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E Tamron 20-40 oder 17-28? Was meint Ihr?

micha74

Themenersteller
Hallo,
ich konnte heute in Lünen auf dem Naturfotofestival einmal kurz beide Objektive am Stand von Tamron an Kleinbild ausprobieren.

Eigentlich sollte das 17-28 meine AF-Objektive unterhalb des Sony 55 1.8 und des Sigma 105 2.8 vervollständigen/abrunden (Fotografie Kleinbildformat).

Aber dann zeigte mir die Tamronrepräsentantin das 20-40!
Noch kleiner und leichter als das 17-28.
Es würde neben 21 24 28 auch noch 35/40 abdecken, welche mit dem 17-28 halt gecroppt würden.

Unterhalb von 28mm habe ich bisher noch nicht fotografiert. Ich kann also nicht beurteilen, ob die fehlenden 3mm unten rum entscheidend sind oder ob dann tendenziell sowieso noch ein Ultraweitwinkel dazu kommen würde, wenn in Brennweiten kleiner als 21mm fotografiert wird.

Ich gehe einmal davon aus, daß Bildqualität und Autofokusleistung bei beiden für mich ausreichend sind. Die Preisdifferenz ist hier ebenfalls kein wichtiges Entscheidungskriterium.

Der Größen und Gewichtsunterschied ist nice to have.

Entscheidend für mich ist also die Brennweitendifferenz der beiden Objektive beim Fotografieren.
Was meint Ihr?
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider führst du nichts zu deinen fotografischen Vorlieben aus.
Da du aber explizit zwei Brennweiten erwähnst (55mm und 105mm),
klingt das nach elner Präferierung von Festbrennweiten.
Warum dann ‚unten rum‘ überhaupt ein Zoom?
Da du bis jetzt auch nicht unter 28mm fotografiert hast,
frage ich mich ob nicht eine 24mm Fest-Brennweite
für deine Bedürfnisse genügt.

Zum 20-40 kann bis jetzt wohl kaum jemand aus eigener Erfahrung schreiben.
Dazu ist das Objektiv einfach noch zu neu.
 
@ television:
danke für Deine schnelle Antwort.

Ich versuche auf Deinen Beitrag einzugehen und Unklarheiten zu beseitigen.

Eine Präferenz für Festbrennweiten ist nicht grundsätzlich vorhanden. Es hat sich aus der jeweiligen Situation ergeben:
1. Ein kleines, manuelles 50 1.8er sollte durch AF ersetzt werden. Ein relativ lichtstarkes und kompaktes Standardobjektiv (<=2.0) gibt es für Sony Kleinbild nicht als Zoomobjektiv, daher eine Festbrennweite.

2. Ein kleines, manuelles 100 2.8 sollte kompakt durch AF ersetzt werden, gerne mit Makrofunktion. 2.8er Zooms mit 100mm sind in der Regel größer, schwerer und ohne Makro, dazu neu deutlich 4 stellig. Zur Zeit ist das Gewicht des Sigma für mich an der Kamera an der Grenze.

3. Jetzt soll mein kleines, manuelles 28er 3.5 durch AF ersetzt werden. Da bietet sich das Sony 28 2.0 an. Nun sind die beiden Tamron Zooms für mich klein und leicht genug und dazu lichtstärker als meine alte Festbrennweite. Im Vergleich zum Sony 28 2.0 verliere ich zwar eine Blende, dafür erhalte ich mehr Flexibilität (erhalte im Prinzip mehrere 2.8er Festbrennweiten).

Das zu dem neuen 20-40 noch niemand Erfahrungen mitteilen kann, ist mir klar.

Deshalb bezog sich meine Frage explizit zu den Brennweiten, dazu gibt es hier im Forum reichlich Erfahrungen. Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich hier nicht eindeutig ausgedrückt habe.

