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Suche billiges Teleobjektiv 500, 650, 800, 1000, 1300 mm

BirgerSNRW

Themenersteller
Hallo Leute!

Ich überlege mir eins dieser billigen Teleobjektive zu kaufen.
Ja, ich weiß: Die sind nicht wirklich gut, bzw. dem Preis entsprechend schlecht... das ist mir klar! Was teureres kann ich mir nicht leisten, bzw. will ich mir für mein eher kleines Hobby auch nicht leisten.

Ich habe eine EOS 1000D und mein größtes Objektiv ist ein Canon EF 75-300mm / 4,0-5,6 Objektiv.
Nun frage ich mich, ob es sich lohnt eins der folgenden Objektive zu kaufen:
Walimex Pro 500mm 1:6,3 für 188 Euro
Walimex Pro 800mm 1:8,0 für 249 Euro
Maksutov TeleObjektiv 100/1000 für 479 Euro (eigentlich fast schon zu teuer)
Walimex 500mm 1:8,0 für 128 Euro
Opteka 650-1300mm für 259 Euro

Die ersten drei sind Spiegel-Objektive, die letzten zwei sind Linsen-Objektive.
Da stellt sich meine erste Frage: Was ist generell besser? Ein Spiegel- oder ein Linsenobjektiv? Die Walimex 500 gibts ja als Spiegel- oder als Linsenobjektiv, die ich auch preislich gegenüberstelle. Das Spiegelobjektiv scheint ja wohl lichtstärker zu sein...
Dann stelle ich noch das 800mm Spiegelobjektiv mit dem 650-1300mm Linsenobjektiv gegenüber: Das 650-1300 soll ab 1000mm kaum zu benutzen sein, weil es sehr wackelig und instabil sein soll. Da lohnt sich das 800er eventuell mehr, auch das ist bei 800mm lichtstärker.
Und außer Konkurrenz: Das 100/1000er für 479 Euro. So viel wollte ich eigentlich nicht ausgeben, aber es scheint wohl besser als die anderen Modelle zu sein.
Da stellt sich die Frage: Wie schlecht sind die billigen Modelle?

Hat jemand vielleicht solche Objektive und kann ein paar Vergleichsfotos zeigen? Am besten im Vergleich mit dem 75-300 Canon-Objektiv das ich auch habe.

Noch eine Alternative wäre ein 2fach-Konverter für mein 75-300 Canon Objektiv. Zum Beispiel dieser für 206 Euro (evtl. auch ein gebrauchter 2fach-Konverter von Canon).
Was ist dann wohl besser? Das 800mm Spiegelobjektiv oder das Canon mit Konverter dann bei 600mm (was beides ja auch ungefähr gleich viel kosten würde)?


Für Tips, Meinungen und Beispielfotos wäre ich dankbar :)

Viele Grüße
Birger
 
was willst du denn fotografieren?

Die genannten sind alle ohne Autofokus nd haben eine sehr schlechte Lichtstärke. Sprich reine Schönwetterlinsen. Ich habe selber einen 500mm Russentonne und das 650-1300mm kenne ich von Dörr/Danubia.
Beides witzige Teile, welche aber von der Qualität her übel sind. Und zwar von vorne bis hinten. Matschige Bilder mit brutalem Abfall zu den Rändern hin, praktisch nie scharf.
Dazu kommt, dass du mit deinen 1000d auch nicht mit allzu hohen ISO Werten arbeiten kannst, was du aber wegen der Lichtstärke brauchen wirst.
Daher klares nein, wenn es kein Spass nd Experimentierkauf sein soll.

Walu
 
Guten Morgen.

Also...

Deine genannten Objektive sind alle nicht der Reißer, aber das weißt du ja schon.
Das 650-1300 ist absoluter Rotz.
Das 1000er Maksutov ist ganz gut (am Vollformat), jedenfalls was ich bisher gesehen habe, aber unpraktikabel.
Es ist sehr schwierig damit Fotos zu machen (Blende,Verwacklungsunschärfe,Schönwetter,Stativ paar Stichwörter dazu)
Die Walimex Spiegeltele hab ich noch garnix gutes gehört, soll viele Montagsmodelle geben.
Spiegeltele haben den Nachteil das das Bokeh nicht allzu schön ist wenn man es falsch einsetzt (Donutbokeh).
Wenn ein Spiegeltele dann kann ich ein Tamron SP 8/500 Adaptall gebraucht empfehlen. Das ist scharf. Gibts bei ebay um die 100 Euronen.
Das Linsentele Walimex 8/500 gibts auch gebraucht unter anderen Label aber gleichen optischen Rechnung. Heißt dann Beroflex 8/500 (67 mm Filtergewinde) und bekommt man um die 30 Euro bei Ebay und co.
Ist aber auch nicht so Tolle (hatte selbst 2 Versionen).
Ich empfehle dir das genannte Tamron, das is gut und mit einem Blickwinkel von einem 800mm Objektiv an der 1000D vollkommen ausreichend im starken Telebereich. Und um Gottes Willen keinen 2 Fach TK an deinem 75-300...da kommt nur Matsch raus und das besagte Tamron ist deutlich besser.

