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Unscharfe Bilder bei Entfernung 50mm

LauraSwrc

Themenersteller
Hallo zusammen,

In letzter Zeit fällt mir immer öfter auf, dass wenn ich meinen Hund im Querformat fotografieren möchte, die Bilder immer total unscharf werden.. Ich weiß nicht woran das liegt, denn wenn ich im Hochformat fotografiere werden sie von der Schärfe her, für mich als Anfänger ganz zufriedenstellend, aber auch da werden sie, je nachdem wie weit mein Hund entfernt ist unscharf.
Ich fokussiere eigentlich immer auf die Augen meines Hundes, die Verschlusszeit ist so hoch eingestellt wie möglich , mein Hund bewegt sich nicht sonderlich viel und eigentlich wackle ich auch nicht so sehr mit der Kamera,dass es so unscharf werden kann..
Kann mir jemand sagen woran das liegt? Ich versuche mal ein Beispielbild hinzuzufügen. (Ich benutze das NIkkor 50mm 1.8g)

Auf diesem Bild ist ja noch ein anderes Objekt im Vordergrund aber im Querformat wir der Hund auch genauso unscharf wie im Bild, ohne dass ein anderes Objekt dort in der Nähe ist.
Ich freue mich über jeden Tipp :)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Deine Kamera bzw. das AF Feld haben einfach nicht das scharf gestellt was du gerne gehabt hättest.
Mit Blende 1.8 ist es schwiriger wie mit z.B. 8.
Welches AF Feld und welcher Modi wurde benutzt?
AF-S, AF-C,...

PS: hoch oder quer sollte da eigentlich komplett Wurscht sein
 
Danke für deine Antwort.
Ich glaube ich habe AF-C benutzt und ich fotografiere eigentlich immer im manuellen Modus. Wie kann ich das besser steuern dass es wirklich das fokussiert was ich möchte ?:) Manchmal ist es ja auch unscharf wenn ich den Hund auf einer ganz normalen weiten Wiese fotografiere.. :/
 
Ich glaube ich habe AF-C benutzt

Warum schaust Du nicht einfach nach, was Du eingestellt hast, das ist doch keine Glaubensfrage? Und bei der Gelegenheit kontrollierst Du auch, ob für AF-C Schärfepriorität (erst mal besser für Deine Zwecke) eingestellt ist.

Um Augen zwischen Pelz zuverlässig scharf zu treffen bei F/1,8 braucht es sehr viel Erfahrung und Übung. Warum verwendest Du nicht vllt. erst mal F/4?
 
Das Bild ist schon älter, ich habe es nur noch auf dem Laptop und der zeigt mir nicht an welchen AF Modus ich benutzt habe.
 
Stativ und ein statisches Objekt um zu testen ob mit Kamera und Objektiv alles i.O. ist.
Dann würde ich es wie schon vorgeschlagen mit einer weiter geschlossenen Blende versuchen und mich langsam rantasten.
 
Das Bild ist schon älter, ich habe es nur noch auf dem Laptop und der zeigt mir nicht an welchen AF Modus ich benutzt habe.

Du hast das Bild per LR aus einem NEF entwickelt... Leider strippt LR beim Export einige der Exif-Tags bzw. ersetzt sie durch eigene, so auch die Infos zum AF.

Alle Daten kannst Du aber aus den EXIFs der ursprünglichen NEF-Dateien auslesen. Wenn nicht mit LR, dann mit Nikons View-NX und wenn damit nicht, dann mit Exiftool.

Bezüglich Auslöse- oder Schärfeprio genügt normalerweise ein Blick ins Menü. Allerdings weiß ich nicht genau, ob man diese Einstellungen bei den Einsteiger-Nikons auch ändern kann. Wenn nicht, hilft bei AF-C nur Dauerfeuer. Normalerweise findet der AF spätestens beim zweiten/dritten Schuss den richtigen Punkt.
 
Ich habe jetzt heute morgen nochmal ein Foto gemacht bei dem das selbe Problem aufgetreten ist. Ich weiß, dass das Bild nicht sonderlich schön ist aber es zeigt mein Problem ganz gut. Ich habe den AF-S und diesmal eine kleinere Blende verwendet, den Fokus habe ich nach oben aufs Gesicht geschoben aber es sind die Beine scharf ? Ich habe auch mehrere Fotos gemacht und auch im Liveview fotografiert aber es war eigentlich so gut wie alles unscharf. Nur Portraits waren möglich
 

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AW: Unscharfe Bilder bei Brennweite 50mm

Das AF-Feld ist etwas größer als im Sucher dargestellt. Du wirst die Nase statt der Augen erwischt haben. Merke: Wenn eine Automatik (und der AF ist eine solche) über eine Priorität entscheiden muss sucht sich die Phasendetektion die
a) kontrastreicheren
b) besser strukturierten Details.

