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Sony Alpha 200 - der Einstieg

Fillion

Themenersteller
Hallo allerseits. :)

Nach einiger Zeit des Sparens und Informierens möchte ich in naher Zukunft den Einstieg in die Welt der DSLRs wagen. Bisher habe ich nur mit meiner - den Begriff habe ich hier aufgeschnappt - "Hausfrauencam" in der Freizeit fotografiert, bei schlechtem Licht und schnellen Bewegungen deren Grenzen jedoch immer wieder zu spüren bekommen. Ich fotografiere relativ viel und gerne, mal alleine in der Natur, mal Abends beim Weggehen mit Freunden. Letzteres würde ich liebend gerne auch dahingehend ausweiten, für eine der regional einschlägigen Partyseiten Bilder beizusteuern. Erfahrung mit der Bearbeitung von Bildern in Photoshop habe ich.

Hier im Forum war immer wieder die Rede davon, verschiedene Kameras im Laden einfach probeweise in die Hand zu nehmen. Im örtlichen Elektronikfachmarkt (jaja... :ugly:) fühlten sich einige Modelle gut an, vornehmlich die EOS-Modelle, die Nikon D40 und die Sony Alpha A200. Letztere scheinen auch preislich in annehmbaren Regionen zu liegen - ich möchte, da es eben ein Hobby ist, nur ungern mehr als 500€ für den Einstieg ausgeben.

Ich hätte daher einige Fragen...
  • Was sagt ihr zur Alpha A200?
  • Lässt sich mit einer DSLR problemlos im Nachtleben ablichten?
  • Auf was darf ich mich bzgl. Objektiv(en) einstellen? Reicht das mitgelieferte für den Anfang?
  • Sind meine preislichen Vorstellungen für den Anfang realistisch?

Würde mich über etwas Beratung freuen. :)

Nächtlichen Gruß,
Melanie
 
zur sony im speziellen kann ich nix sagen
aber eine deiner fragen kann ich beantworten:
das "nachleben" (was für ein ausdruck:ugly:) mit dem internen blitz und dem kitobjektiv lässt sich sicher ablichten, aber nicht besonders toll - da solltest du dann einen zusätzlichen blitz einplanen und ein lichtstärkeres objektiv (sowas wie ein 17-50 2,8).
aber grundsätzlich gehen tuts....

so:jetzt die profis
 
Das klingt ja interessant - sagt mir aber garnix. Was kann man denn mit solchen Zahlen anfangen? :D

f2,8 gibt die Blende an.
Je kleiner der Wert, desto lichtstärker - Du kannst also ohne Blitz oder Stativ besser fotografieren als mit einem Objektiv mit Blende 5,6.

17-50mm gibt die Brennweite an.

Mehr dazu auf
www.fotolehrgang.de!
 
Die A200 ist eine ordentliche Kamera die fürs Geld sehr sehr gute Fotos macht.

Zu Bedenken sind aber zwei ganz wesentliche Dinge:

1. Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera. Wenn du dir tolles Werkzeug kaufst bist auch noch kein Handwerker mit Meisterbrief. Eine wirkliche Steigerung in der fotografischen Qualität wirst du erst erleben, wenn du dir die Grundlagen aneignest (Link wurde schon gepostet) und übst übst übst. Es ist eine oft zu findende aber dennoch völlig falsche Annahme, dass eine DSLR von sich aus und ganz automatisch bessere Bilder macht.

2. Gerade wenn es um Fotos im Nachtleben geht, wirst du um Zubehör wie ein lichtstarkes Objektiv und einen Blitz nicht herum kommen. Du kannst davon ausgehen, dass die Kamera selbst nur einen kleinen Teil des fotografischen Budgets ausmacht. Typischerweise spricht man von 1/3 Kamera und 2/3 Objektive/Zubehör, bei Fortgeschrittenen auch deutlich mehr.

Mein Tipp: Kauf die A200 mit dem ganz normalen dazugehörigen Standardobjektiv. Dann geh üben üben üben. Wenn es dir wider Erwarten doch keinen Spaß macht, zu aufwändig oder teuer ist, kannst du das Set mit erträglichem Verlust wieder verkaufen.
Idealerweise wirst du aber Blut lecken und hier im Forum bald nach Tipps für weitere Objektive fragen. ;););)

Backbone
 
Danke für den Verweis auf den Foto-Kurs. Von den technischen Belangen habe ich bisher absolut keine Ahnung - zugegeben nicht mein Gebiet, mich nervt das schon am PC. :ugly:

Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera.
Dem bin ich mir bewusst. Habe auch an meiner Kleinkamera gemerkt, dass sich mit der Zeit ein gewisses Gefühl für Perspektiven, Licht und Gestaltung ergibt. Die Grenzen sind aktuell aber eben technischer Natur, wie ich meine.

