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Stativ/-kopf Suche gutes Stativ für Makrofotografie

Scai88

Themenersteller
Hallo Community,

ich bin neu hier im Forum. Ich heiße Sven, komme aus Wiesbaden und habe seit ca. einem halben Jahr das fotografieren als Hobby entdeckt.
Jetzt will ich in die Makrofotografie einsteigen und suche dazu ein gescheites Stativ. Ich habe schon viele Beiträge zu verschiedenen Stativen gelesen und bin inzwischen sehr unschlüssig was ich nun kaufen soll.

Ich nutze eine Canon EOS 600D und ein Sigma 105mm f2.8 Makro.

Eigentlich hatte ich ein Sirui in Erwägung gezogen weil da die Mittelsäule umkehrbar ist und man so näher an den Boden kommt.

Dann habe ich in einem Artikel von einem Manfrotto mit schwenkbarer Mittelsäule gelesen (055xpro glaube ich). Das klang ja recht flexibel. Nun hab ich wiederum in anderen Foren gelesen dass diese Stative vor allem wenn man die Mittelsäule auf horizontal schwenkt, sehr instabil sein sollen.

Daher die Frage, vielleicht an diejenigen die selbst viel Makrofotografie betreiben. Wie stabil sind die Stative mit schwenkbarer Mittelsäule wirklich? Welche sind empfehlenswert (Preis bis 200, besser 150€)?

Kann man auch normale Stative nutzen, dafür lieber einen Makroschlitten?
Sind makroschlitten generell empfehlenswert?

Was bietet sich an?

Preislich ist eine Einschränkung auf 150, maximal 200€ leider unumgänglich, da das Sigma auch noch gekauft werden muss und zusätzlich vielleicht noch ein Makroschlitten.

Vielen dank schonmal für die Antworten.
 
guck dir mal die Mini und Minimaxi Stative von Berlebach an, die passen super in dein Budget und sind optimal für Makro und Bodennahes arbeiten.
 
Die berlebach stative sind mir viel zu klein. Es soll schon ein Stativ mit normaler Höhe sein, das sich aber speziell für die Makrofotografie eignet.
 
Die berlebach stative sind mir viel zu klein....

Auf welche Höhe fotografierst denn du Makro?
 
Naja wenn eine schöne Blüte an einem Strauch in, sagen wir mal, Brusthöhe hängt oder ich eine schöne Oberflächenstruktur in 1,5m Höhe sehe dann nützt mir ein 64cm großes Stativ glaube nix. ;)

Makrofotografie bedeutet ja nicht zwangsläufig dass man nur in Bodennähe unterwegs ist.

Es gibt natürlich auch höhere Berlebachs, aber PaulBpunkt schrieb ja ausdrücklich Berlebach Mini Maxi. Und das ist 64 cm hoch.
Die höheren liegen weit außerhalb meines Budgets.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Stativen mit frei schwenkbarer oder umlegbarer Mittelsäule rate ich bei Makro generell ab. Einzig Uni-Loc macht gute solcher Stative. die sind allerdings schwer und nicht gerade billig. Einen Blick sind sie auf jeden Fall wert. Auch auf dem Gebrauchtmarkt mal nach Benbo suchen!

Holz bietet ein sehr gutes Schwingungsverhalten zu günstigen Preisen. Das kann ich nur unterstützen.
 
Ok also keins mit schwenkbarer Mittelsäule.
Was bietet sich sonst an? Ich bräuchte ein paar Stativvorschläge. Eine Marke alleine nützt mir nichts, kenn mich ja nicht aus mit Stativen daher frag ich ja hier.

Ich hatte in meinem ersten Post Sirui in den Raum gestellt. Ich nehme jetzt einfach mal das Sirui N-1004X. Das hat in Tests gut abgeschnitten und fungiert sogar auch als Einbeinstativ was ja auch nützlich ist (will ja nicht nur Makros damit machen) .

Alternativ hatte ich an das manfrotto 190CXPro4 gedacht, aber das scheidet ja aus wegen der Mittelsäule oder?

Wie ist es mit makroschlitten? Braucht man den unbedingt?

Der Hinweis dass Holzstative die besten Schwingungseigenschaften hat ist ja lehrreich, ändert aber nichts dran dass sie eben außerhalb meines Budgets liegen.
 
Eigentlich hatte ich ein Sirui in Erwägung gezogen weil da die Mittelsäule umkehrbar ist und man so näher an den Boden kommt....

Dann habe ich in einem Artikel von einem Manfrotto mit schwenkbarer Mittelsäule gelesen. Nun hab ich wiederum in anderen Foren gelesen dass diese Stative vor allem wenn man die Mittelsäule auf horizontal schwenkt, sehr instabil sein sollen.

