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E Sony 24-70 GMII, Sigma 24-70 DG DN II, oder Vorhandenes weiter nutzen?

Perturabo

Themenersteller
Ich bin seit Erscheinen des 24-70 GMII immer wieder am Überlegen, ob ich mir das Objektiv vielleicht als Allrounder doch kaufen sollte. Oder mit dem 24-70 DG DN II vielleicht die praktisch ebenbürtige Alternative von Sigma. Eingesetzt werden beide an der A7RV / A1 II (wenn sie denn irgendwann mal kommt…). Ich hadere jedoch extrem mit der Entscheidung. Deshalb noch ein wenig Hintergrund.

Ich habe bereits das 24-105G, das 20-70G, das 35 GM sowie das 16-35 GM II. An Alternativen mangelt es also nicht. Und wenn nötig, kann ich für Portraits / wenig DoF das 35 GM als Ergänzung zum f4 Zoom mitnehmen.

Aber: Ich habe die Kamera regelmässig auf 1-2wöchigen, autarken Wanderungen dabei. Da kommt es einerseits sehr auf Gewicht und Volumen an, andererseits auf Vielseitigkeit, weil man eben nicht ein Backup-Portraitobjektiv mitschleppen und bei Bedarf wechseln kann. Und hier startet meine „Unzufriedenheit“.

Das 24-105 ist überall gut, aber schwer, und es liefert nicht die gleiche Bildqualität wie die GMs. Freistellung bei 105 f4 ist ausreichend und gerne genutzt. Gegenlichtfestigkeit und Blendensterne nicht der Hit, aber ok.

Das 20-70 hat Bildqualität weitestgehend auf GM-Niveau und ist leicht, aber ich finde das Bokeh nicht schön und es stellt mir mit 70 f4 plus unruhiges Bokeh nicht genug frei. Gegenlichtfest, Blendensterne besser definiert als beim 24-105, dafür unregelmässig. Die 20mm sind ganz nett, aber weniger Wow als erwartet. Zumal ich meist ohnehin das 14 GM dabei habe.

Das 35 GM ist ein super Allrounder, der auch schon alleine dabei war, aber manchmal ist das Zoomen mit den Füssen halt nur eingeschränkt möglich.

Mit einem der beiden 24-70 sollte ich die Bildqualität auf dem gewünschten Niveau plus ausreichendes Freistellpotential erhalten. Zumindest wäre das meine Erwartung. Wichtig ist mir ausserdem ein schönes Bokeh und gute Gegenlichtfestigkeit mit schönen Blendensternen (ich nutze gerne die Sonne als Bildelement). Nachteil bei beiden ist ihr Mehr an Gewicht, bei Sigma noch mehr als bei Sony. Das 15fps-Limit beim Sigma interessiert mich nicht, bei dieser Brennweite brauche ich selten diese Bildraten. Zuverlässigkeit bei schlechtem Wetter dagegen ist sehr wichtig.

Die Frage ist, ob sich der Gewinn an Bildqualität und Bokeh gegenüber den bereits vorhandenen Objektiven und dem Mehrgewicht lohnt. Und welches der beiden Kandidat hier im Fall der Fälle tatsächlich die bessere Wahl wäre.

Was meint ihr? Gibt es Erfahrungen beim direkten Vergleich der Objektive?

Ich möchte halt nicht noch ein Standardzoom kaufen und damit dann auch wieder unzufrieden sein. Wie es beim 20-70 der Fall war/ist - das begeistert mich irgendwie nicht so richtig.
 