Aus mangelnder eigener Erfahrung (nur bis 28mm) lauten meine Fragen in etwa:
1. sind die 3mm am unteren Ende für Weitwinkelfotografen relevant oder nehmen sie dann tendenziell sowieso ein noch weitwinkligeres?
Analog: Wenn Offenblende 2.0 nicht reicht, ist dann 1.8 relevant oder kauft man dann doch eher gleich 1.4?
2. wie seht Ihr das im Verhältnis mit dem Gewinn an Brennweite am oberen Ende?

Zum nicht erwähnten Einsatzzweck:
Ich kaufe den erweiterten unteren Brennweitenbereich nicht zu einem bestimmten Zweck.
Für mich ist ein Objektiv ein Werkzeug. Dieses kann man im Prinzip an Hand zweier verschiedener Kriterien auswählen:

1. Das Werkzeug soll eine bestimmte definierte Aufgabe erfüllen (Makro, Portrait, Landschaft…) und wird entsprechend dieser Aufgabe ausgewählt.

2. Alternativ: Ich sehe ein neues Werkzeug, finde es interessant und frage, was man damit so alles machen kann. Beim Vergleich von zwei Werkzeugen lautet dann die Frage, was können beide, für welche Aufgaben hat das eine Vorteile, wo das andere. Dann entscheide ich, was mich mehr interessiert.

Für mich trifft im Weitwinkelbereich <28mm Punkt 2 zu.
In anderen Bereichen meine ich schon die Unterschiede zwischen den Brennweiten und Offenblende einordnen zu können. Aber „da unten“ ist das für mich absolutes Neuland.

Es geht also darum, welche Optionen bzw Einschränkungen ich mit den jeweiligen Brennweiten/Objektiven bekomme.

Ich hoffe, daß ich meine Gedanken jetzt eindeutiger vermittelt habe.
(Es war/ist schon spät nach einem langen Tag).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied zwischen 20 und 17mm ist schon sehr deutlich. Ich glaube auf der Tamron Homepage gibt es einen Brennweitensimulator. Da kannst du dir vielleicht schonmal einen ersten Eindruck machen.

Ich würde das 20-40 nehmen, weil mir die 20mm genügen würden. Neulich im Urlaub war ich in Verona mit 10-18 und 17-55 (an APS-C) unterwegs. Da musste ich oft wechseln. Ein 20-40 an KB hätte mir an KB als einziges Objektiv gereicht.

Aber natürlich hat auch ein 17-28 seine Berechtigung. Auch ein 12mm KB Objektiv. Aber meist weiß man wofür man das gerne hätte. Ich habe mir damals auch das Sigma14-24/2.8 gekauft weil ich mal in diesen Bereich reinschnuppern wollte. Letztlich hat es mich nicht so sehr gefesselt und es dürfte wieder gehen.
 
@ chickenhead:
…Neulich im Urlaub war ich in Verona … Da musste ich oft wechseln. Ein 20-40 an KB hätte mir an KB als einziges Objektiv gereicht.

Auch ein 12mm KB Objektiv. Aber meist weiß man wofür man das gerne hätte.

Also das 20-40 als weitwinkliges Immerdrauf auf Städtetour und 12mm im Ultraweitwinkelbereich als Spezialist, bei dem man in der Regel schon weiß, was man damit machen möchte.

Danke für Deinen Beitrag.
 
Nein, es geht allgemein darum, dass man eigentlich weiß wenn man UWW Objektive braucht, weil man mit bisherigen Objektiven nicht weit genug kam. Da du es nicht weißt, ist es schwer dich korrekt zu beraten.

Je geringer die Anfangsbrennweite ist, desto weniger Brennweite hat man am oberen Ende bei den aktuellen Zooms. Viele kaufen sich ein 17-28, weil sie die 17mm brauchen. 28mm oder sogar nur 24mm sind dann aber oft zu wenig, wenn man nicht ständig das Objektiv wechseln möchte. Beim 20-40 hat man eben am langen Ende mehr Brennweite.

