Dane
Themenersteller
Hallo zusammen,
nach 13 Jahren in der Fotografie beschäftigt mich nun ein Thema, welches die ganzen Jahre für mich nie eine ernsthaft eine Rolle gespielt hat. Und zwar geht es um die Sonne im Bild und was hierbei die Kamera mit Sensor und Verschluss so mitmacht. Das Thema ist für mich erst mit dem Umstieg von DSLR auf DSLM wieder aktuell geworden. Bewusst war mir das Thema schon lange vorher, aber es hat für mich einfach keine Rolle gespielt.
Ich habe in den Jahren etliche Sonnenuntergänge mit verschiedensten DSLRs und Objektiven/Brennweiten fotografiert, auf denen die tief stehende Sonne tatsächlich auch im Bild war. Es ist aber nie etwas passiert, weder auf dem Verschluss, noch auf dem Sensor.
Bei meiner R5 kommt nach dem Abschalten immer die Meldung, das man den Objektivdeckel auf der Kamera lassen soll. Hier geht es wohl genau um das angesprochene Problem mit der Sonneneinstrahlung in der Objektiv.
Wie gesagt habe ich schon mehrere Aufnahmen gemacht, bei denen die Sonne sogar im Bild war. Die Sonne war zwar schon tief und entsprechend stark von der Atmosphäre "gedimmt", aber immer noch recht deutlich. Mich interessiert jetzt bei dem Thema einfach, ab wann wird es kritisch? Von welchen Faktoren kann es gefährlich werden? Länge der Brennweite? Position von Fokus? Position der Sonne im Bild bzw. Eintrittswinkel des direkten Sonnenlichtes? Oder ist es nur kritisch, wenn die Sonne oben ist, wenn sie nahe am Horizont ist, ist sie schon nicht mehr so schädlich?
Das würde mich einfach mal aus Neugierde interessieren ab wann unter welchen Bedingungen muss man hier vorsichtig sein? Habt ihr hierzu schon Erfahrungen gemacht?
nach 13 Jahren in der Fotografie beschäftigt mich nun ein Thema, welches die ganzen Jahre für mich nie eine ernsthaft eine Rolle gespielt hat. Und zwar geht es um die Sonne im Bild und was hierbei die Kamera mit Sensor und Verschluss so mitmacht. Das Thema ist für mich erst mit dem Umstieg von DSLR auf DSLM wieder aktuell geworden. Bewusst war mir das Thema schon lange vorher, aber es hat für mich einfach keine Rolle gespielt.
Ich habe in den Jahren etliche Sonnenuntergänge mit verschiedensten DSLRs und Objektiven/Brennweiten fotografiert, auf denen die tief stehende Sonne tatsächlich auch im Bild war. Es ist aber nie etwas passiert, weder auf dem Verschluss, noch auf dem Sensor.
Bei meiner R5 kommt nach dem Abschalten immer die Meldung, das man den Objektivdeckel auf der Kamera lassen soll. Hier geht es wohl genau um das angesprochene Problem mit der Sonneneinstrahlung in der Objektiv.
Wie gesagt habe ich schon mehrere Aufnahmen gemacht, bei denen die Sonne sogar im Bild war. Die Sonne war zwar schon tief und entsprechend stark von der Atmosphäre "gedimmt", aber immer noch recht deutlich. Mich interessiert jetzt bei dem Thema einfach, ab wann wird es kritisch? Von welchen Faktoren kann es gefährlich werden? Länge der Brennweite? Position von Fokus? Position der Sonne im Bild bzw. Eintrittswinkel des direkten Sonnenlichtes? Oder ist es nur kritisch, wenn die Sonne oben ist, wenn sie nahe am Horizont ist, ist sie schon nicht mehr so schädlich?
Das würde mich einfach mal aus Neugierde interessieren ab wann unter welchen Bedingungen muss man hier vorsichtig sein? Habt ihr hierzu schon Erfahrungen gemacht?
Anhänge
-
Exif-Daten3U2A3825.jpg188,3 KB · Aufrufe: 48