Ich habe das GMII und es ist hervorragend. Mein Reiseobjektiv. Mit APS-C kommt ein 105 F4 raus bei immer noch 28 MP (A7RV). Leicht, kompakt, schnell!
Früher hatte ich auch das 24-105, aber es ist in die Jahre gekommen.
Wenn Du eine A1II planst, musst du wohl bei Sony bleiben, es sei denn 15 Bilder / Sekunde reichen. Dann wäre das 24-70 Version 2 von Sigma das beste Objektiv hinsichtlich P/L
 
Das 24-70 GM II hat aber Gegenüber dem 20-70 das schlechtere Gegenlichtverhalten..auf Wanderungen nehm ich nur noch das 20-70, Freistellung ist da ja eher selten der Augenmerk, mit, das reicht mir für alles…und die A1 II bleibt da eh auch zu Hause, da nehm ich die A7cr mit.
Jürgen
 
Bei einem 24-70 würden mir wie bereits erwähnt 15fps reichen. Das ist üblicherweise nicht der Brennweitenbereich, in dem ich hohe Geschwindigkeit benötige. Diese Einschränkung des Sigma wäre also keine Einschränkung.

Ist stelle bei Wanderungen auch gerne mal frei, und gerade wenn man nicht einfach wechseln kann - auch nicht am nächsten oder übernächsten Tag oder in einer Woche - dann wird es zumindest für mich schon irgendwann relevant.

Aber ich schätze, ich werde das wohl oder übel ausprobieren müssen. Bilder und Reviews hab ich mehr als genug angeschaut, und ich habe das Gefühl, ohne Test komme ich hier nicht weiter…

Dennoch Danke für Inputs bisher! :)
 
Ich überlege auch gerade womit ich mein Sony 24-105 ersetzen soll. Das 24-105 kommt an der A7R V schon manchmal an seine Grenzen, ein Update auf eine neue Version wäre mal keine schlechte Idee. Das 24-70 GM II steht bei mir ganz oben auf dem Zettel, wird aber wegen des Preises kaum realisierbar sein, das Sigma 24-70 II ist da wohl eine bezahlbare Alternative. Da ich die 24 mm Anfangsbrennweite nicht unbedingt brauche hab ich auch das Tamron 28-75 G II noch in der Auswahl, ist nochmal deutlich leichter als das Sigma oder das Sony GM II. Das Gweicht spielt bei mir eine sehr wichtige Rolle.
Da du ja eh das 14er und das 16-35 II hast wäre das Tamron doch evtl. auch noch eine Option. In Sachen Bildqualität und Freistellung sollte das Tamron ja nicht weit weg vom 24-70 Sigma sein, fehlen halt nur die 4mm Brennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 24-70GM2 würde ich mir nicht noch einmal kaufen. Ich nutze es nur noch an einer einzigen Kamera, mit der es fest verwachsen ist, und auch nur für spezielle Dinge. Wenn ich ein 24-70 an einer Sony brauche, greife ich da lieber zum alten Sigma. Das ist zwar schwerer und etwas klobiger, liefert aber sanftere Bilder ab und ist auch in der Haptik für mich angenehmer.

Wenn es allerdings um Wanderungen mit leichtem Gepäck geht, sind meine Sonys sowieso nicht die richtige Wahl. Die Objektive sind allesamt zu schwer, zu klobig, zu groß. Jammern auf hohem Niveau.

Allerdings bin ich mir nicht schlüssig, was Du denn willst außer Dingen, die es nicht gibt. Du wirst kein leichtes, kleines 24-105 mit Offenblende 1.2 ud wahnsinniger Abbildungsleistung kriegen, irgendwelche Tode wirst Du schon sterben müssen.
Willst Du extreme Freistellung -> Festbrennweite mit großer Offenblende und (vergleichsweise) viel Gewicht. Beste Kompromisse sind Blende 1.4-1.8
Willst Du leicht unterwegs sein -> Pancake. Klein und leicht, mit einigen Nachteilen. Dafür angenehm kleines Packmaß.
Flexibilität -> Superzoom. Schwer, lichtschwächer und viele Kompromisse.

Wenn's wenig Gepäck sein soll, nehme ich zwei Bodies und bis zu insgesamt vier Festbrennweiten in einer Sid&Vain Heathrow mit, oder einen Body mit maximal drei FBWs in der kleinen Billingham Hadley Digital. Die großen Prügel schleppe ich nur selten mit. Wozu?
 
