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Unterschied Dell UltraSharp U2410 vs. U2412M

jack.slater

Themenersteller
Bei chip.de wird der U2410 für Grafiker empfohlen. Ein Freund von mir besitzt das gute Stück und es macht einen guten Eindruck (ich hab nur Bilder darauf betrachtet, kein Vergleich mit Test-Ausdrucken o.ä.).

Bei amazon.de gibt es den U2412M deutlich günstiger, obwohl beide mit IPS Panel sind. Kennt jemand diesen Monitor? Oder hab ich in den technischen Details etwas entscheidendes übersehen?

Hier die Links:

http://www.chip.de/artikel/TFT-Display-kaufen-Die-besten-Monitore-ab-180-Euro-6_45412392.html

http://www.amazon.de/Dell-UltraShar...onszeit/dp/tech-data/B005IGAWXQ/ref=de_a_smtd

Schönen Dank :)
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Einen Testbericht des neuen Displays mit Vergleich findest du hier (auf Englisch):
http://www.flatpanelshd.com/review.php?subaction=showfull&id=1312883832

Kurzum: Wenn du kein Gerät zur Farbkalibrierung hast, bietet der U2410 etwas bessere Ergebnisse mit den mitgelieferten Farbprofilen. Wenn du selbst eine Kalibrierung durchführst, kannst du das volle Potenzial auch bei dem günstigeren U2412M ausschöpfen. Obwohl, wie der Tester auch sagt, der Unterschied nicht so groß, aber sichtbar ist.

Wenn du bisher keinen kalibrierten oder sehr farbtreuen Monitor gehabt hast, dürftest du wohl auch mit dem günstigeren Display glücklich werden.

Gruß,

Timo
 
Der größte Unterschied zwischen diesen beiden Bildschirmen ist, dass der U2410 sowohl den Adobe-, als auch den sRGB Farbraum kann, werksseitig kalibriert geliefert wird, CCFL Backlights verwendet und eine wesentlich umfangreichere Ausstattung besitzt...

Der U2412M ist ein reiner sRGB Monitor mit Standard Anschlüssen und LED Backlights. Er ist also kein Nachfolger des U2410, sondern so etwas wie der jüngere schlanke Bruder. ;)
 
Laut meine Erfahrung sie sind momentan beide gleich:
der U2410 es ist momentan weder im Laden oder in Internet zu finden
der U2412M auch....!!!!!!
:grumble::grumble:
 
Quatsch,
ich habe gesehen dass der 2412M sofort zu haben wäre.

Lohnt sich für hobby-benutzung 3 wochen warten für einen U2410 oder wurde auch der 2412M reichen?
Ich meine ganz einfach Verarbeitung mit LR3 und ordentlich die Bildern anschauen. Ich benutze eine D7000 und gute linsen.
VG,
FK
 
Der U2412M ist ein reiner sRGB Monitor mit Standard Anschlüssen und LED Backlights. Er ist also kein Nachfolger des U2410, sondern so etwas wie der jüngere schlanke Bruder. ;)

Zuerst dachte ich, dass der U2412M der Nachfolger des hier oft empfohlenen U2311H sei. Dieser wurde allerdings wohl durch den U2312HM abgelöst. Wenn man mit 16:10 und der damit in der Vertikalen etwas reduzierten Auflösung leben kann, könnte der evtl. eine Alternative zum U2412M sein. Da der Preisunterschied zum U2412M aber nicht allzuhoch ist, sollte man sich gut überlegen, ob man mit 16:10 und 1920x1200er Auflösung nicht doch besser fährt. Ansonsten wirds zwischen U2312HM und U2412HM (wie die Bezeichnung schon sagt) wohl kaum Unterschiede geben.

