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Telemakro 70-300mm - Bildstabilisator nötig?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_366460
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_366460

Guest
Hey Leute,

auf der Suche nach einem preiswertem Teleobjektiv mit geringer Naheinstellgrenze bin ich auf folgende Objektive gestoßen :

Sigma 70-300 mm F4,0-5,6 DG Makro
Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD
Tamron AF 70-300mm 4-5,6 Di LD Macro

Da mir der Telebereich wegen dem Fotografieren von Wildtieren und eine geringe Naheinstellgrenze wegen der Kleintierwelt wichtig sind habe ich mich bewusst für ein etwas flexibleres entschieden.

Nun ist Euer Rat gefragt :)

Die beiden "Makros" sind vergleichsweise sehr günstig, haben aber leider keinen Bildstabilisator.. Wirkt sich dies auf die Bildqualität bei 300 mm aus?! Habe Angst die Fotos in Ferne zu verwackeln.

Könnte das Tamron mit VC im Nahbereich gleichwertige Bilder liefern?

Oder gibt es ein Alternativobjektiv, welches in etwa der gleichen Preisklasse liegt, aber eben (falls notwendig) ein Stabilisator mit verbaut ist.

Beispielfotos habe ich bereits angeguckt, aber konnte keine erkennbaren Unterschiede feststellen.
 
Ich würde bei einem Tele nicht auf den Stabilisator verzichten. Am langen Ende braucht man sonst schon eine sehr ruhige Hand oder sehr kurze verschlusszeiten. Da die Teles aber recht lichtschwach sind, ist das schwer. Die Alternative ist, das man immer ein Stativ benutzt. Das musst du dir überlegen. Qualitativ sind die objektive alle aus der einstiegsklasse. Ich persönlich würde von den genannten zum tamron vc usd greifen, da es anscheinend auch die beste Abbildungsleistung hat. Ein Stabilisator wirkt sich übrigens nicht negativ auf die BQ aus.

Wenn du noch offen für Alternativen bist, dann solltest du dir das canon 50-250 IS STM anschauen. Das ist in der Abbildungsleistung besser als die 3 von dir genannten und in Sachen P/L top. Hat eben obenrum 50 mm weniger Brennweite, aber das wäre es mir wert.
 
Ich würde Dir ebenfalls raten, das 55-250mm mit in die engere Auswahl zu nehmen. Bis Ende Januar ist noch CB und so ist zur Zeit auch Preis-/Leistungsmässig kaum etwas besseres zu finden.
Der Stabilisator sorgt nicht nur für weniger Ausschuss bei den gemachten Bildern, sondern stabilisiert auch angenehm das Sucherbild, dass sonst bei Endbrennweite schon recht "zappelig" wirken kann.

lg
 
Preis / Leistung ist das Tamron VC USD echt top.
Der Bildstabi begeistert!

Ohne Stabi wirds schon extrem schwierig bei 300mm.
wenn ohne stabi dann ein 2.8. aber selbst damit erreicht man bedingter Weise nicht immer das Ergebnis wie mit einem guten Stabilisator.

Gibt auf youtube einen Vergleich zwischen dem Tanron VC USD und dem mit Blende 2.8 ohne Stabi... Das Ergebnis überrascht zugunsten des VC USD :)
 
Das Tamron 70-300 VC ist das einzig vernünftige aus der Auswahl. Es kostet mehr, bildet dafür aber gut ab.
Die beiden anderen sind Schrott ... kosten wenig, leisten wenig = Spaßfaktor Null.
 
Das alte Sigma 70-300 ohne Apo ist nach meinen Erfahrungen für Dslr mit mehr als 10Megapixeln nicht geeignet. An einer 350D und einer 1000d hat es ziemlich brauchbare Ergebnisse abgeliefert, an Kameras mit mehr Megapixel Auflösung jedoch nur Pixelmatsch (7D, 60D, 600D, 650D), die Bilder waren echt schlecht.
Ähnliches erwarte ich aucn von dem Tamron ohne VC.

das Tamron mit VC ist gut als Tele, durch die etwas hohe Naheinstellgrenze für Kleintiere in der Nähe aber nicht so toll.
Das Canon 55-250 ist nich einegute Alternative, leicht und gut.

