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Unterwasser-Fotografie

cbkrueger

Themenersteller
Moin,
ich bin was die Fotografie an Land angeht recht weit bewandert und will mich jetzt an Unterwasser-Aufnahmen wagen.
Dafür habe ich meine Canon Powershot G11 (die war sonst Backup-Kamera für die DSLR) in ein uw-Gehäuse gepackt und einen uw-Slave Blitz dazu.

Auf was muß ich jetzt im Unterwasserbereich besonders achten?

Ein allgemeinen Problem scheint wohl zu sein, dass die angeblitzten Schwebeteilchen für "Schnee" auf dem Bild sorgen, aber wenn ich nciht blitze, die Farben absolut mau sind, so daß man auch mit der Nachbearbeitung am RAW-Bild nicht mehr groß was reißen kann?

Ciao
 
Wie gut tauchst Du? Ohne perfekte Tarierung wird das nicht viel. Ansonsten nah ran und Licht, Licht, Licht. Gern auch von 12 bis 3 ;)

Moin,
wie genau muß ich denn tarieren können?

Also mit leichtem Flossenschlag auf 10cm genau die Höhe halten ist kein Problem. Aber wenn ich natürlich ohne jegliche Bewegung nur mit der Lunge die Höhe halten soll, wird es hart. Da brauch ich schon so 50cm Spielraum.

Als Kamera will ich meine Canon PowerShot G11 im UW-Gehäuse mit runter nehmen. Zusätzlich kommt ein intova iss 2000 Slave-Blitz dran.
--> http://www.unterwasserwelt.de/html/intova_iss_2000_sklavenblitz.html

Der soll angeblich Leitzahl 20 bringen. aber frag mich nicht, ob ie 20 die Über- oder Unterwasser-Leitzahl ist.
 
Der soll angeblich Leitzahl 20 bringen. aber frag mich nicht, ob ie 20 die Über- oder Unterwasser-Leitzahl ist.

Leitzahl: 60 (über Wasser), 20 unter Wasser bei guter Sichtweite

steht unten ;)
 
Tauschst Du mit ABC - Ausrüstung oder mit Flaschen?

Mit ABC - Ausrüstung wünsch ich Dir viel Glück, denn davon wirst du einiges brauchen, um auch nur ein gutes Foto nach Hause zu bringen. (Ich hab früher auch Apnoe getaucht und dabei fotogrfieren wollen: im Endeffekt habe ich ein paar Muscheln und sonstiges Zeugs, das ich von unten mitgenommen hab, auf einer blauen Flosse drapiert und mit einem Macro aufgenommen. War das beste Foto von allen und man hat nicht gemerkt, dass es nicht UW aufgenommen wurde!)

Wenn Du mit Flaschen tauchst, nehme ich an, dass du ein Anfänger bist. Wenn Du schon mehrere Tauchsafaris hinter Dir hättest, müsstest du nämlich uns nicht fragen. Wenn du also mit Flaschen tauchst und Anfänger bist, dann lass das fotografieren sein!!! Ist viel zu gefährlich. Warte damit, bis du Dich unter Wasser seehr sicher bewegst! Beim Tauchen passiert einfach zu viel!
 
Moin laerche,

1.: Ich tauche mit Gerät (also mit Flasche) und nicht apnoe.

Ok, apnoe bekomme ich zwar auch 30m Streckentauchen und 5m Tiefe hin, aber da muß ich Dir Recht geben. Da bin ich selber schon so unter Strom, dass an fotografieren nicht zu denken ist.

2.: Was die Tauchsafari angeht, wird das meine Erste, muß ich zugeben. Ich bin sonst immer bei den Basen vom Steg aus ins Wasser gehüpft oder mal kurz mit dem Schlauchboot etwas raus, aber mehrere Tage unterwegs war ich noch nie.