Gerade wenn es um Fotos im Nachtleben geht, wirst du um Zubehör wie ein lichtstarkes Objektiv und einen Blitz nicht herum kommen.
Wenn ich in Clubs Leute sehe, die genannte Bilder machen, dann schleppen diese zumeist keine allzu ausufernden Apperaturen mit sich herum. Da muss man wohl einen Kompromiss finden.

Bezüglich der A200 hätte ich noch die ein oder andere Frage...
  • Mit "Standardobjektiv" ist das Ding gemeint, dass bspw. bei Amazon im 400€-Paket mit dabei ist?
  • Gibt es im Netz gute Ressourcen, wo man sich Bilder, die mit spezifischen Kameras (bspw. also der A200) geschossen wurde, ansehen kann? Finde immer nur vereinzelte Aufnahmen.
  • Ein Bekannter meinte: "Kauf dir eine EOS, die kosten bisschen mehr, sind aber das Rundum-Sorglos-Paket für den Einstieg" - ist da was dran?
  • Da hier Blitz und lichtstarkes Objektiv erwähnt wurden: Was muss man denn dafür preislich als Minimum einplanen?
  • Ist der Gebrauchtkauf der Kamera eine Option? Was genau sagt denn die Zahl der Auslösungen über die Qualität des Objektes aus?

Wäre super, wenn mir dahingehend ebenfalls geholfen werden könnte - auf jeden Fall aber Danke für die freundliche, verständliche Beratung. :)

Gruß,
Melanie
 
Ein Bekannter meinte: "Kauf dir eine EOS, die kosten bisschen mehr, sind aber das Rundum-Sorglos-Paket für den Einstieg" - ist da was dran?

Da ist sicherlich nichts dran, da die eos 450D/1000D auch "nur" mit dem kit (standart) Objektiv geliefert wird das auch noch 15mm weniger Brennweite hat als das der alpha. :p


Da hier Blitz und lichtstarkes Objektiv erwähnt wurden: Was muss man denn dafür preislich als Minimum einplanen?

Mit lichtstarkem Objektiv + Blitz wirst du sicherlich nochmals >400€ investieren müssen, wenn du keine gebrauchten Teile willst.
 
Wenn ich in Clubs Leute sehe, die genannte Bilder machen, dann schleppen diese zumeist keine allzu ausufernden Apperaturen mit sich herum. Da muss man wohl einen Kompromiss finden.
Der Kompromiss sieht meistens so aus, dass 95% dieser Partyfotos einfach in die Tonne gehören statt veröffentlicht zu werden. Man muss allerdings auch zugeben, dass es genug Leute MIT ausreichender Technik gibt die trotzdem nur Schrott abliefern.

Bezüglich der A200 hätte ich noch die ein oder andere Frage...
  • Mit "Standardobjektiv" ist das Ding gemeint, dass bspw. bei Amazon im 400€-Paket mit dabei ist?
Bei Sony heißt das Ding 18-70mm. Wenn in der Bezichnung sowas dabei steht ist genau dieses Standardding gemeint. Für den Anfang reicht es sicher aus, aber sonderlich ernst braucht man es auch wieder nicht zu nehmen.


  • Gibt es im Netz gute Ressourcen, wo man sich Bilder, die mit spezifischen Kameras (bspw. also der A200) geschossen wurde, ansehen kann? Finde immer nur vereinzelte Aufnahmen.

Hier mal die einschlägigen reviews:
http://www.dcresource.com/reviews/sony/dslr_a200-review/
http://www.dpreview.com/reviews/sonydslra200/
http://www.steves-digicams.com/2008_reviews/sony_alpha200.html
http://www.imaging-resource.com/PRODS/AA200/AA200A.HTM

Und hier noch was ganz feines. Hier kann man Testfotos von 2 Kameras nebeneinander legen und selbst entscheiden, ob die sichtbaren Unterschiede einem den Preisunterschied Wert sind:

http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM

  • Ein Bekannter meinte: "Kauf dir eine EOS, die kosten bisschen mehr, sind aber das Rundum-Sorglos-Paket für den Einstieg" - ist da was dran?
Wenn es so sorglos wäre, wäre das Canonforum hier wohl kaum so voller Problemthreads. Canon stellt sehr gute Kameras her, keine Frage. Aber es ist ganz sicher nicht die alleinseeligmachende Marke.
  • Da hier Blitz und lichtstarkes Objektiv erwähnt wurden: Was muss man denn dafür preislich als Minimum einplanen?
rund 150-200€ für einen kleinen Blitz und etwa 200-350€ für ein Objektiv. Und auch wenn du jetzt schluckst, nein, das ist nicht teuer. ;)
  • Ist der Gebrauchtkauf der Kamera eine Option? Was genau sagt denn die Zahl der Auslösungen über die Qualität des Objektes aus?
Relativ neue Kameras wie die A200 sind im Gebrauchtmarkt kaum vorhanden. Da sie neu auch sehr preiswert ist, behalten sie viele Leute lieber, als sie für noch weniger wieder zu verkloppen. Mit etwas Glück findest du vielleicht eine, aber das kann schwer werden und dauern.
Generell kann man jedoch durchaus zum Gebrauchtkauf raten. Gerade bei Objektiven ist das üblich, ich hab selbst Teile im Rucksack die 20 Jahre auf dem Buckel haben und sehr gut funktionieren.

