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Systementscheidung Upgrade von 700D?

dopamin86

Themenersteller
Hallo zusammen, ich habe seit ca. 10 Jahren eine Canon Eos 700D mit folgenden Objektiven: 10-18STM, 18-55 STM, 55-250 STM und Sigma contemp 100-400. Das Sigma habe ich mir wegen der Letzten Safari im Krüger gekauft, sonst brauche ich eher keine so großen Brennweiten. Im Safariurlaub habe ich aber schnell gemerkt, dass die Kamera langsam an ihre Grenzen kommt. Ich hatte viel Ausschuss weil unscharf, zu niedrige FPS und oft Probleme mit dem Dynamikumfang. Oft hab ich dann HDR Fotos gestackt, was sehr viel Mehraufwand bedeutet. Ich bearbeite alle meine Bilder in Lightroom. Und oft sind mir auch die Bilder zu matschig, also es fehlt an Auflösung und Schärfe.
Ich fotografiere gerne bei Nacht und in Städten, oder Tiere (Safari). Aber meist nehme ich die Kamera nur in den Urlaub oder zum Wandern mit und trage sie dann mit einer Handschlaufe an der Hand.
Außerdem fotografiere ich auch gerne mal Astro, also Milchstraße oder den Orion usw.
Leider finde ich keinen passenden Nachfolger für meine 700D. generell würde ich gerne bei Canon bleiben, aber:
Die R6Mkii ist mit 2 guten Objektiven etwas über meinen Preisvorstellungen und sie ist mir zu schwer/groß.
Die R7 würde mir gefallen, hat aber "nur" wieder APS-C und eine sehr begrenze Objektivauswahl
Die R8 fände ich auch sehr gut, jedoch fehlt hier der IBIS und die RF VF Objektive sind auch sehr teuer.
Die Sony A7 IV ist auch etwas zu teuer und war mir in der Hand zu globig.
Die 6000er Reihe von Sony ist mir aber zu klein, hier fehlt der Griff.
Bei Nikon kenne ich mich nicht aus, hab aber gelesen das der AF nicht auf Canon oder Sony Niveau ist.

Ich zähle mal ein paar Punkte auf die mir wichtig sind:
scharfe hochauflösende Fotos
guter Autofokus für Tiere
gutes Display und Sucher (Auflösung, Größe)
gut an meiner eher kleinen Hand tragbar, geringes Gewicht (Handschalufe)
Wifi Verbindung zum Tablet, damit ich die Fotos im Urlaub kontrollieren kann
Budget habe ich kein festes, ich denke aber nicht, dass sich bei mir ein 5000€ Set lohnen würde.

ich hab mal ein paar Bilder angehägt, evtl könnt ihr sehen was bei den Bilder fehlt, oder welches Level zu mir passt.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Was sagst Du zur R10? Und warum ist die die Objektivauswahl bei der R7 zu klein? Da kannst du die vorhandenen EF Linsen am Adapter ja alle weiternutzen.

Wenn die Fotos aber zu unscharf und matschig sind ist aber auch die Frage, ob Du im Moment mit Deinem Body ein Problem hast oder mit Deinen Linsen.

Deine Bilder an sich finde ich jetzt erst einmal nicht so verkehrt. Im Gegenteil, sind doch so an sich alles schöne Bilder. Was genau stört Dich denn jeweils daran? Wo denkst Du, dass die Ausrüstung Dich limitiert hat?
 
