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Stativ/-kopf Stabilität auf Stativ mit dem Tamron 150-600

Forenklassiker, Hauptsache Neukauf...
Das Tamron 150-600 stellt einen Wert von etwa 1200 Euro dar. Die Nikon Z7II kostet neu 3400 Euro. Zusammen sind das 4600 Euro.
Das K&F Stativ das die ganze Chose halten soll kostet 120 Euro.
Insofern verstehe ich Deinen Kommentar nicht.

Stativ (und wahrscheinlich auch Kopf, wenn das als Kombo verkauft wird) sind auf 10kg ausgelegt....Die Kombo obendrauf bringt mal gerade 3 (drei) Kilo auf die Waage.
Du glaubst jetzt ernsthaft den Angaben der chinesischen Hersteller? Das von denen genannte Gewicht ist das was man auf das Stativ montieren kann ohne dass es zusammenbricht.
Wackelfrei halten ist was ganz anderes!

Ich habe heute eine fette Drossel gesehen die sich auf einem dürren Birkenzweig niedergelassen hat. Hat ordentlich geschaukelt. Aber der Ast hat gehalten.
So in etwa sehe ich das 150-600 auf dem K&F-Stativ... ;)

...Wie war das gleich noch mit nicht in Balance / austariert und den ollen Hebelwirkungen ? Einzig vernünftiger Vorschlag war, längere Platte zu verwenden, um den Schwerpunkt verlagern zu können.
Da stimme ich Dir zu. Das ist übliche Praxis und auf jeden Fall einen Versuch wert.
Ich bezweifle aber dass das kleine Kugelköpflein in der Lage sein den Hebelkräften des grossen Objektivs etwas entgegen zu setzen und den Aufbau wackelfrei zu halten wenn sich dieser auch nur minimal bewegt.

Überwiegender Rest der 'Ratschläge' für die Tonne. Mehr Gewicht aufs Objektiv ? Ernsthaft ? Mehr Gewicht an Kamera wäre der Preis gewesen ....
Beleidigungen sind an dieser Stelle auch nicht hilfreich. Eine gute Diskussion lebt doch davon dass Fachleute wie Du ihr Wissen weitergeben und die anderen überzeugen.
Mehr Gewicht auf den Schwerpunkt des Aufbaus geben - das ist doch ein guter Vorschlag. (y)
 
Was hat Geld jetzt mit Gewicht zu schaffen ? Wenn es danach ginge, müsste ich mich umgehend nach einem ARRI oder Connor-Kopf umsehen, nur weil die Dicke ein paar Taler mehr gekostet hat ... bei ungefähr gleichem Gewicht der Kombo des TO.

Weisst Du was mich da an den 'Ratschlägen' ganz extrem stört ? Da kam sehr zügig was von Billigzeug, völlig unterdimensioniert ... Um welche Kombo handelt es sich eigentlich ? Hat KEINER angefragt. Aber reflexartig "billo", klar :lol: Die Zeiten, dass aus China nur Plunder kommt, sind schon länger vorbei, gerade bei derlei hardware.
Was Tragfähigkeiten betrifft, da gilt für mich nach wie vor die Maxime, halbiere den Wert. Ich schreib es nochmal, scheint ja vorbeizugehen : 3 kg soll das Ding beissen und tragen. Drei.

(und ja, ich weiss, was der TO benutzt. War meine erste Frage an ihn.)
 
Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit meinem Tamron 150-600, das Objektiv ist an einer Z7II Montiert, nur habe ich ständig Probleme wenn ich das Objektiv auf dem Stativ habe (K&F bis 10kg) wenn ich das ganze festgedreht habe, senkt sich das Objektiv stetig langsam nach vorne, und selbst bei wenig Wind, wird alles verwackelt. Ich bin mittlerweile ratlos was ich noch machen soll.
Hat jemand ne Idee?
Wie ist die Kombi denn am Stativ, nutzt Du die für das Objektiv erhältliche Stativschelle? Falls nicht wäre das der erste Schritt zu einer besseren Gewichtsverteilung.
 
Was hat Geld jetzt mit Gewicht zu schaffen ?
Nun als Grundlegendes, wenn es stabil und gleichzeitig Leichter sein soll wird es teurer.

Weisst Du was mich da an den 'Ratschlägen' ganz extrem stört ? Da kam sehr zügig was von Billigzeug, völlig unterdimensioniert ... Um welche Kombo handelt es sich eigentlich ? Hat KEINER angefragt. Aber reflexartig "billo", klar :lol:
Wozu auch denn der TO hat es selbst angegeben, lies den 1. Satz vom TO im Startpost! Das 120€ bei Stativen und Köpfen zu günstig ist bei so einer Kombination ist nicht gelogen sondern schlichte Wahrheit wenn man bedenkt das es Stative gibt die mal eben 1000€ und mehr kosten (Gitzo / Really Right Stuff / Arcra Swiss). Aber allein die Differenz beim Preis zwischen Objektiv, Body, und Stativ passt nicht zusammen. Da sich das Objektiv von allein neigt heißt eindeutig das die Qualität des Kopfes viel zu niedrig ist!
 
der TO schrieb was von K&F und 10kg, Das wars. Als ob die nur ein Stativ und einen Kopf zusammentüdeln ...
Da sich das Objektiv allein neigt heisst, dass es ein Problem mit Kopflastigkeit gibt, wenn die ganze Linsengruppe nach vorne wandert. Da bekomme ich auch mit meinen Köpfen Malesche. Frontlast mögen die alle nicht so, teuer hin oder her. Stativschelle hin oder her. Ausserdem schreibt er selbst, dass er an der angebaut hat.
 
