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Tutorials für RawTherapee und Darktable - möglichst in Deutsch

S-Bahn

Themenersteller
Hi, ich habe mal beide Pakete auf meinem Linux-Rechner installiert - und klar, die Fülle an Funktionen und Möglichkeiten verwirren einem eher als dass sie einem helfen. Ich würde daher gerne wissen, welche Software Ihr für die "bessere" haltet und warum. Besser in Hinsicht auf das Erlernen der wichtigsten Funktionen, wie intuitiv diese sind und wie Ihr mit den Ergebnissen zufrieden seid. Und schön wäre es, wenn ich brauchbare Dokumentationen oder Tutorials hätte, beispielsweise auf Youtube. Leider musste ich feststellen, dass oft genug möglichst rasch 'getan' wird, ohne eine Erklärung zu bekommen, wozu jetzt dieser Schritt gesetzt wird. Und da sich manche Schieberegler ja nur an ganz bestimmten Stelle im Bild auswirken, tu ich mir schwer, nachzuvollziehen, was sich eigentlich geändert hat. Und so macht das für mich wenig Sinn. Danke schon im Voraus!
 
Danke, @AkkiMoto - das Buch für die Version 3 ist mir bei meinen Recherchen auch schon aufgefallen. Aber ich hätte auch gerne gewusst, welches der beiden Programme die besseren Ergebnisse liefert bzw für einfacher bedienbar gehalten wird.
 
Danke, @AkkiMoto - das Buch für die Version 3 ist mir bei meinen Recherchen auch schon aufgefallen. Aber ich hätte auch gerne gewusst, welches der beiden Programme die besseren Ergebnisse liefert bzw für einfacher bedienbar gehalten wird.
Das Buch bezieht sich vermutlich noch starkt auf den "Display-Referred" Workflow. Es ist besser gleich den "secene-referred" Worklfow zu nutzen, da das die Zukunft bei Darktable ist. Daher macht es vermutlich Sinn erst das Buch zur Version 4 zu kaufen.

In YouTube gibt es viele Videos, inkl. auch einigen in deutscher Sprache, z.B. https://www.youtube.com/@jorglang5605/videos oder https://www.youtube.com/@maikteN/videos
 
Das Buch bezieht sich vermutlich noch starkt auf den "Display-Referred" Workflow. Es ist besser gleich den "secene-referred" Worklfow zu nutzen, da das die Zukunft bei Darktable ist. Daher macht es vermutlich Sinn erst das Buch zur Version 4 zu kaufen.

In YouTube gibt es viele Videos, inkl. auch einigen in deutscher Sprache, z.B. https://www.youtube.com/@jorglang5605/videos oder https://www.youtube.com/@maikteN/videos
scene referred gab’s auch schon mit darktable 3 - da würd ich nicht erwarten, dass da im neuen Buch etwas Neues kommt ;) das bisherige Buch macht nicht gerade den Eindruck, dass sich der Autor eingehend mit darktable befasst hat. Eher wie eine Adaption eines generischen Konzepts auf darktable …
für einen Einblick empfehle ich
zwar nicht auf deutsch, aber gut aufgebaut und beim zuschauen erschließt sich, worauf es ankommt - das ist gar nicht soviel, wie die Vielzahl an Modulen suggeriert …
auch die Newbies Guide Serie
ist recht gut …
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Buch bezieht sich vermutlich noch starkt auf den "Display-Referred" Workflow. Es ist besser gleich den "secene-referred" Worklfow zu nutzen, da das die Zukunft bei Darktable ist. Daher macht es vermutlich Sinn erst das Buch zur Version 4 zu kaufen.
Ich hab das mal Michael Moltenbrey, den Autor des Darktable-Buches gefragt. Hier seine Antwort:
"Ja es ist besser den scene referred workflow zu nutzen. Das neue Buch beschäftigt sich sehr intensiv damit, da dies auch der Standard Workflow ist."
 
scene referred gab’s auch schon mit darktable 3 - da würd ich nicht erwarten, dass da im neuen Buch etwas Neues kommt ;)
Mag sein. Stecke nicht so tief drin. Aber da dürfte sich dennoch einiges getan haben (Weiterentwicklung der entsprechenden Module und komplett neue Module wie Sigmoid), so dass ein Buch zu Version 3 vielleicht nicht gerade optimal ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sofern ich das richtig mitbekommen habe, wird bei Rawtherapee zur nächsten Version einiges umgebaut, weswegen das dann nicht mehr zum bisherigen RT abwärtskompatibel sein wird.
Wie ich es vor längerer Zeit bei Pixls.us gelesen habe wird es verschlankt um ein paar ältere Spezialfunktionen, die im oben verlinkten Rawpedia auch als „alt“ gekennzeichnet sind. Wer zum Beispiel nur die Schatten aufhellt wird nicht betroffen sein. Bevor es Version 6.0 gibt werden bestimmt noch ein bis zwei Jahre vergehen, ich freue mich darauf.
 