http://www.pentaxforums.com/userreviews/tamron-adaptall-2-sp-500mm-f-8-mirror-55bb.html

https://www.youtube.com/watch?v=qRRbaknKcjk


LG
Alex
 
Spiegelobjektive bilden grundsätzlich scharf ab, da es kaum Farbfehler wg. wenig vorhandener Linsen. Allerdings ist der Kontrast relativ niedrig. Ausserdem gibt es das Kringelbokeh, das nicht jedem gefällt. Das Problem unscharfer Fotos liegt meist nicht am Objektiv, sondern an nicht richtiger Fokussierung. Hier mal ein Beispiel mit dem Walimex 800 mm ca. 3m max. 5m Abstand, deren mMn. passable techn. BQ (insbesondere Fokussebene) aber auch etwas Glück geschuldet ist. Es wurde nachbearbeitet (Kontrast erhöht, geschärft), der Fokus passt aber perfekt.
Trotz der Möglichkeiten mit Spiegelobjektiven, muss man davor warnen, weil Enttäuschungen nicht fern sind, auch wg. des Kringelbokeh.
Ich würde stattdessen ein 55-250 empfehlen. Da kann gut 50% gecroppt werden. Bei niedriger ISO ist 100% Ansicht sehr gut und scharf, wenn die Fokusebene stimmt.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Beispiel mit dem Walimex 800 mm ca. 3m Abstand, deren mMn. passable techn. BQ (insbesondere Fokussebene) aber auch etwas Glück geschuldet ist. Es wurde nachbearbeitet (Kontrast erhöht, geschärft), der Fokus passt aber perfekt.

da stimmt was nicht, 800mm an einer cropcamera bei 3 meter auf eine amsel und noch so viel "luft" um den vogel.
na ja , und scharf sieht auch anders aus.
 
Wenn unbedingt eines der Objektive, dann würde ich mir das günstige von allen kaufen, denn kein Argument hier wird Dich überzeugen die Finger von den 'Billigtele' zu lassen. Erst wenn man selbst dann schlechte Fotos oder mit viel Anstrengung nicht ganz so schlechte Fotos hinbekommt, wird man feststellen, daß man das Geld besser hätte investieren können.;)

Ich hab mich damals auch nicht überzeugen lassen und hab mir ein 500mm F8 Spiegeltele und ein 650-1300mm Tele geholt. Anbei die ersten Pics mit meiner Crop (450d)

Ich kann noch nicht mal mehr sagen, welches Foto mit welchem Objektiv aufgenommen wurde, denn in den Exifs steht nichts drin. Ich denke aber das erste war mit 650mm und das zweite mit dem 500mm Spiegel.

Beim dritten kann man sehen, daß bei so großen Brennweiten ein IS hilfreich wäre. Bisher habe ich mit meinen DSLRs ca. 60.000 Fotos geschossen - 170 davon mit beiden 'Billigtele', wodurch sie vergleichen mit Preis pro Bild gar nicht mehr so billig sind.

Ich würde lieber nach einem Konverter Ausschau halten, da bekommt man mehr fürs Geld. Am besten mal die Vergleichsseite anschauen. (http://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/telekonverter/overview.php)
Und wenn man Jahre später nochmal sehen will, mit welchen Einstellungen aufgenommen wurde, so sind diese in den Exifs enthalten. :)

/Edit hab gerade noch die gleiche Kirche gefunden, welche ich letztes Jahr mit meinem Sigma 500mm+1.4x+2x Konverter aufgenommen habe. Da kann man sehen, daß es sich lohnt ein paar Jahre zu sparen und sich dann etwas besseres zu kaufen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
die kringel im 1. bild sprechen für die spiegeloptik, desweiteren kann man sehr schlecht an bildern die auf solche entfernungen gemacht werden auf eine qualität schließen, denn so etwas kann man auch mit einer 20x so teuren optik schaffen.
 
...
Sorry, aber dein nä. Thread wird sein: Was mache ich falsch - meine Telebilder sind alle unscharf.

