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Teleobjektiv für Canon EOS 600D

Suppentopf

Themenersteller
Hallo zusammen,

Dies hier ist mein erster Beitrag im Forum (bin eher der Leser)
Jetzt habe ich aber doch mal eine frage.

Ich habe zirka ein Jahr meine Canon EOS 600D (meine erste DSLR)

Ich habe das Kit-Objektiv ef-s 18-135mm und vor kurzem hab ich mir das Canon ef 100mm 2,8f Macro USM gegönnt.

Jetzt würde ich mir gerne ein Teleobjektiv kaufen aber bin total unschlüssig welches ich für meine Camera kaufen soll! Ich weiß nicht ob das Canon ef 70-200mm 2,8 L IS USM überzogen ist für meine Kamera.
Würde gerne Tiere (Vögel USW.) damit fotografieren.

Wie ist Euere Meinung dazu oder habt ihr andere Vorschlägen(billigere)

Gruß die Suppe
 
Überzogen ist ein teures Objektiv an der "kleinen" Kamera natürlich nicht.

Allerdings halte ich 200mm für Vögel zu kurz, sofern es nicht nur um zutrauliches Getier aus dem Stadtpark oder am Futterkasten geht.

Da Hochleistungs-Teleobjektive schnell teuer werden, solltest Du zunächst Dein Budget näher eingrenzen.

Ansonsten, wenn Du eh schon ein teures 70-200 ausgesucht hast...
- Canon 100-400
- Sigma 120-300
- Sigma 100-300
 
Mein Tipp wäre: mal zwei verschiedene Preisklassen ausprobieren, endweder von Bekannten ausleihen oder gegen Geld beim Händler.

Wenn du wirklich Spaß an der Telefototografie hast ist das (für deine Ansprüche) beste Objektiv gerade gut genug.

Die L Serie von Canon ist teuer, aber dafür auch ohne Konkurrenz im EF-Bereich. Schon das 70-200 4 L ist eine hervorragende Linse mit ausgezeichneten Abbildungseigenschaften. Will man Stabi oder noch höhere Lichtstärke wird es natürlich teurer.

Teste doch mal ein "L" (z.B. das 2,8er ohne Stabi) gegen ein Billigobjektiv (55-250) und vergleiche:

- wie sind die Unterschiede in der Abbildungsqualität
- welche Rolle spielt das unterschiedliche Gewicht für dich
- genügt dir der Autofokus des günstigeren Objektivs, oder bleibst du beim schnellen L
- und vor allem: liegt dir der Brennweitenbereich überhaupt

Ich habe für mich feststellen müssen dass ich diese Fragen für mich nur im "Selbstversuch", also mit den entsprechenden Optiken auf meiner Kamera in meinem Alltag beantworten konnte, Testberichte und Empfehlungen haben mir nichts gebracht weil nur ich weiß was mir liegt. Aus diesem Grund war mein Weg: 55-250 -> 4 L -> 2.8 L IS
 
Besser ein gutes Objektiv und billigen Body wie umgekehrt.
Der Unterschied ist deutlicher.
Frage ist ob dir 200mm reichen.
 
Danke für die schnellen Antworten!

Ich war/bin skeptisch ob ein 2000€ objektiv für die Kamera überhaupt sinn macht!
Nicht das ich nachher ein Ferrari habe und ein Wohnanhänger hinten dran!
Wobei ich schon auch weiß das ich bei der Kamera auch aufsteigen möchte irgendwann, nur jetzt bin ich noch sehr zufrieden mit meiner "kleinen" 600D

Aber ich glaube ich werde mal ein Fotofachgeschäft aufsuchen und die Optiken direkt mal vergleichen im Praxistest.
 
Wie immer gilt es auch hier:
günstigere Kamera und teures/gutes Objektiv bringt mehr, als
teure Kamera und günstiges Objektiv.

Deiner Kamera macht es nix aus, wenn da vorn ein 5000€ Objektiv dran hängt.
 
eindeutig Canon 100-400 ...

Es deckt den Bereich über Deinem Kit ab und Du brauchst keinen Telekonverter welcher die Qualität beschneidet.

Gruß
 
Denk dran, du hast den selben Sensor wie eine 550D/60D/7D, schlecht ist deine Kamera nicht ;)

Ich habe mir letztens das 70-200 f4 IS gekauft (kostet die Hälfte vom 2.8 IS II). Ursprünglich sollte es zwar das 70-300 L werden aber mir reichen 200mm im moment aus. Für Vögel könnte das in deinem Fall allerdings knapp werden. Daher würde ich dir das 100-400L empfehlen (kommt natürlich drauf an wo du die Vögel fotografieren möchtest).
 
Großes Objektiv an einer kleinen Kamera ist doch kein Problem :D
(hier mein Sigma 50-500 OS an einer Canon 1000D)

Das Sigma 50-500 OS HSM wäre vielleicht auch noch eine Alternative für deine Hobby-Vogel-Fotografie.
 