Du kannst dem AF die Qual der Wahl abnehmen, indem Du entweder mit dem vorhandenen Objektiv näher an Dein Motiv herangehst - und den AF-Sensor quasi zwingst, auf ein Auge zu fokussieren (weil die Nase dann nicht mehr im Auswahlbereich ist)

oder eine längere Brennweite verwendest.

LG Steffen

PS: Du hast aber beim Fokussieren nicht etwa auf einen Punkt zwischen den Augen gezielt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antwort :) Wieso hat man das Problem mit einer längeren Brennweite nicht ? Doch ich habe zwischen die Augen gezielt, ist das der Fehler?
 
Naja... wenn Du das/die Auge/n treffen willst, warum zielst Du dann auf den Nasenrücken?

Wobei ich fürchte, dass die Farbstellung Deines Hundes dem AF auch weiterhin eine harte Nuss zu knacken geben wird.

Du kannst den Schärfeeindruck Deines Bildes übrigens deutlich verbessern, indem Du in LR engagiert nachschärfst und/oder den Kontrast etwas hochsetzt. Für den Anfang könntest Du alternativ auch mal mit dem Regler für "Klarheit" spielen.

Ich finde das Ausgangsbild jetzt nicht so unbrauchbar.
 
Ich dachte immer dass ich den Fokus zwischen die Augen setzen muss um beide Augen scharf zu bekommen.. Danke für die Antwort ich werde die Tipps alle ausprobieren :)
 
Ich dachte immer dass ich den Fokus zwischen die Augen setzen muss um beide Augen scharf zu bekommen..

Die Kamera weiß nicht, was du scharf stellen willst!
Deswegen gibt es das Fokusfeld. Das hält man auf das Objekt, welches man gedenkt scharf abbilden zu wollen.
Aber selbst das AF-Feld ist wesentlich größer, als vielleicht der Punkt, den du scharf haben willst.
Durch die "große" Fläche des AF-Felds können aber von der AF-Automatik ganz andere (stärkere) Kontrastkanten berücksichtigt werden, als du gerne hättest.
Dadurch verschiebt sich der AF teilweise in regionen, die von dir nicht gewollt sind.
Und gerade bei den Augen des Hundes hat man kaum Kontraste, da Braun in Braun in Braun. Und nicht Schwarz-Weiß-Kante.

Möchtest du etwas "auf den Punkt" genau scharf stellen, musst du manuell fokussieren - am besten per LiveView über den eingebauten Monitor.
Macht sich schlecht bei Objekten, die sich bewegen, iss aber nicht anders zu handhaben.
 
Wieso hat man das Problem mit einer längeren Brennweite nicht?

Durch die längere Brennweite wird Dein Motiv näher herangeholt/im Sucher größer dargestellt - genau das gleiche, als wenn Du mit 50 mm näher herangehst. Zwar bleibt auch hier das grundsätzliche Problem, dass der eigentliche AF-Sensor größer ist als das im Sucher angedeutete Rechteck, aber das Problem, auf diese Weise "danebenzuhauen" wird dadurch etwas entschärft.

Ich dachte immer dass ich den Fokus zwischen die Augen setzen muss um beide Augen scharf zu bekommen.. Danke für die Antwort ich werde die Tipps alle ausprobieren :)

Wenn die Augen auf einer Schärfeebene liegen (bei einer frontalen Perspektive ist das der Fall) genügt es, auf ein Auge zu fokussieren, um auch das andere Auge scharf zu haben.

Vermutlich wird das Fell zwischen den Augen aufgrund der kleinen Strukturen (Haare) und der flauen Kontraste für den PD-AF schwerer auszuwerten sein, als das bei den gleichfalls dunklen, aber klaren Augen der Fall sein dürfte. Eine Distanzverringerung (oder längere Brennweite) erhöht die Chance, Glanzlichter in den Augen zum besseren Fokussieren auswerten zu können. Der Phasendetektions-AF braucht gute Kontraste, und Glanzlichter in den dunklen Augen können diese liefern. Deshalb ist auch die Position des Hundes im ersten Foto nicht von Vorteil - weil die Augen so zusätzlich abgeschattet werden - und keine Glanzlichter aufweisen können.

LG Steffen
 
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