Wahrscheinlich gute Schritte (in Darktable scheint man sich davor zu sträuben => und der Fork Ansel scheint genau das zu machen). Aber liest sich hier zumindest etwas anders.

"6.0 will feature radical changes, code-cleanup and a break of backward-compatibility with 5.9."

Edit:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zunächst Sorry, dass ich mich so spät wieder melde - meine Gesundheit (oder sollte ich sagen: Krankheit) macht mir mitunter zu schaffen ...
Danke für die vielen Wortspenden.

Was den Funktionsumfang betrifft, bin ich mir ziemlich sicher, dass beide Programme deutlich mehr können als ich brauchen werde. Meine Ambitionen, das "perfekte" Foto zu schaffen, sind gegen Null gesunken. Ich mache hauptsächlich Fotos für mich zwecks späterer Erinnerung. Im anderen Thread habe ich ja erwähnt, dass ich mir einen Dia- und Negativ-"Scanner" zugelegt habe - den Scanner unter Hochkomma deswegen, weil es in Wahrheit kein Scanner ist, sondern lediglich eine Kamera, der das Dia bzw das Negativ abfotografiert. Und da möchte ich dann eben mal schnell die eine oder andere "Verbesserung" vornehmen, falls ich das Foto beispielsweise am TV zeigen möchte. Das betrifft dann so Dinge wie den Kontrast erhöhen (die "Scans" vom Negativ weisen meist viel zu wenig Kontraste auf), einen Farbstich entfernen (Farbstiche sind leider bei Negativen so gut wie immer vorhanden gewesen), das Foto gerade stellen und derartige Dinge.

Und was die Aktualität der Software betrifft: da ich derartige Dinge meist am Raspi machen werde, spielt die Aktualität kaum eine Rolle, weil es die Software sowieso nicht aktueller gibt. Bei Darktable ist die aktuelle Version 3.4.1 .... aber ich denke, das, was ich damit tun möchte, wird auch mit dieser Version funktionieren.

Danke für die Tipps, sich in die Software einzuarbeiten (Video-Tutorials & Buchvorschläge). @k27: Den Kanals vom zweiten Link kenne ich bereits - und genau das habe ich im Eröffnungspost gemeint mit "zur rasch erzählt". Es ist halt schwierig, zu folgen, wenn jemand in den Menüs rumklickt, ohne vorab zu erwähnen, auf welches Menü er klickt bzw welches Modul er jetzt ansteuert. Ich bin leider nicht (mehr) in der Lage, seinem Mauspfeil zu folgen, um zu sehen, was er wo tatsächlich auswählt. Geschweige, dass ich verstehe, warum gerade diesen Punkt. Vermutlich ist da ein Buch (oder PDF) die für mich bessere Wahl ....
 
Vermutlich ist da ein Buch (oder PDF) die für mich bessere Wahl ....
ich bin ebenfalls der meinung ein gutes buch ist unschlagbar....
btw:
mit darktable bin ich nie warm, geschweige denn, funktional geworden....rawtherapee ist in meinen augen einfacher-übersichtlicher strukturiert und zur an--verwendung besser geeignet.
lade dir die anleitung von hinterthür zum ausdrucken runter und dann kannst du nach seiner anleitung sofort loslegen-viel spaß damit und evtl. hälst du uns ja auf dem laufenden was deine anstrengungen dann ergeben....

Nachtrag:
in der zeitschrift linuxuser 5/2023 ist ein hervorragender workshop beitrag zur landschaftsfotografie und direkt anwend und umsetzbar....selbst getestet und das anwendungsprofil dann abgespeichert und in mein rawtherapee eingefügt....
 
Zuletzt bearbeitet:
@ElKaktus
Danke für Deinen Input. Die pdf habe ich schon vor ein paar Tagen heruntergeladen. Und dann werde ich gucken, ob ich die Zeitschrift Linuxuser 5/23 noch bekomme.
Habe auch schon gemerkt, dass doch relativ viele Nutzer von RawTherapee aus eigener Erfahrung eine eher schlechte Meinung von Darktable haben, weil doch deutlich umständlicher bedienbar. Im Moment tendiere ich auch eher zu RawTherapee ...
 
