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Vergleichbares Objektiv 24-720 von Bridgekamera

  • Themenersteller Themenersteller Gast_379481
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_379481

Guest
Hallo bin im Besitz einer Bridgekamer HS30EXR von Fuji. Eine Top-Kamera.

Spiele jedoch mit dem Gedanken auf eine D5100 von Nikon zu wechseln, da ich denke das hier die Bildqualität viel mehr ermöglicht.

Da ich Neuanfänger bin verstehe ich das ganze Zusammenspiel nicht richtig.

Was für ein Objektiv benötigt man um so einen weiten Zoom hinzubekommen wie es die HS30EXR kann? Brauche ich dann etwa ein Objektiv von 24-720mm?

Die meisten die ich zu der Nikon gefunden habe lt. 18-135,55-200,55-300. Heisst das, dass diese nicht so weit zoomen können?

Danke
 
Sowas gibt es nicht. Wenn es Dir nur um n-Fach-Hyperzoom ohne Objektivwechsel geht, bleib lieber bei der Kompakten.
 
Heisst, dass die nicht soweit zoomen können, ist korrekt.
Für die D5100 musst du die Zahlen auf den Objektiven mit 1.5 multiplizieren
um sie mit den Angaben Bridgekamera vergleichen zu können.

Den meisten Zoom in einem Objektiv gibts beim Nikon 18-300mm,
das wären also dann 27-450mm.

Willst du weiterhin 24-720 bräuchtest du bspw:
Nikon 16-85mm + Sigma 50-500mm
damit kämst du dann auf 24-750mm, aber:
deine Tasche wird ungefähr 3kg schwerer und dein Portemonaie
um 2000€+ erleichtert.

Wenn du mit den Bildern bisher zufrieden bist, bleib bei der Bridge.
 
Das maximale DX Superzoom ist Nikons AF-S 18-300 DX VR.
Auf Kleinbild umgerechnet wäre das also die Bildwirkung eines 27-450mm Objektivs.

Mehr geht nicht, und das wäre mir nach meinen schlechten Erfahrungen mit einem AF-S 18-200 DX VR (27-300mm Bildwirkung) schon deutlichst zu viel!

Das Sigma 50-500 soll dagegen gar nicht mal übel sein, mit einem AF-S 16-85 DX VR zusammen hättest Du den Bereich dann mit 2 Objektiven abgedeckt.

Ich kenne niemand, der wirklich ein 24-720mm Objektiv bräuchte, um ernsthaft zu fotografieren. Und zum Knipsen reicht eine gute Kompakte ...
 
Vielen Dank für eure Antworten.

Mir geht es in erster Linie um die Bildqualität und die Möglichkeiten einer Kamera (Tiefenschärfe, etc.)

Ich denke das dort eine Spiegelreflexkamera mehr leistet als eine Bridge.

Mit den Zoom habe ich nicht verstanden, wie ich das zu interpretieren habe, ob es ggf. bei einer Spiegelreflex anders berechnet wird.

Verstehe ich es denn richtig das man auch 2 Objektive auf einander setzen kann? z.B. das 18-55 + 55-200 ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für ein Objektiv benötigt man um so einen weiten Zoom hinzubekommen wie es die HS30EXR kann? Brauche ich dann etwa ein Objektiv von 24-720mm?

Viel Glück auf der Suche nach dem 24-720mm Zoom. Welche Lichtstärke darf es denn sein, 1.4? :lol::lol::lol:

Um eine den gleichen Blickwinkel wie 720mm bei KB zu erzielen, brauchst du an APS ca. 500mm. Um schlanke 7k plus ein paar Zerquetschte bist du bei Nikon dabei :D

Edith: da waren einige Zwischenposter schneller in der Zeit, als ich meinen Beitrag schrieb (und es dann noch Serverprobleme gab).

Das Brennweitenthema ist eine Geschichte, die von vielen nicht verstanden wird. Vielleicht hilft dir das hier weiter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor
 
Zuletzt bearbeitet:
...
die Bildqualität
...

Diese erreicht man (grob gesagt) umso besser, je kleiner der Zoombereich ist.

Solltest Du "Bildqualität" ausschließlich oder überwiegend daran fest machen, "wat aus der Kamera kütt", solltest Du vielleicht wirklich eher bei einer Kompaktkamera bleiben.

Die Qualität, die man mit einer DSLR erreichen kann, hat AUCH ganz viel mit Kreativität zu tun.

Gruß,
bouba
 
Ich dachte gerade aus Spiegelreflexkameras, wie z. B. der Nikon 5100 kommen kristallklare Bilder :)

Vor der HS30EXR hatte ich noch eine kompakte Canon IX95. Die Bildqualität war im Vergleich zu der HS30EXR grottenschlecht (meiner Meinung nach).
 
.

Verstehe ich es denn richtig das man auch 2 Objektive auf einander setzen kann? z.B. das 18-55 + 55-200 ?

Nicht ganz. Die Brennweitenbereiche ergänzen sich gut. Aber du musst die Objektive schon wechseln... Ich würde mal in ein gut sortiertes Fotogeschäft gehen, da erschließt sich manches leichter als in so einem Thread...