auf jeden Fall aber Danke für die freundliche, verständliche Beratung. :)
Ein freundlicher Umgangston gerade gegenüber Einsteigern gehört hier bei Sony/Minolta zum Selbstverständlichen. :top:

Backbone
 
@Fillion: Genau wie du saß ich vor 5 Monaten vor meinem Bildschirm und habe Reviews über Reviews gelesen und mich gefragt, ob es wirklich so viel Geld kosten muss. Es stand für mich nur fest, dass ich einen Bildstabilisator brauche (ich habe oft zittrige Hände). Damit fielen viele Kameras raus. Zudem hatte ich mir einen Budgetrahmen von plusminus 500€ für den Einstieg gesetzt. Dabei fiel dann z.B. die A700 raus.

Oft hatte ich gelesen, dass die A200 das typische Einsteigergerät sei und dass diese sehr viel Leistung für kleines Geld bot. So habe ich damals vor nun 2 Monaten (ja ich habe mich wirklich lang informiert) diese Kamera für 340€ (400€-60€ Cashback) zusammen mit dem Kitobjektiv 18-70mm erworben. Ich war erstmal zufrieden. Nach etwa 3 Wochen stellte ich fest, dass es einfach nicht genug Leistung war. Es war deutlich besser als meine bisherige Kamera, aber nicht 340€ wert.
Blöderweise hatte sich kurz zuvor ein Kumpel die A-700 mit einem lichtstarken Tamron 17-50/2,8 gekauft. Ich hatte es einen Abend drauf und war so überrascht von meiner Kamera, dass ich es mir ebenfalls geleistet hatte. Ein sehr lichtstarkes Objektiv zum relativ kleinen Preis von 350€ neu.

*schluck* wirst du dir denken, "Das Objektiv kostet ja mehr als die Kamera". Da hast du vollkommen recht, aber mittlerweile habe ich für das Zubehör deutlich mehr ausgegeben als nur die 340€ für den Body. Wenn du party-Bilder machen willst, brauchst du ein gutes Objektiv. Die Leute sind oft unruhig (tanzen) und bleiben nur für ein, maximal 2 Bilder stehen. Da muss der Schuss sitzen! Mal davon abgesehen, dass du vielleicht aber erstmal einen besseren Blitz brauchst (z.B. einen Metz für rund 200-300 Euro), rate ich dir, das Tamron in den Anschaffungskosten einzuplanen.

Ich kann dir uneingeschränkt zur A-200 raten. Sie hat vielleicht ihre Schwächen, ABER diese wirst du vermutlich nicht feststellen, wenn du von den "normalen" Kameras kommst. Ich habe meine Kamera nun 2 Monate und reize diese bei weitem noch nicht vollständig aus. Die ersten Bilder sind durch und davon waren vielleicht 100 gute, wovon ich 20 an die Wand hängen würde. Geschossen habe ich weit mehr.

Es nutzt nichts, sich eine Kamera für tausende von Euro zu kaufen und diese nicht bedienen zu können.
Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera.
Das trifft es sehr gut.
 
[*]Was sagt ihr zur Alpha A200?

Ich hab sie mit dem 18-70mm Kitobjektiv, bin ein Einsteiger bei SLR,und meine das die Kamera von den Programmen her - und mit diesen wirst du am Anfang fotografieren - sehr gute Bilder abliefert - am besten gleich die Einstellung bei dem Aufnahmeformat Raw+JPEG verwenden.
Das Objektiv ist bis 50mm für den "Einsteiger" lichtstark genug , an die 700 Photos mit einer Akkuladung sind keine Probleme.
Aufnahmen im "Dunklen" sind 1A - wennst keine rote "Augen" beim Blitzen haben willst und dann diese nicht dauernd mit der Software bearbeiten willst - einen exteren Blitz verwenden.(aber das Problem haben ja die meisten Cams mit eingebauten Blitz).
Wenn das, was du im Dunklen fotografieren willst und nicht weiter als 3-5 Meter entfernt bist, reicht der eingebaute Blitz vollkommen aus.

