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Staub im Sucher - wie werde ich ihn los?

ruebyi

Themenersteller
Hallo zusammen!

Nach einigen Experimenten in Sachen "Strobist" musste ich heute Morgen beim Sichten der Bilder feststellen, dass ich Staub auf dem Sensor habe. Sensorreinigung war flux durchgeführt, alles OK.

ABER jetzt stört mich der Staub in meinem Sucher :evil: Der war vorher auch schon da, nur ist er mir noch nicht so krass aufgefallen... ich habe den Spiegel schon mit Q-Tips und wasserfreiem Ethanol behandelt, das hat aber nicht gereicht...
Die Mattscheibe, oder was ich dafür halte, habe ich mit einem feinen Pinsel versucht zu entstauben... kein erfolg.

Ihr habt doch bestimmt ein paar Tipps für mich, oder? :top:

Gruß Tobias
 
FINGER WEG VON DER MATTSCHEIBE!
Die ist extrem kratzempfindlich, auch gegen den falschen Pinsel.

Wenn der Staub wirklich auf der Mattscheibe oder dahinter sitzt, vorsichtig mit Blasebalg abpusten. Wenn das nix hilft, ausbauen und vorsichtig mit Blasebalg abpusten. Ganz Mutige nehmen nen Staubsauger auf allerniedrigster Stufe und saugen dadurch den Staub aus dem Pentaprisma raus.

Wenn die Staubfussel scharf im Sucher sind, liegen sie übrigens auf/hinter der Mattscheibe.
 
Im Sucher sichtbarer Staub sitzt üblicherweise an der Mattscheibe und die hat bekanntlich zwei Seiten.

1. Die beste Lösung ist, sich eine höhere Drecktoleranz zuzulegen und den Staub da zu lassen, wo er ist. Sucherdreck kommt schließlich nicht mit aufs Bild und kann deshalb ignoriert werden.

2. Die zweitbeste, aber sehr aufwändige Lösung ist es, die Mattscheibe auszubauen (falls der Kameratyp dies zulässt) und vorsichtig auf beiden Seiten zu reinigen. Ist nach dem Wiedereinbau immer noch Dreck drauf (alter oder auch neuer), ist der Vorgang so oft zu wiederholen, bis die Mattscheibe irgendwann absolut sauber ist (möglich, aber sehr vom Glück abhängig) oder man aber so genervt ist, dass man freiwillig zur Methode 1 konvertiert.

3. Die drittbeste Lösung ist die, die dem Spiegel zugewandte Seite der Mattscheibe mit einem feinen Haarpinsel zu reinigen. Dabei wird logischerweise nur der Dreck erwischt, der sich auf dieser Seite befindet. Ist er auf der Rückseite, hilft Methode 2 (manchmal) oder 1 (immer).

4. Keine gute Lösung ist es, dem Spiegelkasten mit Blasebälgen, Druckluft usw. zu Leibe zu rücken. Diese Methode kann Staub durchaus lösen, befördert ihn aber nach dem Chaosprinzip an andere Stellen, wo er (in Glücksfällen) nicht stört oder aber (bei Pechsträhnen) noch mehr stört als vorher. Wieder einmal zeigen Methode 2 und vor allem 1 ihre strategische Überlegenheit.

5. Sehr riskant ist es, die Spiegeloberfläche mit Putzwerkzeugen zu traktieren. Diese optischen Spiegel sind (im Gegensatz zu rückseitig versilberten Badezimmerspiegeln) nämlich oberflächenversilbert; d.h. die Silberschicht ist absolut ungeschützt. Wird sie beschädigt, ist ein neuer Spiegel fällig ...

Ich bin deshalb schon seit Jahrzehnten ein zufriedener Anänger von Methode 1. Mehr Toleranz dem Sucherschmutz!

Gruß
Pixelsammler
 
Also der Staub ist scharf - also auf bzw. hinter der Mattscheibe.

Danke für die Hinweise!
Den Spiegel habe ich auf die gleiche weise wie den Sensor behandelt, also hoffe ich der hat nix abbekommen, da ich ja auch mit dem Sensor vorsichtig umgehe.

Die Mattscheibe habe ich nur von unten abgepinselt, also Methode 3. Ich werde also nun Methode 1 anwenden müssen :top:

Schade... aber trotzdem Danke!

