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tolles Foto ohne Nachbearbeitung

pk3375

Themenersteller
hallo!

ich versuche mich nun auch seit 2 Monate in der digitalen Spiegelreflexfotografie und muss mehr und mehr feststellen, dass ein wirklich tolles Foto nur mit Nachbearbeitung möglich ist. Ich hatte die Hoffnung, dass eine halbwegs gute Kamera (Canon 60d) auch ohne dem tolle Ergebnisse liefert. Tut sie auch, aber es fehlt halt immer ein bisschen was zum "Aha-Effekt". Bin ich so sehr geschädigt von Farbintensitäts- und Kontrastspezialeffekten a la CSI Miami oder ist es einfach so, dass ohne Nachbearbeitung am Computer nix läuft?

lg
pk3375
 
Die tollen Ergebnisse liefert der Fotograf. Bei den meisten DSLRs ist es nunmal so, dass die Einstellungen bezüglich Farbsättigung, Schärfe usw eher zurückhaltend voreingestellt sind.
 
Willkommen im Forum!

Zeig mal ein Bild wo du dir denkst mit "EBV" wäre es noch besser.

mfg Andi
 
Die wirklich guten Bilder brauchen meistens nicht großartig Nachbearbeitung... Aber meistens bekomm ich auch nur welche hin, die etwas aufgewertet werden wollen :)

Es kommt wohl meistens eher auf den Inhalt und die richtige Belichtung an. Gutes Licht = gute Kontraste.
 
Früher gab's die Laborarbeit in der Dunkelkammer, heute halt am PC. Hat sich nix geändert, nur weniger Gemantsche mit Chemikalien ;)
 
Es gibt Leute die machen eine Kunst daraus, möglichst alles in der Kamera hinzubiegen. Mit passendem Licht, entsprechenden Einstellungen, Filtern vor der Linse. Mit der Begründung, daß man dann danach um so weniger Arbeit hat. Aber das ist dann auch kein Knipsen mehr sondern bewußtes Fotografieren. Ein gutes Bild braucht eben immer Aufwand, so oder so.
 
ist es einfach so, dass ohne Nachbearbeitung am Computer nix läuft?

Auf den kleinsten gemeinsamen Nenner runtergrödelt, gibt es eigentlich nur zwei Extremistengruppen:

1. "Das Foto ist mein goldenes Kalb. Koste es, was es wolle, ich krieg das mit Requisiten, Blitzen, Diffusoren, Reflektoren oder halt genug Wartezeit für das richtige Sonnen-/Mondlicht irgendwann irgendwie so hin, wie ich will … und an der Kamera stell ich im tertiären Submenu exakt ein, welche Kontraste, Farben und welche Schärfe ich erhalten will."

und

2. "Das Foto oder die Fotos ist/sind nur meine Referenz. Im Zweifel male ich mein gesamtes Bild anhand der Referenz halt so, wie ich es möchte. Is mir völlig wurst ob der Himmel verhangen, das Licht blöd war, oder das Model dumm aus der Wäsche geglotzt hat."

Ersteres sind Technik-Freaks, denen der Weg zum Ziel wichtiger ist, als das Ziel (oder die tagtäglich immer das gleiche Setup mit unterschiedlichen Gegenständen fotografieren MÜSSEN [wobei diese extreme Fotooptimierung tatsächlich sinnvoll aber auch extrem langweilig ist]) – bei letzteren ist das umgekehrt – was aber auch immer etwas talentabhängig ist.

Das sind jedenfalls die beiden Highend-Extreme. Der "Normalo" bewegt sich irgendwo in der Mitte. Und ob der mehr an der Kamera oder mehr in Photoshop rumfingert, ist doch ziemlich wurst, solange er sich sowohl mit dem Weg UND auch dem Ergebnis wohlfühlt.

Ist das nicht der Fall, mangelt es an dem einen oder dem anderen Ende.

Rein pragmatisch gesehen, sollte man alles, was man sich – innerhalb seiner Licht- und Budget-technischen Möglichkeiten (Statisten, Requisiten, Hintergründe …) – leisten kann, direkt fotografieren. Alles, was man so gesehen nicht fotografieren kann oder was gar nicht existiert, ist Fotonachbearbeitung, Malen und/oder 3D-Kreation.

Aber wenn wir nur von schnöden Alltagsfotos reden – da sehe ich keinen Unterschied zwischen heutigen Ausbelichterdienst-Automatiken und früheren "Ich geb meinen Film mal zum Entwickeln bei XY ab".

Wer früher mehr wollte, musste selbst Hand anlegen. Und das ist heute genauso. Nur sehr viel einfacher und sehr viel billiger! (auch wenn so viele wegen der "hohen" Kosten für Photoshop jammern – die haben halt nie die ganzen Filme, Entwicklerflüssigkeiten nebst Schalen, Projektoren und Zubehör etcetera und pipapo kaufen müssen). Die Spritpreise sind aktuell doof, aber Fotografie ist so günstig wie nie. Aber ich schweife ab … ;)
 
hallo!

ich versuche mich nun auch seit 2 Monate in der digitalen Spiegelreflexfotografie und muss mehr und mehr feststellen, dass ein wirklich tolles Foto nur mit Nachbearbeitung möglich ist.
trollig
Ich hatte die Hoffnung, dass eine halbwegs gute Kamera (Canon 60d) auch ohne dem tolle Ergebnisse liefert. Tut sie auch, aber es fehlt halt immer ein bisschen was zum "Aha-Effekt".
drolliger
Bin ich so sehr geschädigt von Farbintensitäts- und Kontrastspezialeffekten a la CSI Miami ...
am drolligsten
Du solltest dringendst deine Foto - und Farbsicht ändern.
 
ich versuche mich nun auch seit 2 Monate in der digitalen Spiegelreflexfotografie und muss mehr und mehr feststellen, dass ein wirklich tolles Foto nur mit Nachbearbeitung möglich ist.

wirklich trollig. Ich denke dass das aber weniger an der DSLR sondern mehr an dir liegt. Wirklich tolle Bilder zu machen muß man halt erst einmal erlernen, der Fotograf ist hier das Maß der Dinge.


Bin ich so sehr geschädigt von Farbintensitäts- und Kontrastspezialeffekten a la CSI Miami oder ist es einfach so, dass ohne Nachbearbeitung am Computer nix läuft?

Wie ka9de richtig schreibt, DSLR sind dazu konzipiert, die Wirklichkeit so neutral wie möglich darzustellen. Aber wenn du auf diese Farbverirrung unbedingt stehst, gibt es 2 recht unkomplizierte Möglichen:
1. stelle die 60D so ein dass es paßt (sollte bei einer Canon möglich sein)
2. erstelle dir in der Software deiner Wahl ein passenden 1-Klick-Preset das am besten schon beim Import angewendet wird
 
Du kannst in deiner Kamera Farben, Nachschärfung etc. einfach so hoch einstellen, bis es dir genug knallt. Dazu bietet sich dann gutes Licht (z.B. blaue Stunde für Architektur an) und der richtige Weißabgleich an und du hast tolle JPGs, die du nicht weiterbearbeiten musst.

Ich empfehle aber einfach zu akzeptieren, dass man mit 2-3 Minuten Nachbearbeitung meist bessere Ergebnisse kriegt, als mit 2 Minuten Kameramenügefummel und Raten vor dem Bild.
 
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