Aber ich muß zugeben, daß das der erste "richtige" Kameraeinsatz wird. Ich war auch schon leihweise mit einer DSLR im UW-Gehäuse unten, aber der Brocken ist mir doch schon zu gewaltig. Gerade bei Strömung halte ich den nicht mehr. Wenn ich so an meine bisherigen Tauchgänge denke, hatte ich da eigentlich nie eine Kamera dabei, weil die Sicht so schlecht war. Bei 5-10°C im Naßanzug (7mm) plus Eisweste bei 1-2m Sicht lernt man zu tauchen und der Technik zu vertrauen. Da wird das bei 25°C Wassertemp und 20m sicht doch wohl schon flutschen. ;)
 
ich hab bei meinem letzten Tauchgang für den OWD-Schein Fotos machen können. Alle in 5-15m Tiefe bei guten Lichtverhältnissen, mit einer Billig-Kamera. Fazit: wenn man ein bisschen Gefühl fürs fotografieren hat und nicht übelste Probleme mit dem tarieren bekommt, kriegt man durchaus gute Fotos hin! Ich kann es nur empfehlen!!! Wichtig ist allerdings, dass du ein bisschen darauf achtest, was dein Buddy macht. Es gibt vermutlich wenig langweiligeres für den Tauchpartner, als wenn man die gesamte Zeit nur am knipsen ist.
 
Guter Tip: laß es sein. Es hört sich nicht so an, als ob du schon über genug Taucherfahrung mitbringst um UW photographieren zu können.

Gründe:

  • das Tarieren ist nochmals ein kleines bißchen schwieriger, weil du ja extra Gewicht dabei hast. Und eine perfekte Tarierung ist zum Schutz der Faune/Flora einfach unabdingbar!
  • Du kannst dich sehr leicht mit einem Teil deiner Ausrüstung in der Kamera verheddern - alles schon passiert, und es kann in einem richtigen Ernstfall zum Problem werden: wenn du z.B. deinen Inflatorschlauch nicht rechtzeitig über Kopf bekommst. :evil:
  • Du mußt dich auf Umgebung, Orientierung, Tarierung, Photographie und deinen Tauchbuddy gleichzeitig konzentrieren können. Das führt sehr leicht zu Überforderung bzw. zur Vernachlässigung einer dieser Parameter.
  • ...lernt man zu tauchen und der Technik zu vertrauen...
    Der Technik zu vertrauen ist UW wohl so ziemlich das letzte, was ich machen möchte!
    Viel wichtiger ist es dir selbst zu vertrauen, und immer einen "Plan B" in der Tasche zu haben für den Fall, daß dich die Technik einmal im Stich läßt.
  • Ich würde dir erstmal empfehlen, in flachem, warmem Wasser beim Schnorcheln das Photographieren zu üben.
    So kannst dich dich gefahrlos an diese hochkomplexe Art der Photographie herantasten, ohne dich und/oder andere zu gefährden.
Ich habe im Laufe meines Tauchlehrerdaseins mit verschiedenen Profis zusammengearbeitet - die haben alle mal klein angefangen! :top:
 
Ich Tauche seit mehreren Jahren und muss sagen, dass du für UW-Fotografie eine Menge Zeit + Geduld haben musst. Außerdem benötigst du eine gewisse Erfahrung. Du solltest gut Tarieren können um dich möglichst bewegungslos im Wasser zu liegen um Tier nicht zu vertreiben und verwacklungsfreie Bilder zu "schießen". Da du anscheinend nur OWD besitzt darfst du ja nur bis 18m Tauchen. Ich weiß nicht wo du tauchst. Aber vllt solltest du die ersten Tauchgänge nutzen um dich mit der Ausrüstung bekannt zu machen.
 
Moin,

ich gehe mal davon aus, dass Du halbwegs sicher unter Wasser bist, also mit Dir, der Ausrüstung und der Umgebung zur Not auch ohne Guide und Partner zurecht kommst. Dann nimm die Kamera mit. Auf den ersten Tauchgängen vielleicht ohne externen Blitz, um einfach das Handling und die Tarierungsfähigkeiten beim Fotografieren zu testen. Die Canon ist so klein, dass Du sie bei fehlender Lust und eventuell fehlenden Motive leicht ins Jacket stecken kannst. Da stört sie nicht.

Mache viele Fotos unter verschiedenen Bedingungen, mit Blitz, ohne Blitz, etc. und sieh Dir das Ergebnis an. Vor allem merke Dir, was Du wie gemacht hast. Nach einer kurzen Zeit hast Du das Gefühl, was wie für gute Fotos gemacht werden muss. In jedem Fall, tariere sauber, am besten mit Lunge.
Fische haben zwar keine Ohren, doch "hören" sie Dein ausatmen auch. Also vermeide es, kurz vor Auslösung auszuatmen. Das hat schon manchen Fisch im entscheidenden Augenblick verscheucht. Versuch macht klug.