Manchmal wird ein 150-500OS von Sigma zwischen 500-600.-EUR angeboten.
Ich kenne die Linse und hatte sie auch längere Zeit.

Vielleicht ist das eine praktikable Lösung für dich. Und nein - nicht konvertertauglich.
 
Nun um auf die Frage des TO´s zu antworten: Ich halte von den ganzen "Billigteilen" .... gar nichts! :ugly:

Sorry wenn es so drastisch und netagiv rüber kommt, aber wenn es um Optiken geht, kann man es ganz einfach sagen: Wer billig kauft, bekommt auch nur billige (besch...) Ergebnisse!

Wenn es ein solches Objektiv unbedingt sein soll, darf man sich eben nicht wundern, wenn das Ergebnis (also das Bild) nicht gerade berauschend ist. (Mäßige Qualität der Optik hat auch mäßige Qualität der Bilder zur folge) Wenn man damit leben kann und sich dessen bewusst ist, dann ist es ok, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass man wissentlich Bilder machen möchte, wo man von vorn herein weiß, dass sie nicht der Brüller sind? :confused:

Wenn diese "Billigteile" soooooooo toll wären, wären doch alle anderen Fotografen, welche Unsummen für Teleobjektive ausgeben ja ziemlich dämlich, oder? :evil:

Bei Optiken muss man sich einfach der Tatsache bewusst sein, wenn man ein gutes Ergebnis in der Abbildungsleistung wünscht, muss man auch tiefer in die Tasche gereifen. Wenn dies nicht möglich ist, muss man eben auch damit leben können, dass Bilder nicht die selbe Qualität aufweisen können, wie die der teuren Linsen. :lol:
 
Was ist dann wohl besser? Das 800mm Spiegelobjektiv oder das Canon mit Konverter dann bei 600mm (was beides ja auch ungefähr gleich viel kosten würde)?

Also, dein 75-300mm Tele ist am langen Ende auch schon nicht mehr gut ...
mit einem 2xTC ist es dann so schlecht, dass das 800mm Spiegeltele sicher
schärfer ist.

Da dich die Aktion im Endeffekt so oder so eigentlich nicht zufrieden stellen
kann, gib zumindest so wenig Geld wie möglich aus.

Wenn es sein muss, und du ggf. mit Stativ arbeitest, und du zudem
unbewegte Motive hast, dann wird unter viel viel Ausschuss auch das ein
oder andere verwendbare Bild rauskommen. Wie aber bereits oben
angedeutet, benötigen insbesondere die Bilder von Spiegelteles etwas mehr
Arbeit in der Nachbearbeitung.

Ich möchte deiner Liste noch ein Paar hinzufügen, mit dem ich selbst eine
Weile gespielt habe: Das 500/8 Spiegeltele von Tamron (Adaptall-Anschluss)
und ggf. den 2x Adaptall TC dazu (letzterer führt, so man den Fokus trifft,
was nicht einfach ist, zu etwas besseren Ergebnissen als reines croppen).
Zusammen darf das gebraucht nicht mehr als 150-200e kosten.
 
Eine gutes Objektiv dieser Brennweite kostet nicht umsonst richtig Geld.
Ich habe aus meiner Analogzeit ein 30 Jahre altes Danubia 500/8 (Baugleich mit dem Walimex und sicherlich unverändert seit 30 Jahren)
Mit viel Aufwand (Stativ, Manueller Fokus über Fokuslupe,Nachbearbeitung) gehts so halbwegs.
Aber ein Ausschnitt vom 55-250 STM Freihand geschossen ist dann mindestens genauso gut.
Ich hatte es mir damale zum Spielen gekauft (mit Telekonverter:D), da man damals nicht Pixelpeepen und Cropen konnte, wars im Prinzip noch ein brauchbar Kompromiss und eben eine Spielerei, aber mehr auch nicht.

Über das Zoom braucht man überhaupt nicht nachzudenken.

Zu den Spiegelteles kann ich nichts sagen.

Das sind keine Billigen Objektive, wenn sie hnterher unbrauchbar sind.
 
Für den Preis kannst du dir lieber eine superzoom Kamera kaufen. Die gibt es mit umgerechnet 500mm Brennweite für günstiges Geld. Die Kamera ist dann auch viel leichter und somit brauchst du auch nur ein kleines Stativ.
 