Was den Funktionsumfang betrifft, bin ich mir ziemlich sicher, dass beide Programme deutlich mehr können als ich brauchen werde. Meine Ambitionen, das "perfekte" Foto zu schaffen, sind gegen Null gesunken. Ich mache hauptsächlich Fotos für mich zwecks späterer Erinnerung. Im anderen Thread habe ich ja erwähnt, dass ich mir einen Dia- und Negativ-"Scanner" zugelegt habe - den Scanner unter Hochkomma deswegen, weil es in Wahrheit kein Scanner ist, sondern lediglich eine Kamera, der das Dia bzw das Negativ abfotografiert. Und da möchte ich dann eben mal schnell die eine oder andere "Verbesserung" vornehmen, falls ich das Foto beispielsweise am TV zeigen möchte. Das betrifft dann so Dinge wie den Kontrast erhöhen (die "Scans" vom Negativ weisen meist viel zu wenig Kontraste auf), einen Farbstich entfernen (Farbstiche sind leider bei Negativen so gut wie immer vorhanden gewesen), das Foto gerade stellen und derartig
RawTherapee hat ein eigenes Modul für die Umkehr von Farbnegativen. Das funktioniert recht gut und ist m.E. fast ein Alleinstellungsmerkmal unter den Konvertern.
 
@rodinal

Danke für den Hinweis auf das Modul zum Umkehren von Farbnegativen - aber dafür werde ich wohl keinen Bedarf mehr haben. Siehe auch hier: https://www.dslr-forum.de/threads/scan-geraet-fuer-negativstreifen-und-dias-gesucht.2079424/page-10 (erster Post auf der Seite).

Hier ein paar Beispiele, wie der Scanner tatsächlich arbeitet. Die Bilder sind Out-of-Scanner, also in keinster Weise nachbearbeitet - nur verkleinert ohne Nachschärfung. Die Negative stammen aus dem Jahr 2001, sind also schon 22 Jahre alt.

2023-10-02_10-44.png2023-10-02_10-45.png2023-10-02_10-47.png2023-10-02_10-48.png
 
So - ich wollte mich mal wieder in der Sache melden. Nachdem ich wieder mal etwas mehr Zeit frei spielen konnte, habe ich mich ein wenig mit den beiden Programmen RawTherapee und Darktable beschäftigt, ohne vorher eine Anleitung gelesen oder ein Tutorial-Video gesehen zu haben. Einfach, um mal zu sehen, wie "intuitiv" die beiden Programme bedienbar sind. Mit Raw-Therapee habe ich so gar nichts zustande gebracht. Und gefunden habe ich auch nicht das, was ich wollte. Beispielsweise den Kontrast einzustellen. Oder den Schwarz- bzw Weißpunkt zu setzen. Mit Darktable hingegen habe ich es tatsächlich innerhalb von wenigen Minuten ein Foto deutlich zu optimieren. Schon alleine die Tatsache, dass man im Histogramm (wie ich es eigentlich auch erwarte) die Schatten und Lichter beeinflussen kann, hat schon viel gebracht. In RawTherapee habe ich es nicht mal geschafft, das geladene Bild in 1:1 darzustellen. Sieht also so aus, als ob da Darktable bei mir das Rennen machen dürfte.

Dennoch - ich werde noch ein paar Sitzungen abhalten und wahrscheinlich auch die eine oder andere Anleitung studieren bzw Tutorials gucken. Vielleicht stellt es sich danach ja doch als das bessere Programm heraus.
 
In RawTherapee habe ich es nicht mal geschafft, das geladene Bild in 1:1 darzustellen. Sieht also so aus, als ob da Darktable bei mir das Rennen machen dürfte.
Das ist jetzt nicht einfach zu verstehen- schliesslich befindet sich in der Zeile unter dem Bild ein schwer zu übersehender 1:1-Button (Anhang). Unter dem +/- Tab gibts auch gleich zwei Kontrastregler - einmal den "gewöhnlichen" und einmal den besseren im Lab-Modul. Zwei Zeilen über dem gewöhnlichem Kontrastregler liegt auch der Steller für den Schwarzwert. Aber Intuition liegt ja auch im Auge des Betrachters.
 

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