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Sinnvolle Grafikkarten für Bild- und Videobearbeitung

Schwäble S

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich arbeite mit Capture one (noch ;)), DaVinci Resolve Studio, ein paar Topaz Produkten, usw...
Wenn ich nun abends, nebenbei, noch über Magenta TV am 2. Monitor fernsehe und z.B. mit Topaz Photo AI ein Bild bearbeite, geht meine aktuelle RX570 auf 100% und TV beginnt zu ruckeln ...
Ist zwar nach dem letzen Topaz Update wieder deutlich besser geworden, aber es geht mir nun um das allgemeine Verständnis.

Vor einem Graka-Upgrade stellt sich mir daher die Frage, was sinnvoll ist.
Ich spiele überhaupt nicht und hatte woanders einen Hinweis auf "Workstation Grafikkarten" gelesen.
Macht es daher Sinn eine Workstation Version anstatt den üblichen Gamer Karten einzusetzen?
Es geht noch nicht um die Preise ;) sondern um den praktischen Nutzen, bei den unter Fotografen bekannten Programmen.
 
Ziel ist XAVC HS 8K 4:2:2 10-bit
Dann bleibt im Wesentlichen nur noch Intels ARC übrig wenn Du das auf der GPU haben willst, denn NVDec untersützt kein 4:2:2 h.265. Wenn eine einigermaßen aktuelle Intel CPU vorhanden ist dann ist das allerdings nicht notwendig denn die hat mit QuickSync einen Hardwaredecoder für genanntes Format.
 
Hier ist auch einiges verglichen


 
Workstation GPU haben ECC-RAM verbaut (error correction code), statt des (erheblich) günstigeren frame-buffer-Speichers der Gaming Karten. Clock-speed ist bei den workstation-Dingern über den Daumen 10% 'langsamer' und sie haben in der Regel längere Garantiezeiten und brauchen weniger Strom.

(btw. - XAVC ist ein Container für h.265 und das ist ein hochkomprimiertes Aufnahme- und Ausgabeformat. Fürs Editing gehört das eigentlich transcodiert in DNxHD / DNxHR oder ProRes, damit das nicht permanent einen Decoder braucht. Zumindest ist das im professionellen Bereich so usus, egal, ob die CPU vor Kraft kaum laufen kann oder peng)
 
Bei unseren Graka Preisen kannst auch auf ein MacBook gehen, der M1 kann das schon händeln, der M1 pro nochmals besser und den M2 sowieso, zumindest ist es mal ein Format dass den SoC mal etwas schwitzen lässt. 32gb Ram und du hast erst ein ruckeln wen du es mit Effekten übertreibst
 
Bei unseren Graka Preisen kannst auch auf ein MacBook gehen, der M1 kann das schon händeln, der M1 pro nochmals besser und den M2 sowieso,
Eventuell kann man auch auf neue Laptops mit AMD Ryzen 7 7735HS with Radeon Graphics o. ä warten. Ich habe mir jetzt mal einen Mini PC mit Win Pro, 32Gbyte 4800er DDR5 Ram, 512 GByte SSD für den gleichen Preis wie den einer RTX3070 gekauft. VRam konfigurierbar von 2048 bis ca 8192 MByte . Das EGyptbild ist in DXO Fotolab 6 in Deepprime nach 30 Sekunden, in Deepprime XD nach 72 Sekunden auf der Festplatte. Für Fotos der Sony RX100 1 beträgt die Entwicklungszeit in Deepprime 12 Sekunden ind Deepprime XD 30 Sekunden. Die Renderzeit eines 10 Minuten 4k Videos 3840*2160 nach 4k hevc 3840*2160 beträgt 6 Minuten. Die Temperatur habe ich während dieser Tests mit Ryzencontroller auf 75 Grad Celsius begrenzt. Und der Ryzen 7940hs steht auch schon in den Startlöchern. Dessen IGpu ist nochmal 50% schneller und damit ca 30% schneller als eine RTX3050(35 Watt).