Obwohl ich ja schon manchmal überlegt habe mir eine neue Schnibbi einzubauen... zumindest für die Manuellen Objektive...
 
Sollte der Tag jemals kommen, wo Ethanol bei Raumtemperatur und ohne Gewalteinwirkung Silber löst, lasst es mich bitte als erster wissen...

Die Mattscheibe kannst du recht einfach von hinten abpusten, indem du den Rahmen löst (da ist ne kleine Öse, die man erst bei genauerem Hinsehen entdeckt; diese nach oben Richtung Bajonett ziehen, dann rastet der Rahmen aus). So gelangst du an die Rückseite.
Aber niemals mit Fingern anpacken oder sonst Schmutz draufbringen, den wirste quasi nie mehr los! Wirklich nur abpusten. Oder in ganz harten Fällen mit allergrößter Vorsicht saugen, habe ich beim Einbau meiner Schnibi so gemacht, mit 'nem Tischakkusauger. Ergebnis zufriedenstellend.

Die Schnibi ist allerdings n Thema für sich, ich bin mit meiner von Orchidspace ganz zufrieden, aber es rentiert sich wirklich nur wenn man viel manuell fokussiert und lichtstarke Objektive (f2.8 im WW geht prima) mit mind. A-Stellung (wegen Offenblendmessung) benutzt.
Letztendlich lasse ich meine jetzt drin, würde mir das Theater aber nicht nochmal antun. Die Originalscheibe ist gut, und die Fokusfalle deckt sich zu 100% mit meiner Schnibi, was diese eig. überflüssig macht.
 
Sollte der Tag jemals kommen, wo Ethanol bei Raumtemperatur und ohne Gewalteinwirkung Silber löst, lasst es mich bitte als erster wissen...

Um sein Tafelsilber braucht man sich natürlich keine Sorgen zu machen; damit kann man auch problemlos Schnaps umrühren. Auch dass Ethanol Silber löst, habe ich nirgendwo behauptet. Vielmehr schrieb ich, man solle den Spiegel "nicht mit Putzwerkzeugen traktieren". Es ging mir dabei um die mechanische Einwirkung auf die hauchdünne, aufgedampfte Silberschicht. Ob nun mit oder ohne Ethanol - jede Berührung bleibt riskant.

Gruß
Pixelsammler
 
Okay, stimmt, das hatte ich nicht genau genug gelesen. Viele Leute denken immer, Ethanol (oder alles was "scharf riecht") sei hochgeradig aggressiv; dass Silber ein Edelmetall ist, wird dann gerne mal vergessen. Rumkratzen, egal auf was, verbietet sich bei einer DSLR hoffentlich von selbst :ugly:
 
Noch eine (sehr häufig praktizierte) Lösung wäre: Die Mattscheibe runterklappen, mit der halbrunden Fläche des Pentax-Lollies die Schebe abrollen (siehe einer an, genau dafür ist die halbrunde Lolli Seite gedacht!) und fertig ist. Man kann sich natürlich auch in einer Diskusion über chemische Verbindungen verstricken - andere Leute haben aber längst fertig wärend die Diskussion darüber hier anläuft. Soweit zur Praxis! Sorry, ich wollte die theoretische Debatte hier keineswegs stören...
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine (sehr häufig praktizierte) Lösung wäre: Die Mattscheibe runterklappen, mit der halbrunden Fläche des Pentax-Lollies die Schebe abrollen (siehe einer an, genau dafür ist die halbrunde Lolli Seite gedacht!) und fertig ist.

Empfiehlst du da, die Mattscheibe in der Kamera hängend in dem Halterrahmen zu säubern? :eek:

Kann man sicherlich machen, aber bitte mit dem DEUTLICHEN WARNHINWEIS versehen, die Mattscheibenhalterung ist ein äußerst filigraner Metallrahmen, einmal zu fest gedrückt oder gerollt und der Rahmen ist verbogen, und die Kamera ein kostenpflichtiger Servicefall.

Die Lösung ist daher ausdrücklich nur Leuten empfohlen, die
A) wissen was sie tun,
B) ausreichend Feingefühl und Feinmotorik in den Händen haben.

Für alle anderen endet der Tip evlt im Desaster.
 
