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Tutorial – Speicherkarten testen

fibo

Themenersteller
Jede Speicherkarte – egal ob SDHC, SDXC, Compact Flash etc. – sollte vor der Benutzung überprüft werden, damit Datenverluste minimiert werden können. Nicht selten gibt es Datenträger, auf denen einige Bytes nicht richtig lesbar sind und es dadurch zu unwiederbringlich Bildausfällen kommt. Um dies vorzubeugen gibt es diverse Tools um Speicherkarten vorab zu testen. Unter Windows empfehle ich das Tool H2testw. Unter allen anderen Betriebssystemen gibt es leider kaum Alternativen. Eine javabasierte Lösung habe ich in meinem Tutorial vorgestellt. Diese Anwendung hört auf den Namen Quick Disk Test tool und ist eine sehr gute Alternative.

Zum Video
 
Hi

also ganz ehrlich, so wie sich das bei dir anhört währen ja Fehler auf den Karten ehr die Regel als die Ausnahme. Das kann ich so nicht bestätigen.

Ich hab seit Jahren privat wie auch dienstlich alle möglichen Speicherkarten im Einsatz und hatte noch nie Datenverlust im Form des von dir geschilderten Falles.

Das mal eine Speicherkarte kaputt geht ist klar und das waren auch einige. Plötzlich komplett nicht mehr lesbar oder richtig physikalisch defekt kommt bei häufigem Gebrauch und bei hartem Einsatz (bei mir auf Baustellen) schon mal vor.

Zum Testen benutz ich auch das C't Tool H2testw.
 
Bei CF ist das m.M. nach etwa so sinnvoll wie bei SSDs. CF-Karten haben bekanntlich einen eigenen Controller, und da würde ich heutzutage nicht nur eine Erkennung und Ausmappung defekter Sektoren durch den Controller erwarten (einer der Gründe, warum Markenkarten niemals die volle Kapazität bieten) sondern auch eine Art Wear-Leveling. Letzteres wird mit ziemlicher Sicherheit schon immer für die Sektores der FAT eingesetzt. Welche Sektoren man also testet und welche nachher dann wirklich verwendet werden darf sich jeder selber überlegen.

Und wenn man dann noch ein wenig im Netz sucht sind sogar die Flash-Hersteller mittlerweile (Micron mind. seit 2011) soweit, daß sie ein Wear-Leveling in den MLC-Chips selber implementieren um es auch bei Anwendungen nutzen zu können, bei denen der Controller es nicht unterstützt:
http://www.micron.com/~/media/Docum...e/NAND Flash/tn2961_wear_leveling_in_nand.pdf

Von anderen Flash-Herstellern ist wohl ähnliches zu erwarten.

Nicht selten gibt es Datenträger, auf denen einige Bytes nicht richtig lesbar sind
Ist bei mir zwar noch nie vorgekommen, aber es scheint ja an der Tagesordnung zu sein.

Ich persönlich habe noch keinen einzigen Speicherkartendefekt erlebt (weder bei mir noch bei Bekannten), der nicht auf ein fehlerhaftes Auslesegerät oder druch physikalische Zerstörung der Karte zurückzuführen war.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Foxy25
Wie es sich anhört? Das habe ich weder gesagt, noch sagen wollen. Ich habe lediglich gesagt, dass es häufiger/ nicht selten passiert. Daraus kann man IMO keine Regel ableiten. Wenn ich etwas sagen wollte, würde ich es auch sagen, dass ist bei den meisten Menschen so :)

@ GymfanDE
Es kommt schon mal vor das Speicherkarten defekt ausgeliefert werden. Auch bei den großen Herstellern gab es schon fehlerhafte Chargen. Ist aber sehr selten. Bei billigen Speichermedien aus Fernost ist es allerdings weniger selten.
 
Und wenn man dann noch ein wenig im Netz sucht sind sogar die Flash-Hersteller mittlerweile (Micron mind. seit 2011) soweit, daß sie ein Wear-Leveling in den MLC-Chips selber implementieren um es auch bei Anwendungen nutzen zu können, bei denen der Controller es nicht unterstützt:
...
Wird da auf das nicht ausrottbare Gerücht angespielt, daß SD-Karten (die heute einzigen relevanten neben CF) keinen Controller haben? Das ist falsch. SD hat genauso Mechanismen wie CF.
SmartMedia war nur ein Stück Flash ohne alles, aber die sind heute nicht mehr wirklich relevant, mit maximaler Kapazität von 128MB.

Es kommt schon mal vor das Speicherkarten defekt ausgeliefert werden. Auch bei den großen Herstellern gab es schon fehlerhafte Chargen. Ist aber sehr selten. Bei billigen Speichermedien aus Fernost ist es allerdings weniger selten.
Wer heute einen Euro spart und eine eine Noname-Karte nimmt - selber schuld. Eine andere Sache sind Fälschungen.

Nebenbei, ich habe mal eine Powerpoint-Präsentation eines Herstellers für Testautomatisierungs-SW gesehen, die SanDisk als positives Kundenbeispiel als Thema hatte. Ich fand es ja irgendwie indiskret, aber egal. Jedenfalls hat Sandisk ziemlich spät sich damit befaßt :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab schon DAX-Konzerne die fehlerhafte USB-Datenträger zu 10.000den gekauft haben. Passieren kann das jedem.
 
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