Wenn ich nun abends, nebenbei, noch über Magenta TV am 2. Monitor fernsehe und z.B. mit Topaz Photo AI ein Bild bearbeite, geht meine aktuelle RX570 auf 100% und TV beginnt zu ruckeln ...
Hier stellt sich mir schon die Frage ob egal welche Grafikkarte ich verwende sich Topaz nicht einfach alles an Rechenleistung holt und der TV immer ruckeln würde? Alternative wäre natürlich auch, einfach einen FireTV-Stick(oder ähnliches) zusätzlich an den zweiten Monitor zu hängen und darüber TV zu schauen. Was ich mir auch vorstellen könnte wäre, falls du z.B. eine integrierte Gpu + eine dedizierte in deinem Pc hast, die Dedizierte Topaz zuzuweisen und der Magentaapp oder Browser die Integrierte.

Es geht noch nicht um die Preise ;) sondern um den praktischen Nutzen, bei den unter Fotografen bekannten Programmen.
Streichung wergen Irrtum....
Für den Amateur in Sachen PC schon. Wenn ich engagierter Hobbyfotograf bin aber kein Computerfan wird wohl der Rechner so günstig wie möglich sein sollen. Ich vermute mal, dass man grundsätzlich als Hobbyfotograf kaum noch an einem Bildbearbeitungs-Pc vorbeikommt.

MFG RX100FZ
 
Zuletzt bearbeitet:
Die XAVC HS 8K 4:2:2 10-bit Videos übertrage ich mit Sony PlayMemories auf den PC. Das sind dann H.265 MP4, die die freie DaVinci Resolve Version nicht verarbeiten konnte. Damals habe ich dann transcodiert, was aber riesige Dateien ergab ...
Die Studio Version hat die nötigen Codecs und mit einem 4K Proxy läßt sich gut arbeiten. Da reichen auch die 8GB der RX570

Topaz treibt die Graka aber im 3D Bereich auf 100% und wenn noch andere Anwendungen laufen, werden die 8GB knapp. Ruckeln tuts schon bevor der VRAM voll ist. 4K hat nur mein Hauptmonitor, der andere hat Full HD

Die CPU (AMD Ryzen 9 5950X) trödelt meist nur rum ;) und RAM ist noch reichlich frei.

Um Preise geht es mir erst, wenn ich den Flaschenhals genau kenne und weiß wie groß er werden muss / soll ;)

Hier ist mal ein kleiner Vergleich "alt gegen mögliche Kandidaten"

Die RX570 sieht schon etwas alt aus, aber was hilft wirklich weiter ...
 
Das Problem ist halt das kaum noch ein Softwareanbieter auflistet welcher Programmteil die CPU und welcher die GPU anspricht. Ich hab noch nen I5 9.gen mit 32GB und ner 1060ti. Das z.B. Topaz AI voll auf die CPU setzt merk ich am Lüfter, wie der hochdreht. Das gleiche beim Stacking.
Bei davinci merk ich es beim Rendern, bei den Echtzeitberechnungen von Übergängen, Effekten und Filtern merk ich erst das die GPU an ihre Leistungsgrenzen kommt und dann auf die CPU ausgewichen wird.
Und mein Shelly PlugS meckert dann weil ich über meine Alarmschwelle von 450Watt komme.
Lautstärke, Stromverbrauch und Hitzeentwicklung haben mich dann dazu bewogen auf nen M1pro zu wechseln.
Kein startendes Flugzeug mehr, Hitze kaum vorhanden und der Stromverbrauch unter meist zwischen 60 und 80Watt, im Extremfall also beim Rendern, komme ich gerade mal auf 110Watt.
Man merkt halt dass es hier halt keinen Flaschenhals mehr gibt, da alles in einem Chip sitzt und Speicher einfach dynamisch zwischen den Arbeits- und Grafikkernen und auch die darin enthaltenen Information hin und hergeschoben werden kann.

Hier fällt halt der Flaschenhals North-/Southbridge halt komplett weg.
Und hier wirst du beim PC halt immer den Flaschenhals haben. Den neben dem Chipssatz kommt es auch zusätzlich darauf an wie alles auf dem MB angeordnet ist.