meine EF-S sind es meiner Meinung nach nicht wert, dass ich sie auf eine neues System mitnehme, maximal das Sigma 100-400 könnte ich mitnehmen oder ohne Wertverlust verkaufen.
ich hab oft das Gefühl, dass der Fokus nicht richtig sitzt, weil ich keinen Autofokus habe ziele ich mehr auf Nase oder Körper als auf die Augen. Die Augen zu Treffen mit der 700D ist für mich selten möglich.
Und selbst wenn das Bild auf den ersten Blick scharf ist, dann ist es mir bei 100% nicht scharf genug.
Oft habe ich beim aufhellen von dunklen Stellen Rauschen auf den Bildern. Hier reicht mir der Dynamikumfang nicht aus. Ich belichte meist -2/3 dasMotiv, dass der Himmel nicht ausbrennt, dann sind aber viele Stellen zu dunkel und müssen aufgehellt werden. Ich erwarte mit z.B. von einem Autofokus viel Unterstützung bei der Schärfe des Objekts. Außerdem würde ich gerne ein Histogramm und mehr Infos im Sucher sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, so wie ich das lese besteht auf Body-Seite der Wunsch nach einen modernen AF System sowie weniger Rauschempfindlichkeit. Da wirst Du von der 700D kommend sicher in beiden Fällen einen guten Schritt machen können. Logisch, mit VF mehr als mit APS-C beim Dynamikumfang, aber selbst mit einer modernen APS-C wird da ein Unterschied spürbar sein. Ob Du auf VF gehst oder bei APS-C bleibst ist da am Ende eine Budgetfrage.

Wenn Du Deine Linsen selbst nicht als erhaltenswert empfindest bist Du natürlich auch nicht an Canon gebunden. Daher mein Tipp: Probiere die Kameras verschiedener Hersteller im Laden aus und teste selbst, mit welcher Du was Handling angeht am Besten klar kommst. Das kann dann wieder einen Canon sein, weil Du es gewohnt bist, Sony oder Nikon haben aber auch Kameras, mit denen man glücklich werden kann. Nimm' einfach von allen dreien mal Kameras in die Hand. Und wenn Du willst auch von Fuji oder Pentax. Am Ende wirst Du mit der Kamera am meisten Spaß haben, die Dir am Besten in der Hand liegt und bei der Du mit der Bedienung intuitiv klar kommst. Was die anderen Anforderungen angeht haben gerade die drei großen Hersteller alle moderne Kameras im Angebot, die Dir das bieten können.
 
Hm, das klingt ein wenig nach "Quadratur des Kreises"😅. Spontan sind mir da aber zwei Kameras eingefallen, die wenigstens so halbwegs das meiste abdecken sollten:

1. Fujifilm X-S20
2. OM-Systems (ehem. Olympus) OM-1

Ja, die Fuji hat "nur" einen APS-C-Sensor und die OM-1 sogar "nur" einen mft-Sensor, aber für Deine Anwendungsfälle sollte das locker reichen. Und solange Du da nicht die ganz großen Tüten dranschnallst, sollte das mit "kleiner Hand" und "Handschlaufe" auch klappen. Wenn Du auf Kleinbild gehst, wird es schnell schwer, groß und teuer (außer, Du arbeitest ausschließlich mit kleinen Festbrennweiten, die auch eher in der Liga f2.8+ spielen). Vor allem, wenn Dir die a7 IV schon zu klobig war - das ist meines Wissens die kleinste Kleinbildkamera am Markt, die mit AF-Objektiven betrieben werden kann (okay, nach der A7c, die ist noch kleiner, hat aber mehr oder weniger den gleichen Body wie die a6xxx-Modelle von Sony).

Statt der X-S20 könntest Du Dir evtl. auch noch die Fujifilm X-H2- ansehen. Die ist zwar ungefähr genau so groß wie die OM-1 oder die A7 IV, wäre aber nochmal deutlich besser ausgestattet als die X-S20 (u. a. Spritzwasser- und Staubschutz etc.). Könnte aber sein, dass sie Dir schon wieder zu groß ist.

Hier mal ein Größenvergleich.

Ach ja, eins noch: Wenn ich mir so Deine Bilder ansehe - das schreit jetzt nicht unbedingt nach dem allerneusten Autofokus;).
 