Du kannst natürlich auch ein 16-35 GM nehmen. Ist aber deutlich teurer und auch größer und schwerer. Damit hast du aber den aktuell größtmöglichen Brennweitenbereich. Oder du sagst, du brauchst kein F2,8. Dann gibt es noch das 16-35/4 PZ.
 
@ chickenhead:
Danke für Deine weitere Antwort. In der Tat weiß ich noch nicht, wofür ich diese Weitwinkeloptionen nützen möchte (siehe meinen Beitrag in meinem zweiten post zur Entscheidungsfindung).

Es geht um eine vielseitigere Alternative zum Sony 28 2.0.
Das Argument des Objektivwechsels ist für mich ein starkes.
Das erwähnte Sonyobjektiv kommt für mich auf Grund von Größe und Gewicht nicht in Frage.
Offenblende 4.0 kommt für mich ebenfalls zu Zeit nicht in die Auswahl, sonst hätte ich mir das Sony 24-105 geholt.

Ich hatte die beiden Tamron Zooms zuerst gar nicht auf dem Schirm, eher noch das Tamron 24 2.8. Bis ich sie in der Hand und an der Kamera hatte. Dann war für mich klar, daß es ein Zoom (mit erweiterten Brennweiten) wird.

Momentan tendiere ich auf Grund Deiner Argumente zum 20-40.
Im Prinzip verzichte ich auf 18mm (17) Festbrennweite und bekomme dafür ein 35mm (40) bei leichterem Gewicht und geringerer Größe.
Wenn es dann wirklich einmal in den Ultraweitwinkelbereich (< 21mm) gehen soll, dann muß halt ein weiteres Objektiv her.

Ich bin gespannt, ob noch weitere Beiträge mit neuen Gesichtspunkten kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Also das 20-40 als weitwinkliges Immerdrauf auf Städtetour und 12mm im Ultraweitwinkelbereich als Spezialist, bei dem man in der Regel schon weiß, was man damit machen möchte...

So ähnlich sehe ich das auch.
Das 20-40 für Stadt, Street und Landschaft als "Standardobjektiv" und dazu ein UWW nach Wahl, wenn man es denn braucht.

Das 17-28 ist ein reines WW Zoom mit einem interessanten Bereich; man braucht aber meistens noch ein zweites Objektiv dazu.

20-40 ginge bei mir meistens auch alleine.
 
@TO: welche Kamera nutzt Du? 28mm auf 40mm croppen sollte kein Thema bei 33mp oder mehr sein.

Was hältst Du von Sigma 16–28mm f2.8. Hättest dann 16mm. Mir persönlich kann ein UWW Zoom nicht weit genug sein. Deswegen ist das 20–40mm persönlich nichts für mich, ich würde viel zu oft (z.B. bei City Touren) wechseln müssen.
 
@cp995: auch Dir vielen Dank für Deine Einschätzung.

So langsam kristallisieren sich für mich die Argumente für das 20-40 und 17-28 heraus:

20-40 als Immerdrauf im gemäßigten Weitwinkelbereich für Städtetour, Street, auch Landschaft, interessant auch bei Menschen (Feste, Demos…)

17-28 als Weitwinkelspezialist.

Die AF Kombination 20-40 2.8 / 55 1.8 / 105 2.8 liegt momentan vor 17-28 2.8 / 55 1.8 / 105 2.8

Vielleicht kommen noch Argumente für das 17-28 2.8 als Ergänzung „unten rum“
 
Sofern du viel in (beengten) Innenräumen unterwegs bist wäre das 17-28 eigentlich unverzichtbar.
Hier zählt einfach jeder Millimeter.
Zumindest dann wenn du den gesamten Innenraum benötigst.
Wenn nicht könnte das neue 20-40 deinen Anforderungen mit Sicherheit genügen.
Im freien ggf. ein Paar Schritte zurückgehen sollte eigentlich kein Thema sein.
Sofern es nicht zwingend auf die Perspektive ankommt,
die sich nur via spezifischer Brennweite realisieren lässt.
 
