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Suche Mikrofon für Motorsport

WECA

Themenersteller
Hallo,

ich suche jetzt schon einige Zeit ein gutes Mikrofon für meine DSLR (EOS 700D).

Ich bin fast ausschließlich ich Motorsportbereich unterwegs und dafür soll es auch primär sein.
Das bringt natürlich einige Anforderungen mit sich, z.B. es können starke Windgeräusche auftreten und es wird oft sehr sehr laut. Gerade diese tollen, aber lauten, (Motor-)Sounds soll das Mikro gut einfangen.

Ich habe jetzt schon einige Tests gelesen von Mikros der Marke Rode, Sennheiser, etc., aber so richtig kann ich mich nicht entscheiden, da ich mich in dem Bereich auch nicht gut auskenne.


Vielleicht könnt ihr mir ja ein gutes Mikro empfehlen, dass für meine Zwecke gut geeignet ist. Budget liegt bei 200-300€.



Viele Grüße :)
 
Wenn du nur ein Mikro willst und finanziell im Rahmen bleiben: Rode Video Mic Pro. Ja es gibt Alternativen, die auch ihren Reiz haben und es wird diskutiert ohne Ende. Das Rode braucht 9V-Batterien, die sind teuer und halten nicht lange. Fakt ist aber: Das Rode hat den besten Sound und den höchsten Ausgangspegel durch den integrierten Preamp. Gerade das ist wichtig bei DSLRs, um deren miese interne Preamps so weit wie möglich runterdrehen zu können.

Wenn du voll loslegen willst dann Preamp bzw. Recorder + Richtmikrofon. Dann wirds aber gleich teurer und unhandlicher, da mehr Geraffel.
 
Danke für deine Antwort!

Wie sieht es denn aus, wenn es heißt...

"Rode Video Mic Pro" vs. "Rode SVM PRO Stereo Videomic Pro"?

Seit gestern habe ich noch das Sennheisser MKE 600 auf dem Schirm, aber das ist natürlich auch eine Ecke teurer.
Toll finde ich, dass man das auch als Mikrofon für Interviews nehmen kann.
Ich sollte noch erwähnen, dass ich eine eigene Newsseite habe ich (vielleicht) irgendwann auch Interviews führen möchte.
Aber primär liegt der Fokus auf dem Rennen an sich. Alles andere ist nice to have...
 
Hallo,
an Rundstrecken bei denen du weit weg vom Geschehen bist würde ich ein Richtmikrofon verwenden um nicht all zu viele Störgeräusche aufzunehmen.
Kannst dir auch etwas basteln und an der Autobahn testen...:confused:
Gruß Wolfram
 
Wie wäre es denn, wenn du dir ein richtiges Aufnahmegerät kaufst und das oben auf die DSLR packst? Die von Olympus sieht sehr gut und vielseitig und auch nicht groß. Das Olympus LS-3 bekommt man für 150€. Würde glaube ich Sinn machen, wenn du auch Interviews in guter Qualität aufnehmen willst. Vorteil: Das Gerät nimmt alles intern auf, dann hast du quasi kein Grundrauschen und kannst alles komfortabel einpegeln. Musst es halt nur im Nachhinein synchronisieren, aber das sollte ja kein Problem sein mit heutigen Aufnahmeprogrammen ;)
 
Kurz mal Gedanken aufräumen :)

(*) Wenn der Ton in der Kamera aufgenommen werden soll..
(+) bieten sich Mikros an, die direkt an die DSLR angeschlossen werden können. Ich würd einfach mal behaupten, sie haben alle einen besseren Klang als das interne, dennoch ist da noch eindeutig Luft nach oben. zB Rode Videomic/Pro (eher Rycote) oder (meine Empfehlung) Sennheiser MKE400.
(+) Zu beachten ist, dass in jedem Fall die Vorverstärkereinheit der DSLR genutzt wird, die Batterie im Mikrofon ist nicht für die Vorverstärkung, sondern die Speisung für das Kondensatormikrofon, Stichwort Phantomspeisung. Das heisst also, ist die Vorverstärkereinheit in der DSLR schlecht, kannst Du auch kaum etwas dagegen mit einem guten Mikrofon anrichten - es wird rauschen.
(+ Nachtrag) Rode hat wahrlich eine +20dB Gain-Schalterstellung, damit kann die Vorverstärkung in der DSLR minimiert werden

(*) Willst Du extern aufnehmen..
(+) erreichst Du idR die deutlich bessere Qualität, allein schon wegen der besseren Vorverstärker in jenen Geräten. zB ist mein Begleiter ein Tascam DR40, das neben den eingebauten Mikrofonen noch zwei phantomspeisende Mikrofon-Anschlüsse hat. Sprich, man kann damit bis zu 4 Spuren gleichzeitig aufnehmen. Zoom baut auch sehr angenehme Geräte. Das H4n entspricht etwa dem genannten Tascam.
(+) Habe mir grad das angesprochene Olympus LS3 angeschaut. Nein. Ein externes Gerät sollte zumindest noch nen XLR-Anschluss haben, der mit Phantomspeisung befeuert werden kann. Wäre mir also zu wenig für das Geld.
(+) Auf einmal ist auch die Wahl der Mikrofone deutlich größer. Da will ich keine Empfehlung aussprechen, weil das nicht mein Steckenpferd ist, aber mit ner Zigarre (AKG C1000S) oder nem Rode M3 ist man gut bedient. Sennheiser wird auch was auf Lager haben. Man könnte auch ein Großflächenmembran für die höhere Dynamik aufstellen, AT3035 oder Rode NT1 oder oder oder.
(+) Schau Dich auch mal bei youtube um, da werden Mikros und Aufnahmegeräte gerne mal vorgestellt und getestet.
(+) Meine Beispielrechnung: DR40 mit M3 -> ~260Eur

Letztlich, wenn Du irgendwo in der Umgebung was mieten kannst, versuch Dir erstmal das kleine Geschirr zu holen. Probiers aus, danach weisst Du selbst, obs reicht oder nicht.

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Eure Antworten!

Wie hoch ist denn der Zeitaufwand für eine Synchronisierung im Nachhinein?
Ich muss dazu erwähnen, dass ich so gut wie keine Erfahrung mit solchen Programmen habe und meine DSLR auch erst ein Jahr habe.
Momentan tendiere ich eher zu einem Mikro das auf die DSLR kommt.
Wenn man mehr Erfahrung hat kann man sicher mal über die andere Variante nachdenken.

Ich habe mir noch einige Vergleiche zwischen dem "Rode Video Mic Pro" und dem "Sennheiser MKE400" angehört und finde das Rode etwas besser.
Dem MKE ist, meiner Meinung nach, bei tiefen Tönen teilweise etwas dünn.

Hat mal jemand das "Rode Video Mic Pro" und das "MKE600" verglichen?
Das soll ja auch sehr gut sein, aber es kostet natürlich einiges mehr.


Viele Grüße
 
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