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Simple Fotoverwaltung im NAS Betrieb

LX84

Themenersteller
Hallo!
Ich suche für meine Eltern (60+) ein simples Fotoverwaltungsprogramm, dass auch simple Fotobearbeitungs-Funktionen integriert. Fotografiert wird mit Canon DSLR auf JPG Basis.
Die Fotos sollen auf einer NAS (WD MyCloud) im WLAN Netzwerk landen.
Der Arbeitscomputer ist ein Microsoft Surface 4 Pro, also Windows 10 Betriebssystem.

Habt ihr diesbezüglich Tips?

Bisher haben sie am alten PC (Windows 7) die Windows-integrierte Foto-Galerie verwendet.
 
Wenn auf dem NAS nur die Bilder gespeichert werden sollen, reicht eine Netzwerkfreigabe und ein beliebiges Programm zum Verwalten/Bearbeiten.

Soll das Programm direkt auf dem NAS laufen würde ich erst mal gucken ob der Anbieter dafür nicht eine entsprechende "App" zur Verfügung stellt.
Für Synology gibt es beispielsweise PhotoStation, das läuft komplett auf dem NAS wird über den Browser bedient und bietet auch einfache Bearbeitungsfunktionen.
Würde mich sehr wundern wenn es für Western Digital nichts ähnliches gibt.
 
Das NAS zum Fotos speichern ist kein Suchkriterium, das können alle. Zumindest wenn ds Nas einen Laufwerksbuchstaben hat.
Absolut tödlich! :eek:
Auf keinem Fall das NAS mit einem Laufwerkbuchstaben verbinden. Beim Anschluss externer Geräte kommen die Buchstaben schon mal durch einander.
Und Software, die Laufwerksbuchstaben braucht, ist schlecht programmiert, oder total veraltet!
Viel Besser das NAS über eine Netzwerkadresse verknüpfen.

Zur Sicherung noch eine 4TB externe Festplatte an das NAS, und einen Sicherungsjob per Shortcut auf den Desktop des Surface.
Dann kann nichts mehr schief gehen.
 
Also ich weiß nicht, was gegen Buchstaben spricht, die machen das Handling gerade bei konservativen Nutzern einfacher! Einfach hinten im Alphabet anfangen und das Laufwerk permanent verbinden: Z

Zum Thema Bildbetrachter: Faststone finde ich ebenfalls gut, von der Oberfläche für mich besser als XNView.

Wenn in Sachen Bearbeitungsmöglichkeiten mehr gebraucht wird, ist auch ACDSEE sehr gut! Habe jedoch keine Erfahrungen mit aktuellen Versionen.

Johnny
 
Absolut tödlich! :eek:
Auf keinem Fall das NAS mit einem Laufwerkbuchstaben verbinden. Beim Anschluss externer Geräte kommen die Buchstaben schon mal durch einander.
Wenn man mit Windows nicht umgehen kann, dann sollte man es natürllich lassen. Aber vermutlich mache ich privat und beruflich nur alles falsch, dass meine Netzwerklaufwerke niemals ihre Laufwerksbuchstaben wechseln, wenn ich das nicht will. Und zwar unabhängig davon, ob das Netzwerk (oder der Netzwerkspeicher) beim Booten oder später erreichbar ist oder nicht.

Zum Thema Bildbetrachter: Faststone finde ich ebenfalls gut, von der Oberfläche für mich besser als XNView.
Für das genannte Surface Pro 4 ist Faststone die bessere Lösung. Dieser unterstützt mittlerweile wenigstens rudimentär die Touchbedienung, man kann die Bilder also auch ni der Vollbildanzeige ohne (virtuelle oder reale) Tastatur weiterschalten.

Wobei auch das nur ein Programm zur Bildanzeige und einfachen Bearbeitung ist, die gewünschte Verwaltung muss einzig auf Dateisystemebene geschehen.

Mit XnView kann man dagegen auch Stichwörter oder Bewertugen vergeben und es damit auch rudimentär zur Verwaltung von Bildern abseits des Dateisystems nutzen.

Wenn auf dem NAS nur die Bilder gespeichert werden sollen, reicht eine Netzwerkfreigabe und ein beliebiges Programm zum Verwalten/Bearbeiten.
Bis dann der User auf die "dumme" Idee kommt, das Surface Pro 4 auch mal auf dem Sofa ohne Tastatur/Maus nutzen zu wollen. Dann sollte wenigstens die Bildanzeige auch per Touch bedienbar sein.
 
Bis dann der User auf die "dumme" Idee kommt, das Surface Pro 4 auch mal auf dem Sofa ohne Tastatur/Maus nutzen zu wollen. Dann sollte wenigstens die Bildanzeige auch per Touch bedienbar sein.

Netzwerkfreigabe war vielleicht das falsche Wort, Netzlaufwerk trifft es wohl eher.
Aber den Zusammenhang verstehe ich trotzdem nicht. Was hat der Lagerort der Daten mit den Eingabemöglichkeiten des Anzeigegerätes zu tun? :confused:
 
Was hat der Lagerort der Daten mit den Eingabemöglichkeiten des Anzeigegerätes zu tun? :confused:
Ich wollte halt Dienen Satz nicht auseinander reissen und hatte gedacht, dass der Bezug zu "ein beliebiges Programm" klar wäre.

Ich persönlich kann auf meinem Surface Pro 2 mit XNView nicht viel anfangen, wenn ich es es Tablet nutze. Ohne Tastatur muss ich für einen einfachen Bildwechsel viermal klicken (zwei Doppelklicks). Eine Behandlung von Touch- oder Stifteingaben gibt es nicht.
 
Ich wollte halt Dienen Satz nicht auseinander reissen und hatte gedacht, dass der Bezug zu "ein beliebiges Programm" klar wäre.

Ich persönlich kann auf meinem Surface Pro 2 mit XNView nicht viel anfangen, wenn ich es es Tablet nutze. Ohne Tastatur muss ich für einen einfachen Bildwechsel viermal klicken (zwei Doppelklicks). Eine Behandlung von Touch- oder Stifteingaben gibt es nicht.

Dann haben wir uns wohl missverstanden, kein Ding. :)

Ich kenne das Surface nicht. Ich hab nur einen "Single-Touch-Monitor" unter Win7 laufen und der funktioniert halt wie eine "Ein-Tasten-Maus" auf Betriebssystemebene. Da muss kein Programm für ausgelegt sein, eine Softwaretastatur gibt es notfalls auch noch.
(Grafik)Stifteingaben ist natürlich ein anderes Thema. Aber es ging ja nur um "simple Verwaltung und Bearbeitung", da braucht es ein Grafiktablett und Stifteingabe wohl weniger.

Da das grade alles etwas OT ist wäre eine Stellungsname des TO mal interessant. Ich weiß immer noch nicht wozu das NAS eigentlich dienen soll...

OT: Ich bin jetzt sicher nicht auf dem neuesten Stand, aber gibt es denn mittlerweile "Consumer-Touchscreen" (ob im Laptop oder als Monitor) die echte Stifteingaben verarbeiten können (Druck, Neigung, etc.)? Wacom Cintiq* wär der Maßstab :D

*alles graue Theorie, hab noch kein Cintiq in den Fingern gehabt
 
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