...Für alle anderen endet der Tip evlt im Desaster.
Stimmt, das ist nicht von der Hand zu weisen. Wenn die Mattscheibe nicht seitlich abgerollt wird oder aber man beim abrollen festbackt und die Mattscheibe dabei nach vorne zieht....dann hat man ein riesiges Problem nebst einem Mattscheibenrahmen der eventuell in die Kamera plumst.
Ich ziehe hiermit meinen Tipp zurück, das ist nichts für ungeübte Leute und hier keine angemessene Empfehlung!
 
die Mattscheibenhalterung ist ein äußerst filigraner Metallrahmen, einmal zu fest gedrückt oder gerollt und der Rahmen ist verbogen,[/B] und die Kamera ein kostenpflichtiger Servicefall

Die Mattscheibenklemmhalterung (Metallrähmchen aus Federblech) hat kein "Scharnier" (im Sinne von Drehgelenk), sondern ist einfach nur mit 2 "Blechnasen" in den entsprechenden Aussparungen (am Rande der Mattscheiben-Auflagefläche) eingehängt.
Wenn man das Metallrähmchen weit genug herunterklappt, kann man es komplett aus der Kamera entnehmen ... das ist mir anfangs aus Versehen bei der K100D passiert. Ich habe mich zuerst ein bischen erschrocken (Servicefall ??) ... stellte dann aber fest, daß das Einsetzen des Klemmrähmchens dann andersherum ganz genauso geht.
Ich würde also nicht so schnell von Servicefall reden. Sollte man wirklich die Nasen verbogen haben (dann muß man aber wirklich wie ein Grobschlosser vorgegangen sein), kann man das Rähmchen wie beschrieben herausheben und die Blechnasen wieder SO biegen, daß sie ordnungsgemäß in die Aussparungen greifen und der Rahmen wieder normal zugeklappt werden kann.

Noch eine kleine Anmerkung zum Staub OBEN auf der Mattscheibe:

Ich klappe den Rahmen auf (sowohl bei K100D, die keine ausdrückliche Öse zum Aufklappen am Rahmen hat als auch bei der K-5), nehme die Mattscheibe mit der Pinzette raus. Dann fasse ich sie "hochkant" an, spüle sie mit lauwarmem Wasser aus der Leitung kurz von beiden Seiten ab und blase sie SOFORT mit ölfreier Druckluft "trocken", um Wasserränder zu vermeiden (Trockenblasen ist nicht korrekt ... ich puste das Wasser von der Scheibe). Dann setze ich sie mit der Pinzette wieder ein und klappe den Rahmen wieder zu.
Sollte sich "auf dem Weg" vom Wasserhahn bis zum Spiegelkasten nochmal Staub auf die Scheibe gelegt haben (ich bin da extrem empfindlich), mache ich das ganze nochmal. Dauer einer Prozedur: nicht mal 2 Minuten.

Ich habe übrigens festgestellt, daß die (selbsgebaute) Schibi der K-5 sehr viel länger staub- und fusselfrei bleibt als die der K100D. Ich denke, das liegt auch an der unterschiedlichen Form der Unterlegrähmchen (Shims) zur Herstellung des korrekten Abstands: die Shims der K100D sind an einer Seite offen (also u-förmiges Rähmchen) ... dort kann ein bischen staubige Luft durch.

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Uwe
Das ist ja mal ne Antwort...Bloss wie soll der Laie damit klar kommen, gibt es da ein Video.... oder desgleichen.

Vielen Dank.

Für die K100D gabs (hier im Forum ?) mal Fotos eines freundlichen Users, der den aufgeklappten Rahmen, die herausgenommene Mattscheibe etc. fotografiert hat.
Diese Bilder kann man auf alle Pentax-DSLRs übertragen ... der einzige Unterschied ist, das eben manche Kameras mit "wechselbarer Mattscheibe" (K10, K20, K-7, K-5) extra eine kleine sichtbare Nase zum Aufklappen des Rahmens (über dem Spiegeldämpfungsgummi) haben ... bei den anderen ist die Nase nur etwas kleiner und unter dem Gummi versteckt ... man kommt da aber genauso problemlos heran (weil ich hier schonmal gelesen habe, daß jemand auf der Suche nach der Nase das Dämpfungsgummi "zerstückelt" hat ...)

Also bitte mal mit der Suchfunktion nach dieser alten Anleitung suchen ... das müßte hier im Forum gewesen sein.