In einem ähnlichen Thread habe ich mal Beispielbilder von beiden Objektiven gepostet.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1533395&page=2

Mein Fazit (und ich hatte beide,sowie früher auch das Sigma) wenn Du nicht vorhast in der nächsten Zeit eine Kleinbildcam zu kaufen:nimm das 55-250, es ist ähnlich gut wie das Tamron aber kleiner und leichter.
 
Makro und Telezoom in einem erfordert große Kompromisse, d.h. so eine Linse ist weder richtig Makro noch bringt diese Qualität im Telebereich. Es ist so, als wöllte man Feuer und Wasser vereinen.

Das Tamron 70-300 VC in der aktuellen Version ist dagegen ein gutes Objektiv, besser als das analoge Objektiv von Canon ohne das L. Das Canon 50-255 STM ist auch sehr gut. Von allen anderen preiswerten Telezooms und den Suppenzooms rate ich dagegen ab.

Qualitativ besser als die beiden genannten Telezooms sind erst die L-Objektive 70-300 und 100-400, aber die sind deutlich teurer und vor allem schwerer.
Sehr gut ist auch das Canon 70-200 L IS mit durchgehender Blende 2,8 oder 4, aber da fehlt Dir wahrscheinlich obenrum etwas.

Eine Telezoom sollte unbedingt einen Bildstabilisator haben.
 
Schon allein wegen des ruhigen Sucherbildes würde ich ein Objektiv mit IS nehmen. Je nach Hand des Fotografen erleichtert das ungemein den Fokus wirklich dort zu haben, wo man es auch möchte.
 
Ach so die "Nebenfrage" nach dem Stabilisator.

MMn ist ein Stabilisator immer ein Gewinn. Klar man kann auch ohne fotografieren und früher musste man das sogar. Er erweitert die Möglichkeiten unverwackelte Fotos zu erhalten enorm. Es gibt die Daumenregel, dass man Imdurchnitt ab einer Belichtungszeit von 1/Brennweite Verwackelungen nicht mehr im Bild sieht... Das gilt aber schon nur für Kleinbildfilm, bei ApS-C Cams muss man die Brennweite mit 1,6 multipizieren. Und ich bin eher ein"Zappelphillip" so dass bei mir eher 2x angebracht ist, also bei 300mm an einer Cropcam mindestens 1/600s und das ist bei schlechtem Licht und der maximalen Blende von 5,6 halt schnell nur mitsehr hohen Iso Zahlen erreichbar. Da hilft Ein Stabilisator mit dem dann vielleicht 1/250s noch möglich sind doch sehr.

Und auch im Normal- oder gar Weitwinkelbereich gilt das, und wenn man in Innenräumen (z.b. Kirche im Urlaub) ein Foto bei 15mm Brennweite noch mit 1/4s verwackelungsfrei hinbekommt obwohl man auf der Wanderung das Stativ nicht mitgeschleppt hat, dann weiß man auch wieso :-)
 
Danke für die vielen Tipps!

Vorweg noch zu mir:
Ich fotografiere derzeit mit einer 600D und hatte auch schon das Tamron VC PZD 18-270mm im Einsatz. Quasi als immer dabei Linse. Jedoch gefällt mir der Nahbereich (Insekten) nicht und auch die starke Vignettierung bei 270mm nicht.


Das mit dem Bildstabilisator hätte ich mir fast denken können, aber der Reiz des billigen Objektivs war einfach gegeben :D

Dann bleibt vorerst das Tamron 70-300mm VC USD und das von Euch vorgeschlagene Canon EF-S 55-250mm stehen.

Das Tamron VC hat aber eine Nahgrenze von 1,5m, das Canon 0,85m und beide mit Bildstabilisatoren. Das Canon 70-300 IS USM hatte ich mir auch angesehen, jedoch auch die Grenze bei 1,5m. Logisch wäre ja dann 55-250mm.. Hat man da im Telebereich starke Einbußen im Vergleich zum 70-300?

Jetzt hab ich neulich hier mal geguckt:
http://de.pixelpeeper.com/lenses/?lens=9
Leider steht nicht dabei, ob es sich um das VC oder das Makro handelt, denn die Bilder gefallen mir und vor allem der Kolibri sieht echt scharf aus..


@Golbarin: Danke für die zwei Fotos, aber leider bräuchte man einen direkten Vergleich...