Sofern beide in der Darstellung auf einem Niveau mit dem U2311H sind, sind es attraktive Nachfolgemodelle. Dass es sich dabei nicht um Displays für höchste Ansprüche oder den professionellen Bereich handelt, dürfte klar sein. Aber für den Privatanwender der Bildbearbeitung macht, sind es wohl die Modelle die in dieser Preisklasse ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen (IPS-Panels!).
 
ich mache für meine Frage nicht gleich einen neuen Thread auf.. ;)
Ist der U2412M für den Preis von 278,00€ empfehlenswert oder gibt es noch preisähnliche Alternativen von anderen Herstellern, welche man zum Vergleich heran ziehen sollte? Ich kann leider nicht mehr Geld ausgeben und will darum mit weniger als 300€ das beste Gerät finden (Bildbearbeitung, Farbtreue, etc...) :) DANKE :top:
 
Bei mir ist er gestern angekommen, auch ab Werk sehen die Farbenr schon neutral aus, erde ihn aber die Tage noch Hardware-kalibrieren!
 
...ist er auch nicht.

Nur weil man ein Stück Hardware, sprich das Messauge verwendet, ist das noch keine Hardwarekalibration lieber jack.slater. :D

Weil das Ganze häufig durcheinander gewürfelt wird, an dieser Stelle mal Definitionen zur Kalibrierung damit wir alle "die gleiche Sprache" sprechen:

"Kalibrieren" mit Testbildchen und nacktem Auge:
Ist kein kalibrieren, sondern ein über den Daumen gepeiltes Schätzen.
Was subjektiv "richtig" ausschaut, kann objektiv (also mit Messgeräten ermittelt) vollkommen daneben liegen. Warum? Weil das Auge eben leicht beeinflussbar ist, sich anpasst und dadurch eben kein Ersatz für ein Messgerät sein kann.
Mit anderen Worten: Ein so eingestelltes Gerät kann im Grunde nie eine Basis für anschließende Bildbearbeitung sein.
Denn das Ergebnis sieht ausschließlich auf diesem PC+Monitor "wie gewünscht" aus.

Kalibrieren mit Software und Messgeräten:

Variante 1 (mit wenigen Ausnahmen alle Monitore die weniger als 800 Euro kosten): Software hat keinen Zugang in die Monitorelektronik und kann ihn somit nicht selbständig umprogrammieren.
Sowas nennt man Softwarekalibration. -Trotz Verwendung von Hardware in Form eines Messauges.
Hierbei werden einige Werte am Monitor (sofern durch die Software und/oder Monitor möglich) manuell nach Vorgabe der messenden Software und Sonde soweit möglich "gerade gerückt", der Rest der Anpassung findet während der Profilierung über Korrekturen der Grafikkarte statt.
Alles was über die Grafikkarte geregelt werden muss, führt automatisch zu Tonwertverlusten. Warum?
Vereinfacht erklärt, weil die Grafikkarte zunächst bereits "voll aufgedreht" ist und eigentlich auch so bleiben sollte. Wenn dies aber zu einem noch nicht neutralen Bild am wenig leistungsfähigen Monitor führt, musst du die Kanäle der Grafikkarte soweit "zuschrauben", bis ein neutrales Bild am Monitor entsteht. Beim Zuschrauben gehen dir natürlich Tonwerte sprich Farbnuancen flöten...

Variante 2 (Königsklasse):
Spezielle Software vom Monitorhersteller, die Zugang in die Monitorelektronik erhält, und mit dem Messgerät gemeinsam den Monitor selbständig auf die vorgegebenen Werte umprogrammiert.
Je leistungsfähiger und präziser der Monitor, desto weniger (i.d.R. gar nichts) bleibt bei der Profilierung übrig, was die Grafikkarte zusätzlich negativ beeinflussen müsste um zum gewünschten neutralen Ergebnis zu gelangen.
Sprich: Die Profildaten enthalten lediglich die Beschreibung zum Monitor, jedoch keine zusätzlichen Korrekturdaten, die dir die Grafikkarte "verbiegen". Tonwertverluste bleiben also aus.