Außerdem kann man ja einfach auch mal (ggf. mit Lupe und Lampe) in den oberen Bereich des Spiegelkastens reinschauen und sich die Lage der beschriebenen Bauteile mal anschauen (so habe ich das beim ersten Mal gemacht) ... mit ein bischen mechanischem Verständnis für diese recht simple Klemmkonstruktion braucht man da meiner Meinung nach nicht zwingend eine Video-Anleitung.

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Uwe
Das ist ja mal ne Antwort...Bloss wie soll der Laie damit klar kommen, gibt es da ein Video.... oder desgleichen.
Hallo,
hier gibt's eine Anleitung in Bildern für den Mattscheibenwechsel (gilt natürlich auch für Aus- und Einbau der Original-Scheibe) - entsprechendes Kamera-Modell anklicken:
http://www.focusingscreen.com/shipping.php?osCsid=e3f55af7245466b7a0a5d527ba5aa5e6
Ich mach das immer so: Mattscheibe ausbauen, mit Pinzette an der Nase anfassen und abseits der Kamera mit einer Druckluft-Sprühdose absprühen. Bloß nicht die Scheibe mit den bloßen Fingern berühren, möglichst auch nicht mit einem Gummi-Überzieher! Der Druck aus der Dose ist zu hoch, um ihn in die Kamera zu richten, wenn der Halterahmen gelöst ist. Die Scheibe würde mitsamt Halterahmen rausfliegen - deshalb der komplette Ausbau. Ich habe eine Scheibe mit Schnittbildkeil; genau dort bleiben fast immer winzige Fussel hängen, wenn man versucht, die Scheibe irgendwie mechanisch zu reinigen. Der Druck aus der Dose entfernt auch die hartnäckigsten Fussel, ohne dass man sie mit irgendeinem Mittel, Wasser oder sonstwie berühren muss. Wenn die Scheibe schonmal draußen ist, kann man den Bereich dahinter (Pentaspiegel, bzw. -prisma) ebenfalls vorsichtig ausblasen. Eine Sache von ein paar Minuten...

Gruß, Umkehrer

Nachtrag: noch'n link: http://www.katzeyeoptics.com/page--Focusing-Screen-Installation-Guides--guides.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss euch nochmal für die wirklich ausführlichen Tipps und Infos bedanken!

Wenn ich Zeit habe werde ich mir mal entsprechende Druckluft besorgen und mich einlesen!

Tobias
 
Na dann - viel Erfolg!
Wenn gar nichts hilft, kannst Du auch folgende Methode ausprobieren:
1. den Sensor satt mit feiner Kalbsleberwurst bestreichen
2. Katze rufen

(stammt nicht von mir - hab ich irgendwo gelesen... ursprünglich für den Sensor gedacht, sollte aber auch mit Mattscheiben, Objektivlinsen u.a. funktionieren)

LG, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Zweifelsfalle kann man die Mattscheibe auch beim Optiker, für einen Obolus in die Kaffeekasse, im Ultraschall reinigen lassen.
Geht auch zu Hause mit den Aldi/Lidl-US-Reinigern für 19.90 € .
Destilliertes Wasser und ein wenig(!) Spülmittel und danach abpusten - Druckluft aus der Dose ist prima, wenn kein Treibmittel mit rauskommt *grummel*.
Der Profi nimmt statt dem Spülmittel z.B. den EMAG Reiniger EM-80 oder 300+(Kamikaze), der Effekt ist aber der gleiche nur dass man hinterher um 25€ ärmer ist :grumble:.

Ultraschallreinigung imusste ch erst einmal machen, nachdem ich neben einem blühenden Rapsfeld das Objektiv wechselte und ein "wenig" Wind aufkam. Die Pollen kleben echt wie Sau :lol:

Uli
 
Hallo liebe Leute,
ich habe heute mal den Staubtest gemacht,
und wie man auf dem Bild sehen kann habe ich einige dunkele Felcken auf dem Sensor.
Mir ist es auf den Bildern nie aufgefallen, meine Sorge ist nur, wenn ich mich dran mache diese zu entfernen, dass es schlimmer wird als besser.

Würdet ihr mir empfehlen diese wegzumachen, oder so lassen?

Hier mal das Bild:
http://imageshack.us/f/716/img1433e.jpg/
 
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