Davon möchte ich ebenfalls abraten. Die Mittelsäulenkonstruktionen sind imho nicht ausreichend stabil genug und zu schwingungsanfällig. Beachte: mit größerem Abbildungsmaßstab und für für eine ausreichende Tiefenschärfe heißt es weit abblenden, was eine sehr lange Belichtungszeit bedeuten kann.

Kann man auch normale Stative nutzen, dafür lieber einen Makroschlitten? Sind makroschlitten generell empfehlenswert?
Was bietet sich an?

Im makrobereich wird oft manuell fokussiert, dazu gerne mit Makroschlitten. Für mich eindeutig die bessere Alternative als die unsägliche Mittelsäule. Schlägt aber aufs Budget, auch wenn es "nur" ein Novoflex und kein RRS ist. Von daher zwar ein guter Gedanke, jedoch imho eher mittelfristig.

Preislich ist eine Einschränkung auf 150, maximal 200€ leider unumgänglich, da das Sigma auch noch gekauft werden muss und zusätzlich vielleicht noch ein Makroschlitten.

Vielen dank schonmal für die Antworten.

Wie sieht es mit einem Gebrauchtkauf aus? :confused:
Bedenke dabei, dass es mit dem Stativ nicht getan ist: Kopf und Schnellwechseleinheit kommen auch noch ums Eck. :eek: Von daher ist die Frage, ob man spart und richtig investiert anstatt zu kleckern.

Man möge mich bitte richtig verstehen: 200 Euro sind nicht wenig Asche. ;)

Holz bietet ein sehr gutes Schwingungsverhalten zu günstigen Preisen. Das kann ich nur unterstützen.

Signed! :top:

Wenn auch um den Preis eines hohen Gewichtes und eines hohen Packmaßes. :rolleyes: Aber mir ist es lieber als Alu, speziell bei diesem Anforderungsgebiet. :D
 
Für den Kopf und eventuell den makroschlitten hab ich extra geplant. Als Kopf steht der Sirui K20x praktisch schon fest. Sind eigentlich Köpfe und Stative markenunabhängig nutzbar untereinander? Hab ich mir noch gar keine Gedanken drum gemacht. Schnellwechseleinheit ist ja meistens dabei beim Kopf.

Makroschlitten dachte ich an einen von Novoflex, der war so bei 120€ glaube.

Gebrauchtkauf wäre auch ok, ich müsste nur wissen wonach ich suchen muss;)

Und dazu brauch ich paar Tipps ala: Such mal nach z.B. Benro xT46-7 (frei erfunden) das sollte für den Kurs zu bekommen sein .

ich weiß schon dass man nicht am falschen Ende sparen sollte, jedoch wenn ich rechne 420€ Objektiv + 250 - 300 € Stativ + Kopf und 120€ Makroschlitten dann hört sich das für mich nicht nach sparen an. Ich weiß, es geht deutlich teuerer aber das muss ja nicht sein.:)
 
Köpfe und Stative sind markenunabhängig nutzbar. Und das sollte man nutzen. ;)

Imho sparst Du mit dem Kopf bereits am falschen Ende: sackt nach, für Makro imho nicht feinfühlig genug einstellbar, erst recht mit Makroschlitten. Da kann das Stativ so gut sein, wie es will. :rolleyes:

Dann lieber den Makroschlitten sparen. :eek:
 
Als Kopf steht der Sirui K20x praktisch schon fest.

Das solltest du dir noch einmal gründlich überlegen. Ich nutze selbst ein 180er Makro und damit sackt der Kopf nach dem Feststellen noch min. die Hälfte der Bildhöhe ab. Damit wirst du keinen Spaß an der Makrofotografie haben. Hier würde cih dir zum Gebrauchtkauf raten und den Arca Swiss B1 vorschlagen, der sehr gute technische Werte hat. Der Kopf macht sich übrigens sehr gut an einem Berlebach Mini Maxi. Damit habe ich schon gearbeitet. Eine sehr tolle Kombo. Die neue Version federt auch nicht mehr so stark wie die alte.

Beim Stativ muss ich dir ebenfalls dringend vom Sirui 1004 abraten. Bei mir braucht das Stativ mit 70-200 und nicht ausgefahrener Mittelsäule immer noch mehr als 10 Sekunden zum Ausschwingen... Bei Makro ist jede noch so kleine Verwacklung tödlich (Makro = Tele auf Nahdistanz sozusagen). Da braucht es ein gutes Stativ dass schnell ausschwingt. Das ist entweder eines das niedrig ist, oder eben ein schweres.