Je nach Mainboard und kann es z.b sein dass du null unterschied zwischen ner 30er und 40er Nvidia bemerkst (Achja da kommt es übrigens auch wieder auf den Hersteller an wie die GraKa werkelt) weil der Chipssatz den Datenfluß einengt.

Mein Fazit: Wollt ihr auch hochwertig zocken, kommt ihr an nem x64 nicht vorbei. Fällt das weg und nutzt das Ding nur zur Bildbearbeitung und als Videoschnittmaschine, dann Systemwechsel.

Anderseits müsste man den Habeck fragen ob ein Intelrechner nicht als alternative Heizmethode gewertet werden kann. 😅
 
Dann stelle das mal richtig ein, wenn du vorgibst das die CPU benutzt werden soll kein Wunder.
Topaz unterstützt sogar Mullti GPU
Und zu deinem Rest Aufpassen Atomstrom verstopft die Leitungen
Nene, hab extra den blauen und den grün/gelben Draht angeschlossen, steck ich den Stecker mit Nase nach unten ein hab ich Strom aus Wasserkraft und mi der Nase nach Oben Wind und Solar. Genial oder :sneaky:
GPU is an, ne 1060ti ist trotzdem schnell ausgelastet und die CPU muss mit ran.
 
Und um die Frage wo der Flaschenhals sein könnte, von daher meine Antwort. Das mit dem Ruckeln kenn ich übrigens auch, Ich denke du schaust über nen Browser, richtig? Wir kamen dann doch auf die GPU Beschleunigung bei Topaz. Daher schau doch mal ob du die GPU Beschleunigung des Browsers deaktivieren kannst, sollte es dann immer noch ruckeln, stellt sich die Frage ob es tatsächlich an der Graka liegt.
Ich hab noch nen USB3 Graka Adapter rumliegen und kann den heut abend mal an meine alte Kiste dranhängen, theoretisch müsste dann ja das ruckeln weg sein, da der Videostream ja dann von der CPU decodiert wird. Sollte ich nen Unterschied feststellen, kann ich dir das Ding gerne mal schicken, damit du das selbst Testen kannst. Nix wär halt ärgerlicher wie fast tausend Euro auszugeben nur um festzustellen dass es immer noch ruckelt.
Was mir da auch noch grad in den Sinn kommt, das gleiche Ruckeln hatte ich auch bei größern Up/Downloads obwohl ich gerade mal die hälfte meiner Bandbreite nutzte. Evtl wird durch den Chipsatz hier der Durchsatz limitiert und es ruckelt deswegen. Das Problem ist halt das der Taskmanager hier halt nicht sehr aufschlussreich ist, da er nicht mit höchster Priorität im System hängt.
Das wären noch so ein paar Ideen vor dem Neukauf, ansonsten gilt im Windows Bereich halt immer noch Plug‘n‘Pray was das Zusammenspiel zwischen Treiber und Hardware betrifft. Auf Deutsch, kaufen,probieren, bei Bedarf zurückschicken
 
TV Ruckeln ist nur ein Nebeneffekt, der beim genaueren Beobachten gezeigt hat, dass die Graka bei der Rechemleistung in die Knie geht (100% im 3D Fenster).
Primär geht es mir um das Verständnis, was helfen würde. Rechenleistung, Cuda Cores ...
Die Intel ARC in meinem Beispiel-Vergleich wäre ja gar nicht so teuer. Da stellt sich mir aber die Frage, ob es keine Nachteile in der Unterstützung durch Capture one, DaVinci, Topaz und später vielleicht Adobe (Lightroom) gibt
 
Da würde ich nicht drüber nachdenken, die Treiber haben noch massive Probleme, die A Serie scheint auch Hardwaretechnisch wenig ausgereift zu sein, wenn Intel dann die neue B Serie. Was übrigens Workstation GraKa angeht, ich hatte früher mal ne Nvidia Quattro die holte sehr viel aus Premiere und PS raus, aber beim Rest brauchte man ne Handkurbel. Da die Treiber nicht mehr hergaben.
 
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