Hardwarekalibrierung bezieht sich also auf den Monitor, nicht aufs Messauge.
Bedeutet also, dass die Hardware (der Monitor!) umprogrammierbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die ausführliche Klarstellung! Ich ging zwar davon aus, dass hier einfach nur der falsche Begriff benutzt wurde, aber man weiß ja nie. Wäre das Modell in dieser Preisklasse hardwarekalibrierbar, so wäre es wohl nahezu konkurrenzlos. :-) Wie gesagt: nur weil man mit Hardware misst, ist das alleine keine Hardwarekalibrierung. Wie gesagt wurde, bieten die günstige Monitore dafür gar keine Eingriffsmöglichkeit. Was mit der Hardware kalibriert wird (=Feststellung einer Abweichung) ist der Unterschied der Darstellung zur Referenz (z. B. Colorimeter). Diese Abweichung wird dann über ein entsprechendes Profil von der Grafikkarte wieder so "hingebogen", dass man der Referenz näher kommt. Das Problem ist, dass es auch bei den Messgeräten erhebliche Unterschiede in Preis und Leistungsfähigkeit gibt. Als Hobbyfotograf dem es nicht zwingend auf durchgängiges professionelles Farbmanagement ankommt, kann es anfangs schon hilfreich sein, das aktuelle vom Monitorhersteller passend zum Monitor angepasste Profil zu benutzen. Das berücksichtigt keine individuelle Serienstreuung, keine Alterung usw., wäre aber schon mal ein besserer Start als die Profilierung mit einem sehr schlechte Messgerät oder einem falsch angewandten Messgerät.
 
...ja, was so ein Bindestrich alles ausmachen kann, ich habe vor mit Hardware zu kalibrieren, was natürlich nichts mit Hardware-Kalibrieren zu tun hat ;) wieder was dazugelernt.

Was anderes: Ich bekomme die Clock/Phase Einstellungen nicht so hin, dass es kein Kribbeln in dunklen Flächen gibt. Eigentlich sollte das ja schon bei der automatischen Einstellung verhindert werden. Leider hat mein altes Notebook nur einen VGA-Ausgang (ja, ich weiß, dass das nicht optimal ist) - aber bei meinem alten TFT (LG) kribbelt nichts.

Wie kann man das Kribbeln wegbekommen?
 
Der LG hat sicher auch eine niedrigere Auflösung.
Da wirst du kaum etwas machen können.

Analog wird halt immer schlechter je höher die Auflösung wird.
Du könntest über ein sehr sehr gutes Analogkabel ein vielleicht noch ein klein wenig besseres Ergebnis erreichen, aber garantieren kann dir das keiner.
 
Super Tipp!
Komischer Weise kribbelt das Bild mit meinem LG Kabel (was ziemlich fest sitzende Stecker hat) deutlich weniger als vorher, danke :)
 
Eine kurze Off-Topic-Frage zu Dell... :)

Welche Revision ist denn beim UltraSharp U3011 die aktuellste? Ist das die A04 oder gibt's schon was höheres?
 
Hallo,
ich hänge mich einfach mal ran.
In der Produktbeschreibung zum U2412M steht, dass diese Kabel mitgeliefert werden 1 x VGA-Kabel;1 x DVI-Kabel;1 x DisplayPort-Kabel. Die von mir eingesetzte Grafikkarte AMD Radeon™ HD 6750 DirectX® 11 Grafik
mit 1024 MB DDR5 Speicher hat diese Anschlüsse: DVI-I-, HDMI- und D-Sub VGA-Anschluss.
Bekomme ich über das DVI-Kabel schon die volle Auflösung oder benötige ich eine Grafikkarte mit DisplayPort Anschluss?

Danke!

Edit: Gerade gesehen, es gibt Adapter für HDMI auf Displayport. Ob DVI ausreicht interessiert mich trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
DVI reicht. Der Monitor braucht auch nur einen Single-Link, das ist also alles problemfrei und auch der HDMI würde per Adapter auf DVI gehen.
Hätte der Monitor eine höhere Auflösung, müsstest Du DVI Dual-Link nehmen und HDMI taugt dann nicht mehr.

HDMI->DisplayPort?
Hast Du da nen link?
 
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