Nur mal ein Beispiel: Du möchtest das Makro stacken. Dazu darf der Bildausschnitt sich nicht verschieben, das Bild nicht verwackeln. Wenn das Stativ erst nach 7 Sek. vollständig zur Ruhe gekommen ist, musst du also an der Kamera SVA und 10 Sek. Timer einstellen. Bei 30 Bilder pro Stack addiert sich das fix auf 5 Min. reine Wartezeit. Da musst du schon sehr viel Geduld mitbringen. Bei nassen Präparaten (kleine Insekten, Tropfen auf einer Blüte, etc.) sind die Chancen gut, dass in der Zeit die Wassertröpfchen verdunstet sind und das Stacking unschöne Artefakte erzeugt oder Blütenblätter sich ganz gekräuselt haben während des Stacks.

Sind eigentlich Köpfe und Stative markenunabhängig nutzbar untereinander?

I.d.R. ja. Sie werden über ein 3/8"-Gewinde auf das Stativ geschraubt.

Makroschlitten dachte ich an einen von Novoflex, der war so bei 120€ glaube.

Novoflex stellt(e) unterschiedliche Makroschlitten her. Ich selbst kann die Castel-Varianten empfehlen. Dafür brauchst du aber eine ARCA-Platte bzw. Klemme am Kopf. Das solltest du beim Kauf im Hinterkopf behalten.

Übrigens beherrscht mittlerweile fast jedes halbwegs moderne Stacking-Programm auch das Stacking über den Fokus. Einen Schlitten bedarf es also nicht immer. Eventuell steckst du das Geld erstmal in das Stativ + passenden Kopf. Für den Einstieg ist das m.M. besser.

PS: Ich bin übrigens nach Jahren der Suche nach den für mich optimalen Kompromiss bei dieser Kombo gelandet:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1174886
 
Zuletzt bearbeitet:
Hol dir das Manfrotto 055XPROB und leg dir noch einen Umbausatz zu, mit dem du die Mittelsäule ausbaust und das Stativ auch ohne benutzen kannst. Das Stativ ist super und ohne Säule auch super stabil!
 
Komisch hab mir den test bei traumflieger angesehen und der hat ein schweres 200er an die siruiköpfe gehängt und da hat selbst beim g10 und auch beim k10x in kompletter neigung nix gewackelt.
Wie kommt dass das Tests einem stative und köpfe empfehlen die nutzlos sind?

stacking werde ich sicher erstmal nicht betreiben. das kommt eventuell irgendwann mal.

Mensch ist das schwierig.

Was für ein Kugelkopf ist denn zu gebrauchen? Ist der Sirui K40X ok? Der liegt gerade noch so im preislichen Limit.

Ich muss bedenken, dass ich wahrscheinlich bald auch noch einen Blitz brauche, weil ohne den ja laut meinem Buch (Die große Fotoschule: Makrofotografie, übrigens sehr empfehlenswert) auch nicht viel geht.

@Fexxi: Mit umbauen wollte ich eigentlich nicht anfangen, bin handwerklich eh nicht besonders begabt.
 
Merke: der (Alb)Traumflieger ist eine Verkaufsplattform mit angehängter Testeinheit - nicht umgekehrt. Unabhängig ist was anderes. :evil:

Also: was verkauft werden soll, wird für gut bewertet und gewinnt die Tests. Klicke dich hier ein wenig durch, da wirst Du entsprechende Beiträge finden.

Der von mayuka genannte Arca Swiss B1 (die Kombi MiniMax plus B1 hatte ich auch mal im Einsatz - geht gut) geht da schon in die richtige Richtung, wäre jedoch für dich wohl nur gebraucht eine Option. Die neue Version ist der Z1 und zu teuer.

Auch ein Gitzo GH2780 wäre eine Option, oder ein Novoflex CB3 (kenne ich allerdings nicht), oder ein gebraucht schwer zu bekommender Arca Swiss P0, wobei ich bei Makro dann allerdings klar den B1 vorziehe. ;)

Verzettle dich aber nicht in Kopf plus Stativ, sondern suche eins nach dem andern, sonst kreist Dir blitzartig der Helm! :cool:
 
Preislich ist eine Einschränkung auf 150, maximal 200€ leider unumgänglich, da das Sigma auch noch gekauft werden muss und zusätzlich vielleicht noch ein Makroschlitten.

Streiche Makroschlitten und verwende das Geld (Novoflex Castel Q) für das Stativ.
Mit dem Budget kommst Du im Endeffekt besser weg.

Spielt gewicht keine Rolle dann ist ein Manfrotto 055 nicht schlecht für den Einstieg und es bleibt vielleicht noch genug Geld für einen Verwendbaren Kopf übrig.
 