Zuletzt bearbeitet:
ich galube das Thema Autofokus kam erst mit der letzten Safari, dort hätte ich den schon gut brauchen können.
Im Laden habe ich die R6ii , die A7iV und die R8 in der Hand gehalten und fand die R8 am passendsten, die beiden anderen fand ich zu klobig.
Wenn die R8 Ibis hätte wäre die Entscheidung leicht. Wenn ich mir dann aber die Preise der RF OBjektive anschaue, bleibt fast nur das 24-105 und das kostet auch nochmal 1300€
Ich bin nicht sicher ob dieser Sprung dann nicht doch zu groß ist.
In einem Youtube Video wurde die Z6 von Nikon auch sehr gelobt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Natur- und Wildlifefotografie nutze ich überwiegend eine OM System OM-1. Die hat eine Motiverkennung für Tiere und Vögel. Für MFT hat die Kamera einen recht guten Dynamikumfang und mit entsprechenden Tools kann man bis ISO 6400 sehr gut entrauschen. Von der Griffigkeit her gefällt sie mir absolut super und ist neben meiner früheren Canon EOS R ein Handschmeichler für mich.

Schöne Beispiele im Bezug von Landschaftsfotos mit der OM-1 sieht man hier:

Photomoisho auf Instagramm

Ein Preis-Leistungstipp bei VF ist eine Panasonic S5. Bei Lowlight absolut Top und eine Tiererkennung ist beim AF auch vorhanden.

Einfach mal in den Laden gehen und ein paar Kameras in die Hand nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kann ich Dir leider nicht sagen. Hier gibt es weitere anschauliche Bilder, die mit der OM-1 entstanden sind:

https://webdesigner-sylt.de/fotograf-auf-sylt/

Hier weiß ich, dass Murat bei der Peoplefotografie sehr gerne mit externen Lichtquellen, wie Softbox, arbeitet.

Wenn Du hier auf mein Profil gehst findest Du einige Bilder, die ich mit der OM-1 bzgl. der Vogelfotografie gemacht habe.

Die Panasonic S5 ist auch sehr interessant. Am besten Du gehst ins Fotofachgeschäft und nimmst die Kameras mal in die Hand.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mich irritiert an der OM-1 nur der kleine Chip. Also noch kleiner als APS-C...
Hab ich damit nicht noch mehr Probleme mit Rauschen und Dynamik?
Wenn das heute auch mit kleinen Chips kein Problem mehr ist, dann könnte man auch die R7 mit RF-S Objektiv nehmen.
 
In einem Youtube Video wurde die Z6 von Nikon auch sehr gelobt.
Die Z6 ist auch super, allerdings ist sie sogar minimal schwerer als die A7IV!
Ob der AF mit den anderen mithalten kann will ich nicht beurteilen, ich finde ihn gut.

Ganz allgemein würdest du natürlich von einem KB sensor am meisten profitieren bei Dynamik und Rauschen, besser als die 700D sind aber alle aktuellen Kameras, auch mFT!

Das "Problem" beim Tele ist natürlich der Verlust des Cropfaktors, 400mm an KB sind schon merkbar kürzer als an Canon APSC (Crop 1.6), längere Objektive sind dann deutlich größer und schwerer!

Eine wirkliche Lösung fällt mir für dich nicht ein, bei Fuji kostet das 100-400 mm Zoom 1668 Euro und wiegt 1.4kg.
Bei mFT ist durch den Sensor Rauschen und Dynamik im Vergleich zu Kameras wie Z6(II) und S5 merkbar schlechter.

Hier habe ich ein paar Bilder von Z6 mit dem 100-400mm Sigma, teils starke Crops (alles in voller Auflösung)
Mit dem Kit Zoom 24-70mm 4.0

Aber auch die S5 ist sehr gut wie ****** schon geschrieben hat, da habe ich aber nur was mit dem 20-60mm Kit Zoom, da habe ich kein Tele.
 
Deine Bilder gefallen mir sehr gut, ich seh auch klar einen Unterschied.
Meine 700D hat bei Lowlight schon ziemliche Probleme. Hier mal ein Bild aus Wien, unter ähnlichen Umständen wie eines von dir.
So macht mir Nachtfotografie oder im besten Fall die blaue Stunde keinen Spass.

hier der Link zu deinem als Vergleich:


oder mach ich hier was falsch?
 