Da kam sehr zügig was von Billigzeug, völlig unterdimensioniert ... Um welche Kombo handelt es sich eigentlich ? Hat KEINER angefragt.
Die Webseite von K&F kann jeder selber anschauen und dort gucken welches Stativ es dort gibt, das auf die Beschreibung passt. Und ja das ist unterdimensioniert.
Aber reflexartig "billo", klar :lol:
Nein nach Recherche. Kannst du auch konstruktiv oder pöbelst du nur?
Die Zeiten, dass aus China nur Plunder kommt, sind schon länger vorbei, gerade bei derlei hardware.
Das ist mir sehr wohl bekannt. Auch die Chinesen können nicht zaubern. Benro, Sirui,Leofoto kommen alle auch aus China. Und die bauen sehr stabile Stative. Auch dort kostet ein für ein 150-600mm passendes Stativ einiges mehr als 120 Euro. Eines der grösseren Modelle aus der leofoto Ranger Serie mit passendem Kopf würde ich dafür jederzeit empfehlen. Kostet dann auch um 400- 500 Euro.

Da sich das Objektiv allein neigt heisst, dass es ein Problem mit Kopflastigkeit gibt, wenn die ganze Linsengruppe nach vorne wandert.
Echt jetzt? Darauf wären wir alle nie gekommen.

Da bekomme ich auch mit meinen Köpfen Malesche. Frontlast mögen die alle nicht so, teuer hin oder her.

Dann hast du dafür keine passenden Köpfe. Ganz einfach. Ich habe eine solche Kombi schon selber verwendet und dafür einen Gimbal benutzt. Auch ein Flexshooter passt sehr gut. Und wenns günstig sein soll ein Sirui K-X40.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende die Kombination D850 + Tamron 150-600 mit einem Manfrotto XPRO 3-Wege-Neiger und einem Bilora Carbon-Stativ oder mit einem MVH500AH Videoneiger und einem Manfrotto 055XPRO3 Stativ und hatte noch nie Probleme mit Einsacken. Ich verwende auch bei Tag am Stativ immer einen Auslöser. Kugelköpfe nutze ich nur für Kompatkameras, aber das ist wohl Geschmackssache.
 
Das verhindert das Absacken des Kopfes mitsamt des Objektives? Interessant.
Natürlich nicht. Sorry, das ist ggfs. verwirrend gewesen. Ich habe nur bei meinem Sigma 150-600 optisch den Effekt des Absackens, wenn der IS eingeschaltet ist. Mach ich den aus, verbleibt das Bild in seiner Position. Als Stativ nutze ich unter anderem das Rollei c6i - (Preislich ähnlich zum K+F)
 
Ohne direkt etwas neu kaufen zu müssen, würde ich folgendes probieren:

Als erstes wäre es - und das ist es bei allen anderen Stativen auch - notwendig, dass du Kamera und Tele zentral montierst. Soll heißen, der Hebel, den das dicke Frontelement vom Tele bei ausgefahrenem Tubus erzeugt, ist immer ein Thema! Selbst wenn sich der Kopf nicht ständig senkt, wird er beim Festziehen nachsacken, sofern das ganze nicht im Gleichgewicht ist. Eine punktuelle Last von oben sollte für jeden Stativkopf mehr oder weniger machbar sein. Falls das mit der mitgelieferten Stativschelle nicht geht, müsstest du eine längere Arca-Platte (sofern der Kopf eine Arca-Aufnahme hat) montieren und das entsprechend der verwendeten Brennweite bzw. der Tubuslänge so verschieben, dass der Schwerpunkt zentral über dem Ball liegt.

Darüber hinaus vermute!! ich mal, dass die Stativbeine, bzw. deren Segmente nicht sonderlich groß im Durchmesser sind. Wenn du die Stativbeine und möglicherweise auch noch eine Mittelsäule komplett ausfährst, wird das ganze immer wackeliger. Daher versuch mal die Mittelsäule, sofern vorhanden, NICHT zu verwenden und die unteren 1 oder 2 Beinsegmente ebenfalls NICHT auszufahren, ggf. auch die Beine weiter spreizen. Dazu könntest du ein wenig Gewicht zentral unter den Kopf am Stativ anhängen. Viele Stative haben da einen kleinen Haken unter dem Kopf, oder zumindest ein Gewinde, um da z.B. einen Bohnensack, etc. anzuhängen, damit die Stativbeine durch mehr Last weniger Schwingen. Zusammenbrechen wird das Stativ nicht so schnell.