...Manchmal wird ein 150-500OS von Sigma zwischen 500-600.-EUR angeboten....Vielleicht ist das eine praktikable Lösung für dich. Und nein - nicht konvertertauglich.
Sicher?
Ich habe das Sigma 150-500 und mit einem 1.4'er Konverter funktioniert sogar der Autofokus noch, wenn auch nicht mehr ganz so treffsicher. Bei Manualfokus habe ich sogar schon 2*1.4x+1*2x gleichzeitig drauf und komme somit auf 1960mm (siehe Anhang)
 

Anhänge

Ich habe selbst zwei Spiegeltele "verstaubt" im Schrank zu liegen. Sinnvoll sind Spiegelteles nur auf einem Stativ mit manuellem Fokus in der Liveview bei 10x Vergrößerung zu nutzen. Bewegte Objekte zu fotografieren sind Glückstreffer. Und diese "Glücktreffer" sind dann immer noch matschig.

Der Tip zum EF-S 55-250 IS oder EF-S 55-250 IS STM und das Bild zu Croppen ist in diesem Thread das Beste !

triangle
 
So siehts mit dem 55-250STM ohne drei Telekonverter aus:
1/320, ISO250, 7.1, LR Schärfe 36, Klarheit +20, Tiefen -13, Weiß +18,
 
Danke für die vielen Antworten :)

Also daß die Objektive generell schlecht sind, war mir ja schon klar ;) Hatte irgendwo ein 800 mm Objektiv für 12.000 Euro gesehen - ist klar daß die Bilder damit besser werden :D

Ich möchte damit wohl am häufigsten Astronomie-Fotos machen. Also Mond, Sonne, Planeten (man sieht grad den Jupiter schön),...
Daher sind die Fotos vom Mond jetzt sehr hilfreich! Mit Konvertern sieht der Mond wie digital vergrößert aus... also nicht so toll.

Das 650-1300 streich ich mal komplett vom Wunschzettel.
Was Konverter angeht ist der getestete Kenko 1,4x MC4 DGX Konverter wohl sehr gut! Der vergrößert zwar nicht so stark (komme auf 420mm), aber dafür hat man wohl kaum Qualitätsverlust.
Die Frage ist jetzt, wie wohl der qualitative Unterschied zwischen konvertierten 420mm und ganz billigen 500mm ist :D

Das Sigma 150-500 klingt gut, ist mir aber zu teuer... aber ich halte die Augen offen, ob ich vielleicht einen Schnapper machen kann ;)

Für vernünftige Astrofotografie würde ich eigentlich mindestens das 800mm Objektiv benötigen. Oder gleich ein vernünftiges Teleskop, an das ich die Kamera anschließen kann... argh!
Ich glaube ich komme echt nicht um ein teures Objektiv/Teleskop herum...
 
So siehts mit dem 55-250STM ohne drei Telekonverter aus
Die Frage ist, wieviel Pixel dabei noch übrig bleiben, denn Dein Bild ist stark gecropped. Bei meinem Bild sind nach dem Crop von den 20MP hinterher noch ca. 10MP übrig. Hier im Forum, mit einer 0,4 MP Auflösung wirkt sogar ein Kompaktknipsen Bild noch toll, aber als A3 oder größer ausgedruckt, wird das nichts. ;)
 
Und daß ein (wahrscheinlich) 100% Crop einer 150€ Optik besser aussieht, als die rechnerisch x-fach durch Telekonverter "verbesserte" Version, wo der Mond zwar Bildfüllend aber nicht mit mehr Details ausgestattet ist - das zählt nicht?

Ich find den Vergleich ziemlich eindeutig. ;)
 
Ich möchte damit wohl am häufigsten Astronomie-Fotos machen. Also Mond, Sonne, Planeten (man sieht grad den Jupiter schön),...
Dafür wär in deinem Budget am ehesten das hier geeignet: Skywatcher Black Diamond Line Mak 90/1250mm
Sofern Du ein ordentliches Stativ hast.
Abgesehen vom T2-Adapter kommt dann noch ca. 25€ für nen Sonnenfilter dazu.
Planeten werden damit aber immernoch sehr klein, ferner brauchst Du für ein ordentliches Summenbild ein paar hundert gute Aufnahmen, die mit dem Videomodus der 1000d nicht klappen werden. Also nochmal ca. 200€ für eine geeignete Webcam und etwa 50-100€ für eine Barlow. Spätestens dann stört dich, dass die Planeten viel zu schnell aus dem Bildfeld verschwinden und Du investierst nochmal ca. 300€ in eine Nachführung....

Insofern: Falls dir so eine Investiotion in einen sehr sehr eingeschränkten Anwendungsbereich wert ist, versuch dein Glück.
Andernfalls würde ich lieber sparen und ein universelleres gebrauchtes Objektiv kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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