Das einzige Argument für das 17-28 sind die 3mm untenrum. Aber wie gesagt, der eine braucht sie zwingend, der andere nicht. Das sind persönliche Vorlieben.

Nicht außer Acht zu lassen ist natürlich auch der Preis. Das 20-40 hat gerade erst Markteinführung. Wenn du es direkt zum Start kaufst, wirst du auch entsprechend bezahlen. Je nachdem wie das Objektiv ankommt, könnte der Preis innerhalb von 6-12 Monaten deutlich fallen. Das 17-28 hat sich mittlerweile eingepegelt.
 
...
Vielleicht kommen noch Argumente für das 17-28 2.8 als Ergänzung „unten rum“

Ja, die gibt es auch von mir, da ich auch mal über ein UWW Zoom nachgedacht hatte.

In meinem Fall sind meine FBs mit 20 und 35mm die mit Abstand am meisten genutzten Brennweiten.
Dazu hatte ich in der Vergangenheit immer ein 12 oder 15mm UWW.

Ein 16-35er wäre da eine erstmal gute Lösung gewesen.
Aber: Die Dinger sind nunmal groß, schwer und teuer wie das 16-35 GM oder lichtschwach, wie das 4/16-35 PZ.
(Bei letzterem bräuchte ich dann immer noch eine lichtstarke FB im 35mm Bereich dazu)

Ich persönlich brauche den UWW Bereich eher seltener und daher habe ich mir dann doch kein 16-35er gekauft.

Wenn Du aber zum großen Teil im UWW Bereich unterwegs bist und alles >28mm nur gelegentlich eine Rolle spielt, dann sind das neue Sigma 16-28 oder das Tamron 17-28 eine sehr gute Lösung!

Die Entscheidung musst Du von Deinen Fotografiergewohnheiten abhängig machen.

16/17-28mm machen sich natürlich unterhalb Deiner FBs mit 55/105 sehr gut.
Du musst damit aber sehr oft wechseln und mir würden dabei dann vor allem die 35mm fehlen!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ t34ra:
da haben sich unsere beiden posts überschnitten, schon kommen Argumente für das 17-28, vielen Dank dafür.

Zur Zeit nutze ich eine A7i mit 24 MP. Von 28 auf 40mm croppen wäre also im Prinzip möglich für Ausdrucke, Luxus ist etwas anderes.

Das Sigma ist ähnlich schwer (450g vs 420g) wie das Tamron 17-28.
Hatte ich bisher nicht in Betracht gezogen, danke für den Hinweis.

Wo wäre Dir das 20-40 zu wenig, damit Du wechseln müsstest? Im oberen Bereich oder unten rum?
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry, ich habe gerade ausführlich auf Eure Beiträge geantwortet, bei spinnt die Software, ich werde am PC noch mal ausführlich auf Euch antworten.
 
@ t34ra:

Zur Zeit nutze ich eine A7i mit 24 MP. Von 28 auf 40mm croppen wäre also im Prinzip möglich für Ausdrucke, Luxus ist etwas anderes.

..

Wo wäre Dir das 20-40 zu wenig, damit Du wechseln müsstest? Im oberen Bereich oder unten rum?

Gut 24mp ist schon etwas knapp, je nach Ausgabe. Ich habe eine Weile mit der Panasonic s5 und dem 20-60mm fotografiert. Brennweite nach unten hat mir häufig in jeder Stadt, jedem Ort und im Innenräumen gefehlt. Deswegen habe ich öfters mein Laowa 12mm mitgeschleppt, und nach Bedarf etwas gecroppt.

Bei dem Sigma 16-28mm finde ich den maximalen Abbildungsmaßstab bei 28mm (linkes Bild) interessant, man kann richtig nah dran, näher als bei dem Tamron 17-28mm (rechts im Bild):
2022-10-30 18_40_51
Damit kann man schon nette Details einfangen und bisschen Bokeh generieren.