Falls das alles nicht zum gewünschten Effekt führen sollte, oder dir die Arbeitshöhe zu gering ist, wirst du um einen Neukauf wohl nicht herum kommen, wobei auch da nicht direkt 1.000 € notwendig sind, sofern du mit dem ein oder anderen Kompromiss leben kannst.
 
Das wäre dann fotografieren im Sitzen!
Nützt alles nichts: Für ein 150-600 muß ein stabiles Stativ her. Und ein stabiler Kopf.

In erster Linie ging es mir darum, dem TO Möglichkeiten aufzuzeigen, wie es mit dem vorhandenen Stativ funktionieren KANN!
Nebenbei bemerkt, wenn ich in der Natur unterwegs bin und Tiere fotografieren will, stelle ich mich selten frei in den Wald/auf die Wiese und schon mal gar nicht mit nem Objektiv auf 1,6m Höhe! In den meisten Fällen suche ich mir ein wie auch immer geartetes Versteck und hocke, setze, lege mich hin... Aber das kann dann jeder für sich entscheiden.

Ich bin aber ganz bei dir, wenn ich eine Arbeitshöhe von über 1,5m benötige und das Objektiv nicht immer genau in Waage bekomme, dann muss was anderes her!
 
Ich hab mir das nicht gekauft,aber wenn ich sehe was dafür bezahlt wurde, denke ich 120€ nicht als Billigzeug🤔

Doch, ein Stativ in dieser Preislage ist für eine grössere Kamera/Objektiv Kombination definitiv unbrauchbar. Ein vernünftiges Stativ für eine solche Kombi kostet mit entsprechendem Stativkopf in der Grössenordnung mindestens 600€ und mehr. Muss das Stativ dann noch leicht sein, z.B. Karbon dann wirds gleich nochmals teurer.
Ist leider so. Bei soviel Geld lohnt es sich dann auch auf eine gute Marke zurückzugreifen, Gizo, Berlebach kommen mir da in den Sinn.
 
In alten Fotobüchern wurde stets dazu geraten, die Summe, die man für die Kamera ausgibt, auch in etwa für ein vernünftiges Stativ zu veranschlagen.
Heute scheinen dem geneigten Amateur Stative oft schon teuer, wenn sie die 5% Grenze überschreiten.
So ändern sich die Zeiten.
 
Dass ein Stativ für so ein Objektiv nicht "teuer" sein muss, zeigt mir mein neues Sirui Explorer 3204. Ich hab das Stativ mit ein bisschen Geduld für 270 Euro NEU bekommen. (aktueller Neupreis 350 Euro)
Teuer wäre für mich alles ab 450 Euro aufwärts, nur um meine Definition von "teuer" zu klären.
Das Stativ ist in gewohnter Sirui Qualität, fast auf Leofoto Niveau.

Und dazu hab ich nen gebrauchten Sirui ST-10X Kugelkopf für 50 Euro gekauft, der hält mein 200-600mm und die A7RV auch dank der einstellbaren Fiktion absolut Stabil und ohne absinken.

Aber es bleibt leider dennoch dabei, 120 Euro für ein Stativ + Kopf ist einfach zu wenig für so eine Kamera/Objektivkombi. Die Rechnung geht sich nicht aus.
 
Zunächst einmal teile ich alle kritischen Kommentare zum vorhandenen Stativ - das vielleicht mit einer Spiegellosen ohne Supertele und Makro ordentlich funktioniert - als Untersatz für ein 150-600. Ebenfalls teile ich die Einschätzung, dass das Absackproblem am unterdimensionierten Stativkopf liegt. Drittens akzeptiere ich, dass der Fragesteller kein Interesse daran hat, merkliche Ausgaben für ein gutes Stativ zu tätigen, weil er es fast nie benutzen wird.

Daher mein Tipp: Ein solider Kugelkopf, aber so billig wie möglich. Heißt: alt und gebraucht. Im Biete-Bereich dieses Forums ist z.B. ein alter Cullmann Titan für kleines Geld zu haben (https://www.dslr-forum.de/threads/cullmann-titan-ct-20-profikugelkopf.2155037/). Diese schweren Dinger könnte man auch als Haubitzenmunition verwenden und darauf kann man ein 150-600 sicher befestigen. Kugellauf und -versatz beim Festziehen sind natürlich bei Spitzenköpfen wesentlich besser, aber hey! wir reden von 40 Euro.

Vielleicht zeigt sich nach dem Kopftausch, dass auch das Stativ Probleme macht, selbst wenn man es nicht voll auszieht und z.B. einen Rucksack über die Beine hängt, aber das lässt sich nicht absehen und das geschilderte Problem "Absacken" kommt nicht vom Stativ - sofern dessen Beine nicht zusammenrutschen oder die Grätsche machen.
 
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