute Bajonett mitgeliefert oder behält Sigma das ein?
Ich hoffe ersteres, vermute aber letzteres. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke eure Rechnung: "Verkaufen und wieder mit neuem Bajonett kaufen" geht solang auf, wie die Objektive noch recht neu sind. Momentan bekommt man sicher noch ordentliches Geld für ein 35mm aber auch der Preis wird gebruacht fallen, wenn es erst mal mehr Leute verkaufen - auch wenn ich keinen Grund sehe so ein Objektiv zu verkaufen...

Und ich gehöre tatsächlich zu jenen Naivlingen, die noch an eine Pentax-KB glauben. Da ist dieser Umbauservice schon ein ernstzunehmendes Argument für den Kauf von Sigma Objektiven: Kommt die Pentax-Vollformat (ja ich weiß es gibt bei Pentax schon ein noch vollers Vollformat) kann ich meine Sigmaobjektive zu einem genau kalkulierbaren Preis umrüsten - kommt sie nicht bleib ich halt bei Canon und habe trotzdem tolle Objektive.

Mir gefällt der Sigmakurs zur Zeit sehr gut!
 
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