Dir wird es schon wie ein Quantensprung zur Kompakten vorkommen, wenn du ein Bild vergrößerst und Konturen erkennst, die nicht nur verrauscht und strukturarm sind, weil die Rauschunterdrückung und der Prozessor der Kompakten alles wegkompremiert - die Fotos kannst du auch ohne Probleme mit Fotobearbeitungssoftware vergrössern - selbst wenn die Gratissoftware Gimp die Auflösung H*B verdoppelt, sieht das Ergebnis immer noch gut aus - Kompaktkameraaufnahmen können da nicht mithalten

Ich denke, die A200 ist "dodelsicher" (das richtige für mich) - und merke, sobald du ohne Programmautomatiken fotografieren willst - probieren, probieren,probieren,und nicht verzweifeln - nach 200-300 Photos hast die Spielereien zw. Blende,Verschluss,Belichtungskorrektur ein bissi intus.

Ganz nebenbei habe ich aber noch eine Kompakte, da ich nicht immer motiviert bin, die SLR mitzunehmen.

lg

Wolfi
 
So, ich muss mir erlauben, den Thread einfach eben noch einmal auszubuddeln. Da ich beruflich im Ausland unterwegs war, konnte ich mich nach wie vor nicht bzgl. der Kamera entscheiden - wollte die Tage aber wegen der A200 losmarschieren.

Die A200 hat kein LiveView, wenn ich das richtig verstanden habe, gilt's also klassisch durch den Sucher zu gucken. Ich bin öfter mit Brille unterwegs - klappt das mit dem Sucher? :ugly:
 
Ich bin selbst Brillenträger und hatte bis jetzt keine Probleme mit dem Sucher (ich hatte die gleichen bedenken am Anfang auch). Live-View vermisse ich nur sehr sehr selten (Photographie über eine Menge weg beispielsweise ist ohne echt nervig)
 
Spiegelrelfextechnik gibt es seit vielen vielen Jahrzehnten, und die Leute sind immer auch mit Brille damit klar gekommen.

LiveView ist eine nette Sache, ich habs an der 350 (siehe Testbericht in der Signatur) ja auch schon ausprobiert und kann mir durchaus vorstellen, dass Situationen gibt, eo man ihn nicht missen möchte, auch wenn es meistens ohne geht.

Schau mal hier: http://geizhals.at/deutschland/a311374.html

Die A300 hat LiveView und kostet mit dem KitObjektiv auch nicht viel über 400€

Backbone
 
So, möchte mich noch einmal für die Hilfe bedanken - die Alpha 200 liegt seit einer Stunde neben mir. :D

Was mich etwas verunsichert hat, waren die Preise der Stative, von 15€ bis 250€. Ich wollte mir eigentlich was mitnehmen, wo ich die Kamera draufstellen kann - aber auf was muss ich denn da achten? :confused:
 
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Alpha, ich denke die wird Dir viel Spass machen.

Einen Tipp noch, wenn ich weiß das ich viel fotograpieren möchte und im Urlaub nutze ich statt meiner Brille einen Satz Tageslinsen, sind nicht sonderlich teuer und nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt.
 
Preise der Stative[...] aber auf was muss ich denn da achten? :confused:
Ich hab momentan eins von meiner alten kompakten und das hält die Alpha 200 gerade so. Da ich so gut wie nie mit Stativ photographiere, habe ich mir bisher kein besseres geleistet (Für die paar mal tuts das auch).

Worauf ich achten würde:
  • Stabilität (Wenn die Kamera auslöst, sollte das Stativ ruhig stehen bleiben, sonst ist die ganze Stativ-Angelegenheit ja nutzlos)
  • Wechselplatte (Ich würde nicht schrauben wollen, wenn ich nur mal kurz die Kamera vom Stativ heben will)
  • Gewicht (Ich bräuchte ein leichtes, weil ich mir ja keinen Ast an dem Ding heben will)

Alle anderen Punkte findest du auch hier im Forum ganz gut :)
 
Ich war mit meiner Alpha 200 beim Händler meines vertrauens und habe mir ein Stativ für 80€ gekauft. Nimm Deine Kamera einfach mit in den Laden und schraube sie einfach mal auf. Da kannst du dann auch sehen ob es Deine Kamera auch gut hält. Und welcher Kopf Dir am Besten gefällt. Manche schwören auf einen Kugelkopf und manche auf den klassischen.
 
Kauf dir bei ebay ein altes Velbon die sind stabil und billig. So um die 15 € und die funktionieren immer gut weil die Mechanik noch sehr massiv ist. Die Neuen, Leichten aus den Media- und Saturnmärkten, so um die 20 €, sind leider nicht gut. Wackelig und sehr instabil.


Rainer
 
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