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Teleskop statt Teleobjektiv 500-1500€

SLR-Stefan

Themenersteller
Hallo,
ich weiß wie diese Frage wohl erst mal wieder wirken dürfte.
Dennoch sollte es doch möglich sein.

Habe Schon mal durch ein Skywatcher 120 1000mm fotografiert, war bis auf den Farbfehler eigentlich ganz gut.

Ich würde es gerne kompakt halten, eher weniger astrofotografisch machen und auch ein gutes Teleobjektiv haben.

Dachte an ein Maksutov oder Schmidt Cassegrain.

Da immer wieder Astronauten ihr Celestron mit in den Orbit schleppen, bin ich von dieser Marke eigentlich angetan.

Primäre Fragen

Kann es auch ein Normales sein oder sollte ich zu der EDGE HD Serie tendieren, welche ein flacheres Bild machen soll und vielleicht auch Optisch generell besser vergütet ist?

Welche Schärfe wird man erwarten können? Bei okularen könnte man meinen es wären 30MP aber wenn der Sensor ohne Okular in die Optik guckt, könnte man meinen es ist nicht mal 1mp.
Warum?

Welche Teleskope sind wohl am besten generell mit anspruch auf Schärfe und Auflösung am besten geeignet.
 
Der einzige Teleskoptyp, der wirklich für terrestrische Fotografie geeignet ist, ist ein APO mit entsprechend großem korrigierten Bildkreis (meist durch einen zusätzlichen Flattener im Strahlengang). Das wird teuer.

MC und SC sind viel zu lichtschwach (f/10 abwärts). Das sind Teleskope vorwiegend für Beobachtung und Mond/Planeten. Für den großen Bildkreis einer DSLR/M bräuchtest du zwangsläufig ein Edge HD.
 
Den Mond nimmt man durch ein Teleskop nicht als Einzelfotos auf, sondern macht Videos, aus denen sich geeignete Software die besten Frames herausholt und stackt. Aber ich dachte, du willst es terrestrisch verwenden? Was willst du eigentlich mit den enormen Brennweiten (1m und darüber) fotografieren?
 
Den Mond nimmt man durch ein Teleskop nicht als Einzelfotos auf, sondern macht Videos, aus denen sich geeignete Software die besten Frames herausholt und stackt. Aber ich dachte, du willst es terrestrisch verwenden? Was willst du eigentlich mit den enormen Brennweiten (1m und darüber) fotografieren?


Wieso sind die Videos der P1000 im Regelfall schärfer? Um es gleich mal auf die Wissenschaftliche Diskussion zu bringen.

Was kann man nicht fotografieren? Was über 10metern oder aus Freihand fotografiert wird?



@ FT150 Das hab ich tatsächlich schon gefunden.

Scheint aber so als würde der gute eine ganze Menge Luftunruhe mitfotografieren.
 
Um es kurz zu machen gibt es mehrere Möglichkeiten die Sinn machen.

1) Apochromat + Flattener - zB Lacerta 72/432mm der ist preislich im Rahmen und bietet top Abbildungsleistung.

2) Dobson - Öffnungsverhältnis typischerweise von 1:6

3) klassischen Russentonnen - 500mm, 800mm, 1000mm - hier hast du deine Mak

4) Digiskopie


Entscheidend ist natürlich auch die Sensorgröße. Wenn ich unbedingt den Mond formatfüllend auf KB aufnehmen will - braucht es geschätzt 2000mm Brennweite.
Ist der Sensor nur noch ein typischer 1/2,3" Sensor so verringert sich die benötigte Brennweite um den Cropfaktor (hier 5,6) und somit ist für den gleichen Bildwinkel nur noch eine reale Brennweite von 2000 / 5,6 = 357mm erforderlich.
Die Nikon Coolpix P Serie hat eben so einen 1/2,3" Sensor und kann daher so kompakt bauen.

Die Frage ist am Ende nur - will man wirklich so viel Geld in die Adaption von einem Teleskop stecken - oder reicht nicht auch die Abbildungsleistung von so einer Superzoomkamera - speziell für den terrestrischen Einsatz macht es nur in Ausnahmefällen Sinn da mehr zu investieren - jede Luftunruhe und schwirrende Mücken zwischen Sensor und Motiv mindert die Abbildungsleistung und am Ende bleibt ein verzerrtes, weiches Bild übrig.

