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Unterschiede bei Voigtländer Bessa's

Frittenpaule

Themenersteller
Moin zusammen,

bin mir zwar nicht sicher, ob ich hier richtig bin, aber immerhin gehts ja ums M Bajonett.
Und zwar interessieren mich die Unterschiede und auch Gemeinsamkeiten der unterschiedlichen Voigtländer Modelle (R4M, R4A, R3M, ...)
Auf der Herstellerseite werde ich leider nicht wirklich schlau, ausser, dass es unterschiede beim Sucher gibt. Ich nehme an M und A sind Bezeichnungen für Mechanisch udn Automatisch, aber was bedeutet das für mich?
Und wie schauts mit den lälteren Modellen?

Danke für eure Antworte.

Gruß
 
Im Prinzip hast du die Voigtländers bereits gut beschrieben; R2, R3 und R4 unterscheiden sich wirklich nur durch die Sucher und die eingespiegelten Leuchtrahmen.

Bei den "A"-Modellen wird der Verschluss elektronisch gesteuert, ohne Batterien geht bei diesen Kameras nichts. Die "M"-Modelle arbeiten mit einen mechanischen Verschluss, welcher keine Batterien benötigt. Die Batterien versorgen bei diesen Kameras nur den Belichtungsmesser.

Die "M"-Modelle (also R2M, R3M und R4M) arbeiten immer im altbekannten M-Modus, Zeit und Blende muss von dir vorgegeben werden. Die "A"-Modelle (R2A, R3A und R4A) hingegen können neben M auch A (du gibst die Blende vor und die Kamera wählt die Zeit).
 
danke für Deine Antwort. Gibt es ansonsten entscheidende Nachteile einer R2 im Vergleich zu den neueren Modellen. Ich würde gerne im bezahlbaren Rahmen in die analoge Messsucherfotografie reinschnuppern und überlege, was ich kaufen soll. Die "normale" R fällt für mich vermutlich auf Grund der Verarbeitung raus, die soll ja wohl echt kacke sein.
 
Die R ohne irgendwas hat kein M-Bajonet; sie kommt mit einem M39-Gewinde (wie die alten Schraubleicas). Ob die Ur-R einen mechanischen oder elektronischen Verschluss hat, weiß ich jetzt gar nicht.. aber du kannst nach Produktfotos der Rsuchen; wenn du am Zeitrad ein A findest, hat sie einen Elektronischen :)

R2 und R3 kamen, wenn ich mich recht erinnere, zur gleichen Zeit raus.. die R4 wurde dann noch nachgereicht.

Von der Verabeitung und dem Feeling her.. ja, das sieht jeder anders. Leica ist es keine. Aber dafür sind sie halt' auch günstiger.. und zum reinschnuppern sicher kein Fehler :)

Preislich mehr oder weniger in der Mitte zwischen den Voigtländers und den Leicas liegt noch die Zeiss Ikon ZM; am günstigsten ist bestimmt die Ur-R.
 
R2 und R3 kamen, wenn ich mich recht erinnere, zur gleichen Zeit raus.. die R4 wurde dann noch nachgereicht.

Ich meinte jetzt die R2 ohne A oder M. Die kam wohl nach der R und war nicht mehr aus Plastik und mit M Bajonett. Wurde aber 2004 eingestellt mit der R2M und R2A.

Falls jmd. die R2 hat, würden mich hierzu auch Erfahrungen interessieren.

Ansonsten habe ich auch noch ne M6 auf dem Schirm, die müsste sich halt denke ich komplett ohne Verlust wieder loswerden lassen, falls es doch nichts für mich ist...
Gibts da funktionale Unterschiede? Ich weiß, Anfassgefühl... Aber abseits davon. Deshalb nehme ich auch vorerst keine M in die Hand, weil ich sonst bestimmt keine Bessa mehr möchte...
 
Ah, eine R2 gabs auch? Man lernt nie aus :)

Eine R3A (glaub, es war eine R3A) hatte ich mal auf einer Fotomesse in der Hand.. aber das ist auch schon wieder ein paar Jahre her. Ein paar Messestände weiter hielt ich auch eine M6 in händen.. die war mir schon lieber. Wieviel bei der Voigtländer aus Plastik ist, trau ich mir gar nicht mehr sagen.. sorry.
Ich habe auch nie mit ihr fotografiert, da müssten andere Leute ihre Erfahrungen schildern.
 
Die Bessa R2-4 sind gute Kameras. Ich hab' auch eine.
Lediglich der Auslöser hört sich (verglichen mit dem Leica-Sound)
grausam an. PENG!

Ich würde darauf achten, eine R2 bis R4 zu nehmen.
Die Bessa R (ohne) hat noch den Schraubleica-Anschluss.
https://www.cameraquest.com/voigrf.htm
Da ist das Angebot an Objektiven lang nicht so groß wie
bei denen mit M-Anschluss.

Sharif
 
danke für Deine Antwort. Gibt es ansonsten entscheidende Nachteile einer R2 im Vergleich zu den neueren Modellen. Ich würde gerne im bezahlbaren Rahmen in die analoge Messsucherfotografie reinschnuppern und überlege, was ich kaufen soll. Die "normale" R fällt für mich vermutlich auf Grund der Verarbeitung raus, die soll ja wohl echt kacke sein.
Zuviel Gerede: Die erste R war eine Kamera mit M39-Schraubgewinde. Gedacht für Leute, die Meßsucher wollten und denen eine Leica zu teuer war. Oder die halt irgendwelche alten Leica-Sachen herumliegen hatten und ihr altes Schätzchen in der Vitrine lassen wollten. Qualitativ war zumindest die meinige in Ordnung. Ursächlich gab es das Schraubgewinde, weil es zu Zeitpunkt der Erscheinens dieser Kamera (Mitte der 1990er) noch einen Patentschutz für das M-Bajonett gab.

Ansonsten: Alle heutige M-Rs sind mechanisch und die A-Modelle elektronisch. Für die M-Rs braucht man daher die Batterie nur zur Belichtungsmessung. Ansonsten unterscheiden sie sich nur durch den Sucher. Wie das genau ist, kann man bei Voigtländer nachlesen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Was mir bei den Bessas gefällt, ist die Umschaltung des Rahmens durch einen Hebel. Also sind dann 50mm im Sucher und nicht 2 Rahmen. (Das hat mir schon bei der Epson R-D1, der ersten digitalen Messsucherkamera - sie kam vor der M8 - sehr gut gefallen. Die R-D1 steckte in einem Bessa-Gehäuse.)
Man muss eben nur sehen, welche Objektive man verwenden will. Wer 40mm-Objektive hat, braucht die R3, die anderen R's haben keine Einspiegelung des 40mm-Rahmens.
 
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