@Ein Fotograf: Speziell der Vergleich dieser Objektive habe ich leider nicht finden können, auch nicht im www
 
Also richtig in den Nahbereich kommst Du mit beiden Objektiven nicht. Beim 55-250 geht es etwas besser.

Ggf kannst Du ja über einen Vorsatzachromaten nachdenken. (Also eine Linse die du vor das Objektiv setzt und die die Naheinstellgrenze verringert, so dass "du näher heran kommst", die Raynox Dsc250 ist ziemlich brauchbar. Wenn Du aber "richtig" in die Nahaufnahmen/Makrofotografie einsteigen willst, ist es mit Behelfslösungen (wie diese Telezooms mit Hilfsmakrofunktion aber auch Vorsatzlinsen) eher nicht getan, sondern dann ein Makroobjektiv, das halt auch für den Nahbereich optimiert ist. (z.b. Das EFS 60)

Die Beispielbilder die Du verlinkt hast sind bunt gemischt... An der Nikon 60D beispielswiese macht das alte Tamron wahrscheinlich keine schlechte Figur. Das Kolibribild ist übrigens vom VC, so wie es scheint, aber halt auf 7 Megapixel beschnitten oder heruntergerechtnet.

Einen direkten Vergleich habe ich nicht, nur die Fotos aus dem wirklichen Leben...und die sollen auch nur zeigen, dass in der Praxis diese beiden Objektive ordentliches leisten können... Ich habe nie getestet, ob eines der Beiden unter denselben Bedingungen vielleicht 1% besser ist als das andere, hatmich nie interessiert....
 
Der Raynox Dsc 250 klingt nicht schlecht, zumindestens für meine Vorhaben. Bilder sehen sehr brauchbar aus!

So einen Ring hatte ich mir auch überlegt gehabt.. Stimmt es aber, dass dazu ein kleiner Brennweitenbereich besser ist? Wegen dem Abbildungsmaßstab?

Da mir die 300mm wichtig sind und außer der Naheinstellgrenze zwischen dem Tamron und Canon sonst keine großartigen Unterschiede gibt könnte doch das 70-300er das wieder durch den Vorsatz wett machen oder :confused:

Wenn das so hinhauen würde wäre es natürlich genial!

Dazu würde ich dann auch mein 18-270mm (1A Zustand und ca. 1 1/2 Jahre alt) verkaufen. Was kann man da noch verlangen? :rolleyes:

Danke für die Hilfe!!! :D:D:D
 
Der Nachteil an Vorsatzachromaten ist halt, daß der Bereich in dem überhaupt ein Scharfstellen möglich ist sehr klein wird.
Ist er ohne Achromaten z.B. bei 1,5m bis unendlich ist er mit ihm z.B. bei 41cm-45cm... Das ist nicht ganz einfach zu handhaben... aber ich habe gerade mal einen kurzen Test gemacht, bei 300mm am Tamron ist schon einiges an Vergrößerung möglich... (mehr als 1:1).
Für einen richtigen Test mit Makroschlitten zum Einstellen habe ich gerade keine Zeit, also sind die Ergebnisse nicht zeigenswert... Aber ich denke das man in der Größenordnung 2:1 ist.
(ist etwas schwierig konkret zu sagen wenn man kein Maßband fotografieren will, wenn ich die Werte in den Makrorechner bei Erlenwiese eingebe kommt ca. 2,5 heraus. Der Rechner berücksichtigt aber nicht die Innenfokussierung (und die ist hier durchaus entscheidend))... Ich bin gerade angenehm überrascht.

Also ja, das geht. ;-)

Das Bild bitte nicht zu stark kritisieren. Das soll jetzt nur mal die Größe zeigen, der Blütenstempel ist kapp 8-10mm breit, die Schärfeebene ist trotz Blende 11 nicht groß (und liegt nicht gut!), s.o.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze beide Kandidaten (Tamron 70-300 VC USD und Canon 55-250 IS STM) schwerpunktmäßig nicht für den Fern-, sondern den Nahbereich (scheue Insekten, Amphibien, Reptilien etc.). An beiden ist dann serienmäßig ein 25mm-Automatikzwischenring im Einsatz, der den max. Abbildungsmaßstab erhöht (und den Arbeitsabstand etwas verringert). Beim Canon noch etwas mehr (max. ABM dann ca. 1:2, beim Tamron schätzungsweise bis 1:2,5). Dafür geht beim Tamron die fokussierbare Reichweite bei Unendlichstellung mit montiertem Zwischenring bis etwa 4,2 m (@ 300 mm), beim Canon nur bis etwa 2,5 m (@ 250 mm).