... leider geht der Thread trotz Vorgaben zum Budget wieder den üblichen Gang. Aber was nutzen ambitionierte Empfehlungen (Arca Swiss B1, Gitzo GH2780 etc.), die so gar nicht umgesetzt werden können ?

Außerdem: Wissen wir, ob der TO das kleinste mit der Ausrüstung (Canon 600, APS-C, 105er Sigma) erreichbare Aufnahmeformat wirklich nutzen möchte (bei 1:1 immerhin 22 x 15 mm gerundet, also kleiner als ein "Diarahmenfenster").

Tja, was rät man also ?

Ich würde wie meine Vorredner auf alle Fälle auch zum Gebrauchtkauf raten.

Ich würde aber nicht auf einen Einstellschlitten verzichten und dafür lieber beim Stativ doch Alu nehmen. z.B. ein 055er Manfrotto (wenn möglich, die Classic-Ausführung ohne kippbare Mittelsäule, wenn nicht, kann diese aber auch bei neueren Modellen entfernt werden (Umbauanaleitung + Sets im Netz). Ein Einstellschlitten spart sehr viel Zeit beim Justieren; es kommt aber auf die Vorgehensweise an. Man kann den Schlitten auch ersetzen, wenn man dauernd am Objektiv dreht; dann verändert man aber oft auch immer den Bildausschnitt (ABM) und müßte nachträglich wieder via EBV bzw. Bildbeschnitt eingreifen (s. dazu weiter unten). Ich lege das Bild einmal nach der Idee in meinem Kopf fest und nutze dann den Einstellschlitten; mit diesem Weg komme zumindest ich besser zurecht.

Ich habe so jahrelang mit Manfrotto Stativen ganz passable Makroaufnahmen machen können. Besondere Stativmaterialien (Holz, Carbon) wirken sich erst bei ausgezogenen Stativen deutlicher aus, bei Makros mit zusammengeschobenen Beinen eher weniger (da sind Kopf und Einstellschlitten wichtiger und natürlich eine "Halteeinheit" für das Motiv - um den Faktor Wind einzudämmen).

Beim Kopf ist besonders die schon hier angeführte Feststellabweichung wichtig - diese verhindert aber keine Makros, sie macht das Handluing nur deutlich umständlicher/langwieriger.
Auch bei der Vibrationsdämpfung kann man bei aktuellen Köpfe (gute Quelle für Tests: Fototest-Magazin) Kompromisse machen, um den Preisrahmen zu halten, solange kein Zwischenring oder Telekonverter mit dem Objektiv verwendet wird (schließlich fotografiert der TO nicht im Kleinbildformat mit Spiegel). Voraussetzng: Wenn man das Bild an der Kamera "komponiert" und nachträglich nicht kleiner schneidet via EBV. Dann kommt man auch gut mit einem günstigeren Mittelklasse-Kugelkopf hin.


Zum Thema Kugelkopf & Makro gibt es hier im Forum aber bereits genug Material via Suchfunktion.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewicht spielt leider auch eine Rolle da ich oft auf Wanderungen fotografiere.

Aber gut, der makroschlitten wird erstmal gestrichen.

Per PN wurde mir ein Benbo 1 Stativ empfohlen (Ja Benbo, nicht Benro). Das ist komplett frei einstellbar, alle Beine voll beweglich. Ist leider nicht viel Info im Netz zu finden, liegt aber im Budget. Kennt das jemand?

Edit: Hab jetzt mal nach Umbausätzen für das Manfrotto geschaut und das sieht ja tatsächlich leicht machbar aus.
Was wäre denn ein bezahlbarer Kugelkopf der dazu passen würde? Die genannten Acra Swiss B1 und gitzo GH2780 sind selbst gebraucht kaum unter 250€ zu haben was für mich zu viel ist.

Ein passabler Kugelkopf für max. 150€, das muss doch zu finden sein. ich meine 150€ das ist ne Menge Geld. Eigentlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehe:

Von Stativen mit frei schwenkbarer oder umlegbarer Mittelsäule rate ich bei Makro generell ab. Einzig Uni-Loc macht gute solcher Stative. die sind allerdings schwer und nicht gerade billig. Einen Blick sind sie auf jeden Fall wert. Auch auf dem Gebrauchtmarkt mal nach Benbo suchen!

Die sind aber (vergleichsweise) schwer. Infos hier:
http://www.uni-loc.de/
http://www.cf-photovideo.de/Produkte/Benbo/benbo.html

Damit habe ich noch nie fotografiert, die sollen aber gut sein.
 
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