Noch ein Tip: wenn Du fotografieren willst, sag Deinem Tauchpartner und wenn mit Guide auch dem Bescheid. Guides und Tauchpartner neigen mitunter dazu, an vielen, auch für nichtfotografierende Taucher interessante Spots vorbei zu schwimmen. Und ruck-zuck sind sie dann eben auch mal weg.
Mach Deine ersten unter Wasser Fotoversuche nicht unbedingt an einem Drop-off, sondern da, wo Dich natürliche Gegebenheiten "auffangen", falls Du die Tarierung doch nicht im Griff hast. Ich habe schon Leute gesehen, die sind ordentlich abgesaust.

Auch unter widrigen Bedingungen in hiesigen Seen sind ganz passable Fotos möglich (der Hecht, das andere ist aus dem Roten Meer). Es reicht zwar nicht für National Geografic, ist jedoch vorzeigbar.


Viele Grüße und viel Spaß, beim Tauchen und beim Fotografieren,
Sylvio
 
Noch ein Tip: wenn Du fotografieren willst, sag Deinem Tauchpartner und wenn mit Guide auch dem Bescheid. Guides und Tauchpartner neigen mitunter dazu, an vielen, auch für nichtfotografierende Taucher interessante Spots vorbei zu schwimmen. Und ruck-zuck sind sie dann eben auch mal weg.

Nicht nur ein Tip, sondern sehr wichtig, wie ich finde. Denn sonst ist dein Partner wirklich mal ruck-zuck weg wie "Syk" so schön sagte/schrieb. Grade bei schlechter Sicht kann das zu einem großen Problem werden. Du solltest neben dem Fotografieren immer auf deinen Partner achten. Und wenn nötig auf dich aufmerksam machen, falls er nicht mitkriegt, dass du fotografieren willst. Ich habe immer ein Messer dabei, mit dem ich meinem Partner auf die Flasche "klopfe".

Mach Deine ersten unter Wasser Fotoversuche nicht unbedingt an einem Drop-off

Als Anfänger solltest du da, sowieso aufpassen. Mir ist es passiert, dass ich aufeinmal von 10m auf 18m wieder gefunden hab. Und wenn du erstmal Geschwindigkeit aufgenommen hast, sackst du ab wie ein Stein. Was dann bei mangelnder Erfahrung ganz schnell zu Panik oder unüberlegten Entscheidung führt, wie z.B. ruckartiges, schnelles Auftauchen.
 
Halloo?
Wollt ihr ihm gleich das Bilder machen unter Wasser vermiesen?
Ich finde es super, wenn ein "Anfänger" sich im Vorfeld schlau macht und nicht gleich durchs Riff trampelt und da verloren gegangen, gerettet werden muß.
1. Ausrüstung blind beherschen ist natürlich sehr wichtig, aber Übung macht den Meister.
2. Tarieren ist natürlich wichtig, aber ich habe schon sehr viele Taucher gesehen, die das nicht soooo gut beherschten und sich mit einem Stöckchen abgestützt haben (wenn es ohne geht, um so besser)
3. Mit dem aufsteckbaren Difusor geht das Blitzen für den Anfang auch ohne externen Blitz (mehr Licht schadet natürlich nie)
4. Nicht versuchen mehrere neue Dinge in einem Tauchgang zu versuchen, sondern eines nach dem anderen.
5. Probeaufnahmen im Schwimmbad oder im Kiesteich(ggf mit komplettem Gerödel) helfen in jeder Hinsicht (Bildqualität, Tarierverhalten und Ausrüstungsbeherschung)
6. Begin bei der Kameraeinstellung ruhig mit dem Unterwassermodus (der liefert gar nicht so schlechte Ergegnisse) und arbeite dich danach im Menü weiter nach vorne.
7. Fang mit einfachen (langsamen) Motiven an (Nacktschnecken im Macromodus) und nicht mit sich schnell bewegenden Motiven (Fische), weil da die G11 leider dafür nicht schnell genug ist.

und 8. Üben, üben, üben und nochmals üben.:top:
 
Autsch! Wie tief soll er denn tauchen um fotografieren zu können?

