Hier kann man mir sicher sagen was das alles ausmacht. Gerne auch Details - sofern gut verständlich

Vielen Dank im voraus!
Gut verständlich - man muss bedenken, dass es wohl eine Schulaufgabe ist - und deswegen schreibe ich Dir mal eine Erklärung, die auf das Wesentliche reduziert ist:
Spiegelreflexkamera = Die Technik der Kamera (ist Dir ja bereits bekannt)
Kleinbildformat = Die Filmgröße (eine Filmrolle bzw. Patrone mit einer unterschiedlicher Bildanzahl von 12, 24 oder 35 Negativen und je etwa 36x24mm Filmfläche pro Negativ )
Diese Filmrollen kann man heut noch kaufen (z.B. DM oder Rossmann) und die nennen sich Kleinbildfilme oder 35mm Filme. Bei digitalen Spiegelreflexkameras gibt es dann in Bezug auf Kleinbildformat das sogenannte Vollformat mit der identischen Größe halt nicht als Film, sondern als Bild-Sensor.
Normal = Was nun das Wort "normal" bedeuten soll ist die Frage, wenn es um die Filmgrößen gehen sollte, und das ist das Einzige, was mir dazu einfallen würde, dann gab es bei den Spiegelreflexkameras mehrere Filmformate, neben dem klassischen Kleinbildfilm (36 x 24mm) gab es noch APS-Film (24 mm) und Rollfilm (Mittelformat 45mm x 60mm bis zu 60mm x 90mm). In der analogen Zeit wurde der (günstige) Kleinbildfilm am meisten verkauft und genutzt.
Sieht man das Ganze bei den digitalen Spiegelreflexkameras, dann wäre vermutlich
das, was der Lehrer mit "normal" meint, die besondere Häufigkeit der APS-C Format Spiegelreflexkameras, denn die wurden am meisten verkauft, danach kam dann das "Kleinbild" - also die Vollformat-Spiegelreflexkameras, die allerdings in deutlich geringerer Menge verkauft wurden. Der Grund für die Häufigkeit der APS-C Format Spiegelreflexkameras dürfte im geringeren Preis bei günstigeren Objektiven liegen.