Die Abbildungsleistung ist jeweils überraschend gut und kann - wenn einem dieser ABM denn genügt - dann sogar ein langes Telemakro weitgehend verzichtbar machen. Bei diesen gemäßigten Abbildungsmaßstäben ist der Stabi jeweils noch sehr hilfreich (bzw. auch unbedingt erforderlich), ansonsten halt Stativ. Ein nicht stabilisiertes Telezoom würde ich nicht mehr haben wollen.

PS: So sieht das aus mit dem 55-250 + ZR:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3155655&d=1416502867
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Threatstarter will immer noch ein Tele-Zoom für Tele und Makro nutzen. Ich hatte schon geschrieben, dass es kein Objektiv gibt, welches diese verschiedenen Anforderungen bei guter Bildqualität erfüllt. Auf diesem Gebiet gibt es nur Matsch-Objektive mit Pseudo-Makrofunktion.

Irgendwo muss er Abstriche an seinen Anforderungen machen. Was ist ihm wichtiger eine Tele-Zoom oder ein Makro?

Wenn ihm das Makro wichtiger ist, kann er ein Makroobjektiv mit großer Brennweite kaufen, z.B. ein Canon 135 L. Das ist aber eine Festbrennweite und ich befürchte auch, dass er mit dem Preis überfordert ist. Ein gutes Objektiv hat eben seinen Preis. Ein etwas preiswerteres Makro ist das Tamron 90, aber das hat eben nicht so viel Brennweite und damit muss er näher an z.B. Insekten ran. Dann gibt es noch ein Canon 100 mm und ein Sigma 105 mm Makro, beide auch sehr gut, aber das bessere von beiden, das Canon, hat auch einen stolzen Preis.

Nun gibt es noch ein Makro von Canon mit 60 mm Brennweite, aber von diesem rate ich ab, da er so nahe an ein Insekt ran muss, dass es verscheucht wird und weil die Linse auch das Motiv oft abdunkelt.
 
Auch noch eine Überlegung wert.

Habe mir mal Testbilder angesehen und habe den Eindruck, dass der Schärfebereich deutlich größer gegenüber der Nahlinse ist, oder täusche ich mich? Jedoch kommt man im Ganzen auf bessere Ergebnisse mit der Nahlinse..

Weiß da jemand genauer bescheid :confused:

Und nochmal zur Nebenfrage, was man für ein gebrauchtes, aber dennoch in top Zustand Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD verlangen könnte, um das neue Equipment zu finanzieren zu können :rolleyes:

@dwuen Abstriche werde ich wahrscheinlich mit dem Makro machen, da ich mir eine Nahlinse dazukaufen würde. Aber wenigstens ein kleiner Trost ;) Sobald das Budge wieder größer ist und ich mich in dem mir noch neuen Bereich eingefunden habe kommt vielleicht etwas qualitativeres her...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Threatstarter will immer noch ein Tele-Zoom für Tele und Makro nutzen. Ich hatte schon geschrieben, dass es kein Objektiv gibt, welches diese verschiedenen Anforderungen bei guter Bildqualität erfüllt. Auf diesem Gebiet gibt es nur Matsch-Objektive mit Pseudo-Makrofunktion.

Doch, die gibt es (siehe mein Vorposting). Scheint aber nicht verstanden worden zu sein.
 
Doch, die gibt es (siehe mein Vorposting). Scheint aber nicht verstanden worden zu sein.

Ist nicht das einzige...
Ich mein, das tolle 135L ist eine klasse Portraitlinse (vor allem an KB), aber von Makro doch weiter entfernt als das 55-250...

edit: Und danke für den Tip mit dem ZR und dem Tamron... das könnte für mich unterwegs auch noch eine Alternative sein. (obwohl ich erstmal an gute ZR die trotzdem nicht so kostspielig sind wie das Original kommen muss... die günstigen die ich ausprobiert habe waren Schrott)
 
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