Tja, das muss jeder selbst wissen. Mich interessieren die Fische in der Tiefe von 3-20m schon garnicht mehr, weil ich von jeden schon gefühlte 5000 Aufnahmen hab. Denn die ganz außergewöhnlich und großen Fische findet man in Tiefen von 70-200m. Von der Tiefe kann er mit OWD nur träumen. Kommt natürlich auch auf das Tauchgebiet an. Der Threadstarter hat uns ja noch nicht verraten, wo er taucht.
Trotzdem bin ich nicht der Meinung, dass man als Anfänger nicht unter Wasser Fotografieren kann. Man kann mit etwas Geduld auch sehr schöne Aufnahmen machen.
 
Trotzdem bin ich nicht der Meinung, dass man als Anfänger nicht unter Wasser Fotografieren kann. Man kann mit etwas Geduld auch sehr schöne Aufnahmen machen.

:top:

1-2m tief und ich bin blutiger Anfänger !

015.jpg


014.jpg


027.jpg
 
Ich fotografiere unter Wasser eigentlich grundsätzlich ohne Blitz. Natürlich limitiert das die Tiefe, in der man mit available light Farben noch etwas anfangen kann, aber mal ehrlich, jeder sagt, dass du dicht an die Fische musst, da finde ich die Blitzorgien, die manche veranstalten echt nicht in Ordnung:mad:

Gute Erfahrungen haben wir mit einer leistungsfähigen Taschenlampe gemacht,
- dein Buddy verschwindet nicht, denn er/sie ist ja mit dem Licht beschäftigt
- du kannst mit mehr Ruhe den besten Lichtwinkel suchen
- du hast auch eine gute Möglichkeit zur Freistellung der Motive
- je nach Tauchgang kann man auch die Rollen tauschen und jeder hat was davon
 
??? als Anfänger kenn ich logo die Fachausdrücke nicht :p

und von tauchen war in meinem Post nicht die Rede (Leseschwäche ?),
soll ich nur für dich noch mal zitieren ? unter Wasser Bilder machen........

Sorry, da ist ein Missverständnis aufgetreten. In diesem Thread ging es zwar um Unterwasseraufnahmen, jedoch war die Problemstellung Unterwasseraufnahmen beim Tauchen/Schnorcheln zu machen. Ich schloss nun darauf, dass "Anfänger" sich in deinem Post aufs Tauchen bezieht und nicht auf die Unterwasserfotografie.
Auch dachte ich nicht, dass Apnoe und Presslufttauchgerät Fachsudrücke wären. Wenn dem so ist hier die Erklärung: Ein Presslufttauchgerät besteht aus Atemgasvorratsbehälter und Lungenautomat, welcher den Druck des Vorratsbehälters auf den Umgebungsdruck reduziert. Dieser ist abhängig von der Tiefe.
Als Apnoe (griech. Nicht-Atmung) wird das Aussetzen der äußeren Atmung bezeichnet. Dies kann auch beim Tauchen angewendet werden, um ohne technische Hilfsmittel eine Zeit unter Wasser zu verbringen.

Nun aber zurück zur ursprünglichen Frage: unter welchen Umständen sind die Aufnahmen entstanden. Hast Du den Fotoapparat unter Wasser gehalten, während Du dich stehenderweise auf dem Grund befandest? Oder hast du dich mit Flossen und Schnorchel bewegt? Oder aber hattest du ein Presslufttauchgerät dabei?

Alle Klarheiten beseitigt? :D:D;)
 
Auch dachte ich nicht, dass Apnoe und Presslufttauchgerät Fachsudrücke wären.
Alle Klarheiten beseitigt? :D:D;)

Apnoe schon mal gehört, ist mir aber nicht geläufig
Presslufttauchgerät hattest du zu PTG Aküfit (Aküfi = Abkürzungsfimmel)

Nun aber zurück zur ursprünglichen Frage: unter welchen Umständen sind die Aufnahmen entstanden. Hast Du den Fotoapparat unter Wasser gehalten, während Du dich stehenderweise auf dem Grund befandest? Oder hast du dich mit Flossen und Schnorchel bewegt? Oder aber hattest du ein Presslufttauchgerät dabei?
Alle Klarheiten beseitigt? :D:D;)


Schnorchel ohne Flossen, unter der Schnorchelgrenze Luft angehalten, Cam im Ewa Marine U-AXP, durch den Fischschwarm bin ich durchgeschnorchelt, der teilte sich wie damals Moses das Meer geteilt haben musste :D

war auf Laguna Beach ehemals Velassaru
 
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