Die Frage ist, ob sich der Gewinn an Bildqualität und Bokeh gegenüber den bereits vorhandenen Objektiven und dem Mehrgewicht lohnt. Und welches der beiden Kandidat hier im Fall der Fälle tatsächlich die bessere Wahl wäre.
Wenn du schon das sehr gute 20-70 f4 hast, ist ein 24-70 f2.8 keine gigantische Steigerung. Ich hatte auch diese beiden Objektive. Das GM II habe ich nun gegen das 28-70 f2.0 GM getauscht und auch das 85er Sigma und das 35mm GM verkauft. Für mich passt das sehr gut.
 
Nimm das Sigma 2470 II

Wäre es eher rausgekommen, hätte ich es auch genommen, anstatt des GM II

Das 2470 ist das Schweizer Taschenmesser aller Linsen, ein perfektes Tool für fast alles und die Sigma Variante bietet ein tolles P/L Verhältnis
 
Mittlerweile ist das Sony 20-70 f/4 das Objektiv, das ich am häufigsten am Berg nutze. Das Objektiv hat den perfekten Zoombereich, ist kompakt, leicht und liefert eine gute Bildqualität. Bokeh nicht ideal, aber irgendeinen Nachteil hat man immer. Für einzelne Bokeh-Fotos nehme ich manchmal zusätzlich ein leichtes Objektiv mit - dafür ist das Sony 50mm 1.8 durchaus brauchbar.

Das Sony 24-70 GM II oder das Sigma 24-70 II sind für mich keine Option - zu groß und zu schwer. Aber hängt stark am persönlichen Geschmack und den eigenen Prioritäten.
 
Besten Dank für die Antworten! :)

Im Prinzip suche ich eben das "Schweizer Messer" unter den Objektiven. Dass das nicht ohne Kompromisse geht ist mir bewusst. Mir ist genauso bewusst, dass es gut möglich ist, dass es das "ideale" Objektiv für mich aktuell nicht gibt und ich deshalb besser bei dem bleibe, was ich ohnehin schon besitze, anstatt noch mehr Geld in noch mehr Objektive zu investieren, mit denen ich dann auch wieder nicht zufrieden bin.

An und für sich bin ich mit dem 24-105G als Allround-Objektiv für Mehrtages-Wanderungen zufrieden. Was mich dort primär stört ist der fehlende "Pop" - sprich: Schärfe, Mikrokontrast, Farbintensität, gerade im Vergleich zu meinen GM-Objektiven. Nun sind die meisten davon natürlich Festbrennweiten, aber das 16-35 GM II beispielsweise zeigt, dass Zooms das auch sehr gut hinbekommen können. Das 24-105G ist gut, ich habe zumindest bei meinem Exemplar auch nicht das Gefühl dass es an der A7RV überfordert wäre, und ich bekomme auch eine ähnliche Bildwirkung wie mit den GMs - aber ich muss den GM-Ausgangszustand halt erst durch Nachbearbeitung erreichen. Das Gewicht des Objektivs ist ok, die Freistellung bei 105 f4 und das Bokeh sind für meine Zwecke genügend und gefallen mir.

Kurz zusammengefasst:
Am liebsten hätte ich ein 24-105 f4 GM, das aber nicht schwerer ist (noch besser wäre natürlich leichter). Da es das nicht gibt, suche ich eben das Objektiv, das diesem Anspruch möglichst nahe kommt: GM-Bildqualität, Freistellung äquivalent zu 105 f4, schönes Bokeh, nicht schwerer, 24mm als Start (28mm ist mir zu einschränkend), unbedingt gute Abdichtung, zumindest akzeptable Blendensterne.

Das 20-70 ist sehr gut, keine Frage, weshalb ich es auch aus rationalen Überlegungen heraus gekauft habe. In der Praxis stört mich aber Freistellung und Bokeh bei 70 f4 mehr als mich die zusätzlichen 4mm am weitwinkligen Ende erfreuen, und der ständige Wechsel zwischen 20-70 und 70-200 G II für mehr Kompression und besseres Bokeh ab 70mm ist lästig.