EF 200/2.8L. 700€, gutes Glas, schneller AF, scharf bei Offenblende, sehr scharf schon ab Blende 4. Alternativ 100-400 Zoom, 300/4L IS oder 400/5.6 (ca 1500€).
 
Vielen danke für die vielen Info's.

Aufjedenfall bin ich jetzt schon weiter als vor zwei Stunden. Muss mich noch ein bisschen mit den vorgeschlagenen Objektiven beschäftigen und wenn es geht auch ausprobieren.
 
Also ich habe mit dem:

EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM

brauchbare Ergebnisse erzielt - bin immer wieder überrascht was die doch relativ günstige Linse alles kann :)
 
Also ich hab gestern mal sehr lange mich schlau gemacht und habe einen Testbericht über teleobjektive gefunden.

Dabei hab ich gesehen das das Canon EF 4-5,6 70-300mm L IS USM schlechter als das Tamron AF 4-5,6 70-300mm SP Di VC USD abgeschnitten hat und das obwohl das tamron 1/4 kostet.

Würdet ihr das Tamron empfehlen? Weil der Preis ist schon unschlagbar und die Bilder sprechen auch für sich!

Oder in welchem fall würde das Canonobjektiv besser sein?

Ich weiß viele fragen aber geht halt doch um viel Geld

Gruß und schönen Feiertag noch
 
beide Objektive (Tamron 70-300 USD, Canon EF-70-300 USM) werden erst bei Blende 8 richtig scharf und nehmen sich dann nichts. Das Tamron hat Vollzeiteingriff, keine drehende Frontlinse (Polfilter), ist ca. 100g schwerer und der AF nicht ganz so sicher. Der Stabi des Tamron ist besser, "ruckelt" aber auch öfters, etwas Gewöhnungssache. Bei Offenblende ist das EF im Zentrum etwas schärfer. Am Rand ist das Tamron etwas schärfer.
Alle Angaben für 300mm. Das Tamron kostet derzeit weniger und bietet für Erstkäufer 5 Jahre Garantie.
Für Vogelfotografie (Singvögel) spielt Randschärfe kaum eine Rolle, weil der Rand bei so kleinen Vögeln und notwendig großem Abstand nicht genutzt wird.
 
Also wenn ist die Objektive direkt vergleiche auf der Seite, sehe ich schon in den hohen Brennweiten das das Canon Objektiv die Nase vorne hat.
Da ich mich schon eher im 300mm Bereich bewegen werde, tendiere ich jetzt schon zum Canon 70-300mm auch wenn der Preis vom Tamron unschlagbar ist.
 
Habe letzten Monat

300 /4L

70-200 /4L

70-300 / 4,0 - 5,6L

100-400 /4,5 - 5,6L

verglichen.


Habe insgesamt über 1000 Vergleichs-Bilder gemacht und dann mit Strichlisten ausgewertet.

Das 70-200 ist rausgeflogen, weil der Stabi gefehlt hat und 200mm mir nachher zu nah an meinen 105 vom 24-105 waren.

Das 300 ist rausgeflogen, weil es im Vergleich zum 70-300L zwar ebenbürtige Bildqualität hatte, aber das 70-300L dazu noch die Flexibilität hatte.

Schlussendlich ist es das 100-400 geworden, weil es gleiche Bildqualität, mehr Brennweite, mehr Zubehör und den gleichen Durchmesser wie mein 24-105er hat, mir der Schiebezoom gefällt und somit insgesamt das meiste aus meinem Geld macht.

Das 70-300L wäre aber meine zweite Wahl gewesen, da es leichter und superkompakt ist, piekfeine Verarbeitung und exzellente Abbildungsqualität hat, und topmodern ist.

Wenn du folglich die 400mm nicht brauchst (ich habe sie jetzt schon gut nutzen können), kann ich das 70-300L absolut empfehlen, so wie viele hier auch.
Ist eine super Linse!


:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Crop 1,6 langt dir ein 300mm.
Mit Stabi. Dann muss das Stativ nicht immer gleich mitgeschleppt werden.
(obwohl auch ich lernen musste; mit Stativ kanns ganz schön scharf werden...)

Das SP AF 70-300mm 4-5,6 VC USD Tamron !

Ich bin absolut überzeugter Canon Objektiv Nutzer.
Aber das Tamron 70-300mm ist wirklich Klasse.

NB: das einzige Non-Canon Glas in meinem Objektiv Park.

Was nix kostet ist nix. Im Falle des Tamrons nicht so.
 
Ich habe an meiner 600D seit kurzem ein Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD hängen. Kann ich nur empfehlen und bin begeistert von diesem Objektiv. Der Bildstabi ist echt gut. Natürlich ist der AF mit einem L-Objektiv nicht vergleichbar. ;) Dafür macht es sehr gute und vor allem scharfe Bilder.
 
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