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Zuletzt bearbeitet:
mich irritiert an der OM-1 nur der kleine Chip. Also noch kleiner als APS-C...
Hab ich damit nicht noch mehr Probleme mit Rauschen und Dynamik?
Wenn das heute auch mit kleinen Chips kein Problem mehr ist, dann könnte man auch die R7 mit RF-S Objektiv nehmen.
Solange Du im Base ISO Bereich bleibst hast Du grundsätzlich bei VF ein Vorteil bzgl. Rauschen und Dynamik. Falls Du aber bei VF abblendest und höhere ISO Werte hast sowie bei MFT eine äquivalente Blende einstellen kannst, dann geht der Vorteil bei VF flöten.

Mittlerweile gibt es tolle Tools, womit das Rauschen entfernt werden kann, ohne große Detailverluste zu haben. So kann man bei modernen MFT Kameras mal gut bis ISO 6.400 und bei VF bis ISO 25.600 gehen.

Eine Option wäre auch erstmal die R7 mit EF-RF Adapter. Deine Objektive kannst du weiterhin einsetzen. Als Tele gibt es z. B. das RF 100-400mm f5.6-8. Das Objektiv bildet sehr gut ab aber als Dunkelzoom ist es ehr ein Schönwetterobjektiv an APS-C.
 
nein wir waren dort letztes Jahr im Kurzurlaub. Meins war auch frei aus der Hand. (Edit: war doch vom Stativ mit 15s Belichtung)
Ich finde das Beispiel ganz gut. Liegt der Unterschied an der Kamera, am Sensor oder am Objektiv?
 
Zuletzt bearbeitet:
Liegt der Unterschied an der Kamera, am Sensor oder am Objektiv?
An erster Stelle am Fotografen selbst. Der ist verantwortlich für die Bildkomposition, die Kameraeinstellungen und die Bildbearbeitung.

Aber auch die Kamera und der Sensor haben einen Einfluss. Moderen Sensoren und Kameras helfen da schon einem als Werkzeug ungemein. Aber auch sehr wichtig ist die Abbildungsleistung des Objektivs. Mit einer Gurke kann man sehr schwer einen Preis gewinnen.

Edit: Bei längeren Belichtungszeiten aus der Hand hilft ein sehr guter IBIS in der Kamera. Damit keine oder weniger Bewegungsunschärfe entsteht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meins war auch frei aus der Hand.
Da steht 15 Sek Belichtungszeit, da hast du eine ruhigere Hand als ich ;)
Ich finde das Beispiel ganz gut. Liegt der Unterschied an der Kamera, am Sensor oder am Objektiv?
Alles zusammen meiner Meinung und Erfahrung nach, ich verwende APSC, KB und mFT.
Die neueren Bodys haben guten IBIS, die Sensoren sind sehr gut und die neuen Objektive speziell von Nikon und Panasonic/Sigma ebenfalls.
Bei low Light ist die Sensorgröße da von Vorteil!
Diese Bildwirkung bekomme ich mit mFT auch bei 200 ISO bei Nacht nicht so hin.
 
An erster Stelle am Fotografen selbst. Der ist verantwortlich für die Bildkomposition, die Kameraeinstellungen und die Bildbearbeitung.

Aber auch die Kamera und der Sensor haben einen Einfluss. Moderen Sensoren und Kameras helfen da schon einem als Werkzeug ungemein. Aber auch sehr wichtig ist die Abbildungsleistung des Objektivs. Mit einer Gurke kann man sehr schwer einen Preis gewinnen.
Dann frag ich mich was ich anders hätte machen sollen. Das Motiv ist das gleiche, nur der Blickwinkel etwas anders. beide Fotos sind bei Dunkelheit. Hab sogar gerade geschaut, meins ist mit 15sek Belichtung, Blende f20 und ISO 100 vom Stativ gemacht.
Auch mit weiter geöffneter Blende und kürzerer Schutterzeit ist die Qualität nicht besser.
 
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