Hat die Kamera dann auch keinen elektronischen Verschluss muss man auch noch mit Spiegelvorauslösung arbeiten bzw. Anti Schock bei DSLM - da ohne Stabi selbst das Öffnen und Schließen des mechanischen Verschlusses das ganze System für die Zeit der Auslösung in Schwingung versetzen kann und wird. - Also mal eben Auslösen und 2 Sekunden später wird das Foto geschossen......
 
Um es kurz zu machen gibt es mehrere Möglichkeiten die Sinn machen.

1) Apochromat + Flattener - zB Lacerta 72/432mm der ist preislich im Rahmen und bietet top Abbildungsleistung.

Macht für diesen Anwendungsfall wenig Sinn, da ist ein 5,6 - 400 besser nutzbar. Ich habe selbst einen 430mm APO mit eingebautem Flattner, aber eben weil er in der Astrofotografie Vorteile bietet. ;)
4) Digiskopie
Entscheidend ist natürlich auch die Sensorgröße. Wenn ich unbedingt den Mond formatfüllend auf KB aufnehmen will - braucht es geschätzt 2000mm Brennweite.
Eine Gute Möglichkeit recht preiswert zu einer "langen" Brennweite zu kommen.
Hier der Mond mit Swarovski Spektiv und Sony RX 100 dahinter.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12546579&postcount=356
 
Die Pana hat auch einen E Shutter ja, ich möchte doch auch eine kurze Zeit astronomisch bisschen rumprobieren und ansonsten wären da wohl immer wieder gewisse dinge wo ich das Ding brauchen könnte, Test/vergleich zu Nikon p1000 oder so Zeitlupenaufnahmen linear gefilmt, wo man F10 gerne mal brauchen könnte, mal die ISS, ein Deteil am Mond welches die Nasa da oben gelassen hat:D:lol: usw.

Nicht unbedingt Blumen oder Vögel oder so, mache gerne verrücktes Zeug und Ich würde wirklich gerne Wissen ob die Optik vom celestron was auflösen kann. Is mir eigenltich das wichtigste.


Ja das wundert mich aber generell bisschen, nicht nur wegen den 6000€ sondern auch wo er das gemacht hat.... (Seeing)
Mount everest? Chile und glück gehabt?

Und spult mal vor bei dem Video wo ich euch geschickt habe
https://www.youtube.com/watch?v=hEa0mVSpJtI
Das is doch am Anfang einfach nur schlecht und wird extrem viel besser mit dem Zoom, obwohl es digital ist???? Ich kapier das nicht, es ist bei allen videos das gleiche:ugly: Liegt das in der Natur der Optik oder was ist da los?
 
Zuletzt bearbeitet:

Jo wenn man einen klassischen Dobson nimmt.
Es gibt aber bereits fertige Foto-Dobson die den integriert haben und man eigentlich nur noch einen T2 Adapter für seine Kamera braucht.

Im Prinzip ist es nun einmal so, dass niemand was zu verschenken hat und alle an die Grenzen der Physik gebunden sind.
Will man nun einen Apochromaten an die Kamera adaptieren benötigt man einen entsprechenden Flattener - am Ende zahlt man das gleiche wie für ein manuelles Teleobjektiv.
Beim Newton bzw. Dobson kommt man wahrscheinlich etwas günstiger davon, aber da braucht es eben den Komakorrektor.

Aber was ich vorhin eigentlich vergessen habe und eigentlich ziemlich wichtig ist.
Bereits bei der Anschaffung des Teleskops achten dass es geeignet ist für die Fotografie - speziell bei Newton (Dobson).
Es geht dabei um den Stutzen für die Okulare - klassisch ist der zu lang um mit einer adaptierten DSLR in den Fokus zu kommen. Also entweder abschneiden oder gleich direkt ein geeignetes Zulegen und für die visuelle Beobachtung ein Zwischenstück verwenden.
 
Der Komakorrektor sitzt immer in der Nähe des Auszugs, es ist ziemlich egal, ob der "integriert" ist, da er sonst halt einfach dort angeschraubt wird.

Beim Newton bzw. Dobson kommt man wahrscheinlich etwas günstiger davon, aber da braucht es eben den Komakorrektor.
Dafür hat ein Newton halt wegen des Fangspiegels schon einen deutlichen Kontrastverlust gegenüber einem APO. Und ein kleiner Fangspiegel (z.b. 20-25% Obstruktion) leuchtet nicht das ganze Kamerafeld aus.
 
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