Am Weitwinkel Ende sieht die Sache anders aus, dort hat das Tamron@17mm (rechtes Bild) das etwas größere Abbildungsmaßstab, als das Sigma@16mm (linkes Bild):
2022-10-30 18_39_38

Auf 2-3m ist Blende 2.8 zwar auch ganz nett, aber bei 40mm (wenn es denn das 20-40mm bei Dir werden sollte) sicherlich keine Bokeh/3D Maschine. Für den Zweck solltest Du dir dann doch lieber so ein Sigma 40mm holen.


P.S. Bitte die Brennweiten Angaben in den Bildern nicht beachten. Beide Objektive habe ich an der Nikon Z7 II über den Megadap ETZ21 adaptiert, der verwurschtelt die Brennweiten etwas.
 
@t34ra: schöner Vergleich an der Naheinstellgrenze.
Genau deswegen (28mm!) war das 16-28 auch einer meiner Favoriten.
Leider hat bei unendlich keines meiner Exemplare überzeugend abgeliefert.
Da waren sämtliche Tamron 17-28 Exemplare schärfer.

Bin mal gespannt wie groß der reale (!) Bildwinkelunterschied zwischen
meinem aktuellen 18er Samyang und dem neuen Tamron bei 20mm aussieht.
Beim 20mm F2 Sigma war er nach Profilkorrektur deutlich.
Habe ja irgendwie die Hoffnung das Tamron beim 20-40 ein wenig 'Understatement' betreibt = das 20-40 bei 20mm real etwas weitwinkliger ist.
Spätestens am kommenden Do weiß ich mehr :)
 
Ich habe meine Testaufnahmen auf unendlich noch nicht genau ausgewertet, aber mein Sigma 16-28mm scheint auf dem ersten Blick auch etwas schlechter als das Tamron 17-28mm zu sein.
 
Danke für alle bisherigen Beiträge, ich bin überwältigt.
Da soll noch einmal einer sagen, daß im blauen Forum der Ton unhöflich sei und inhaltlich nur Fan Boys unterwegs seien.

Ich werde jetzt versuchen, auf Eure einzelnen Beiträge einzugehen:

@television:
„in beengten Innenräumen zählt jeder mm“ Das scheint mir ein gewichtiges Argument zu sein. Daher werde ich dies definitiv ausprobieren, sobald das 20-40 zum testen eingetroffen ist. Mit etwas Glück in der zweiten oder dritten Novemberwoche.

@chickenhead:
mit den 3mm untenrum hast du technisch gesehen natürlich absolut recht, obenrum wäre natürlich dafür ein 35er drin, was croppen überflüssig machen würde.

Gerade Eure fotografische Vorlieben, Anwendungen und Meinungen sind es, die mich interessieren. Dadurch fällt es mir leichter, mir eine Meinung zu bilden auch wenn ich ein Objektiv selbst ausprobiere.

Der Hinweis mit dem zu erwartenden Preisverfall ist sehr hilfreich. Bis heute hätte es Lünen zwar einen schönen Messerabatt gegeben, aber ich möchte erst wissen, was ich wirklich will und nicht ins Blaue hinein kaufen. Dafür bin ich nicht der Typ.

@cp995:
ja das fehlende 35er… Ich habe bisher keines. Die Lücke zwischen 28 und 50/55 muß ich bisher durch croppen überbrücken. Ein Punkt, welcher eben für das 20-40 spricht.

@t34ra:
Du schreibst, daß Dir beim 20-40 Brennweite untenrum beim Städtetrip fehlen würden. Ein interessanter Punkt, den ich so natürlich mangels Erfahrung noch nicht nachvollziehen kann.
Auf jedenfall ein weiteres Argument für ein 16/17-28 neben den engen Innenräumen.

Danke auch für Deine Bilder, sie verdeutlichen einiges.
 
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