Das GMII habe ich inzwischen nach den insgesamt nicht sehr begeisterten Rückmeldungen ausgeschlossen, das Sigma wäre vielleicht eine Option. Gute Bildqualität, Blendenstern ist auch gut, aber das Bokeh scheint mir unruhiger zu sein.
Das Tamron 28-75 G2 ist interessant, aber 28mm ist mir nicht genügend weitwinklig, und es scheint am langen Ende ziemlich einzubrechen. Kommt hinzu: wenn ich schon 28mm akzeptieren müssten, dann würde ich noch eher auf ultrakompakt setzen, die (ohnehin nur für mich relevanten) Bildqualitätsüberlegungen weitgehend zum Fenster hinauswerfen und das Sony 28-60 Kitobjektiv mitnehmen.
Als Kombi interessant wäre wohl auch das 16-35 GMII mit dem Tamron 35-150 2-2.8. Allerdings ist mir das 35-150 2-2.8 zu schwer, da würde ich eher bei gleichem Gewicht ein 100-400 mitnehmen.

Aktuell scheint mir das Sigma 24-70 DG DN II am interessantesten, aber ich habe meine Zweifel, ob es meine Wünsche wirklich erfüllt. Drum... nutze ich vielleicht einfach das 24-105 weiter und hoffe darauf, dass irgendwann mal ein Update kommt...
 
Irgendwie so eine Zwickmühle in der ich auch oft stecke. Ich will alles, teste alles, verkaufe viel, da ich nicht maximal happy bin. Nach 24-70GM2, 20-70 f4 und 28-45 f1.8, habe ich nur nochdas Tamron 35-150 behalten für Reise und Ausflüge mit der Familie. Es ist sehr schwer, aber es befriedigt meinen Drang nach toller Schärfe, Freistellung und sehr viel Flexibilität maximal :) Kann hier nicht viel beitragen, kann nur für das Tamrom werben. Ich habe es anfangs aufgrund des Gewichts gehasst ... mittlerweile liebe es die Vielseitigkeit, vor allem 35@f2.0 ... die bessere Freistellung zieht sich bis ca 85mm hin bei f2.5. Damit sehen die Fotos interessanter aus als mit dem 24-70GM2
 
Ich war jetzt schon zum wiederholten Mal nur mit der Kombination 16-35 GM (heuer mit dem neu gekauften GM2) und dem Tamron 35-150mm unterwegs. Für mich ist das aktuell die ideale Kombination für Reisen, wenn ich mit (relativ) wenig Gewicht und hoher Bildqualität fotografieren möchte. Ich besitze auch das 100-400mm GM und das 200-600mm G, die habe ich aber beide nicht vermisst.

Das 24-70 GM steht nur noch im Schrank, seit ich das Tamron besitze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht als Ergänzung zum gut befundenem 16-35 eine kompakte FB als Ergänzung? zum Beispiel ein Sigma 2.8 90 oder ein Tamron Makro 105.
Grundsätzlich eine attraktive Option, die ich auch gerne mal nutze, wenn das Gewicht nicht so wichtig ist. Da stören mich auch die Einschränkungen des 20-70 / 24-105 nicht. Ich habe das Triplett 35/85/135 GM, die ich allesamt sehr gerne mag und nutze. Und meine Makro-Bedürfnisse sind mit dem 70-200 G II und dem 100-400 GM gut abgedeckt. Der Gedanke ist gut, aber so richtig einen Bedarf gibt es hier halt nicht.

Das oben genannte GM-Triplett ist auch der Grund, wieso ich das Tamron 35-150 zwar als interessant sehe, aber bei mir keinen echten Bedarf dafür sehe. Dort, wo ich wirklich limitiert bin und auf Gewicht und Volumen schauen muss, ist es mir als Immerdrauf zu schwer. Die Kamera hängt dann am Rucksack am Peak Design Capture Clip. Geht schon, aber mit einer 1.3kg-Linse ist das auf Dauer nicht ideal. Und wenn ich nicht so limitiert bin, dann nehme ich eben einfach die drei Festbrennweiten mit. :)
 
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