Viel Erfolg!
 
Vielen Dank für eure Antworten.

Mir geht es in erster Linie um die Bildqualität und die Möglichkeiten einer Kamera (Tiefenschärfe, etc.)

Verstehe ich es denn richtig das man auch 2 Objektive auf einander setzen kann? z.B. das 18-55 + 55-200 ?

Dieses funktioniert leider nicht,

im Prinzip ist ja ein Forum da um Fragen zu stellen,
aber im Grundsatz wurde die Frage schon sehr oft gestellt.

Wenn du mal im Forum auf die Suche gehst "DSLR vs Kompaktkamera"

Wenn es dir um den Grundsatz Qualität + Freistellen geht,
wirst du mit diesen Kit-Zoomobjektiven nicht glücklich werden.

Im Prinzip brauchst du dann Lichtstärkere Zoom-Linsen
( die aber dann einen kleineren Bereich nur abdecken ) oder Festbrennweiten Objektive die nur eine Fixe Brennweite haben z.B 50mm F1.8

Im Prinzip würde ich wirklich nach Fotolehrgang etc. mal googeln,
dir deine eigenen Fotografischen Vorlieben mal durch den Kopf gehen lassen.
Schau dir mal die Webseiten der Hersteller an, damit du überhaupt mal einen Überblick bekommst was es alles auf dem Markt gibt.

Liebe Grüße Mario
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mir geht es in erster Linie um die Bildqualität und die Möglichkeiten einer Kamera (Tiefenschärfe, etc.)
Ich denke das dort eine Spiegelreflexkamera mehr leistet als eine Bridge.
Das Spiel mit der Tiefen(un)schärfe hängt von mehreren Faktoren ab. Wichtigster Faktor ist die Sensorgröße. Eine Übersicht dazu findest du HIER
Der Sensor deiner Kamera dürfte ein 1/1.8" Sensor sein, Kantenlänge also 7,2x5,4mm, die D5100 hat einen Nikon DX Sensor mit einer Kantenlänge von 23,7x15,6mm. Ein deutlicher Unterschied. Dann ist da noch die Pixeldichte auf dem Sensor, Lichtstärke der verbauten Linse und die Brennweite. Habe hoffentlich nix vergessen.

Mit den Zoom habe ich nicht verstanden, wie ich das zu interpretieren habe, ob es ggf. bei einer Spiegelreflex anders berechnet wird.
Siehe vorherige Posts.
Verstehe ich es denn richtig das man auch 2 Objektive auf einander setzen kann? z.B. das 18-55 + 55-200 ?
Nein, aufeinanderschrauben ist nicht. :eek::D
Ich dachte gerade aus Spiegelreflexkameras, wie z. B. der Nikon 5100 kommen kristallklare Bilder :)
Vor der HS30EXR hatte ich noch eine kompakte Canon IX95. Die Bildqualität war im Vergleich zu der HS30EXR grottenschlecht (meiner Meinung nach).
Kreativität, die richtigen Motive, Bearbeitungsaufwand und Verständnis für die Zusammenhänge vorausgesetzt: Ja. (Ich arbeite noch dran...:D)
 
Die Bildqualität einer D5100 wird schon besser sein, als die deiner Kompakten. Viel wichtiger als das Gehäuse an sich ist der Fotograf und das Objektiv. Ich würde dir schon raten ersteinmal in ein gutes Fotogeschäft zu gehen, von mir aus auch zum Planeten oder MM (manchmal haben die auch ganz gute Verkäufer) und dich da erstmal grundsätzlich über eine DSLR zu informieren und den Qualitätsunterschied zwischen DSLR und Kompakter.

Wenn du dann immer noch glaubst, du möchtest eine DSLR haben würde ich dir zur D5100 raten und das Standardzoom 18-55. Damit kannst du erstmal ein wenig ausprobiern, da das Fotografieren einer DSLR anders ist, als das mit einer Kompakten. Mach erstmal Aufnahmen im Modus "P" und fang dann mit "A" und "S" an bis du bei "M" angekommen bist. Wenn dir die Tele-Brennweite fehlt besorg dir für 320€ (gebraucht ca. 270€) ein Tamron 70-300 VC USD und sei glücklich :)
Fürs Freistellen evtl. ein 50mm 1.8G (170€).
 
...
Wenn du dann immer noch glaubst, du möchtest eine DSLR haben würde ich dir zur D5100 raten und das Standardzoom 18-55. Damit kannst du erstmal ein wenig ausprobiern, ...

@Fexxi158 hat völlig recht, als Kitlinse / Standardzoom möchte ich hier aber das Nikkor 18-105mm VR f/3.5-5.6 in den Ring werfen. Ist ein gutes Glas und bietet gleich schon etwas Tele bzw. du bist damit flexibler.
 
Ich würde hier auch erstmal darauf plädieren dich erstmal mit den technischen Grundlagen vertraut zu machen. Mir hat das hier gut geholfen:

http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/

Danach kannst du dir dann Gedanken machen was du für eine Kamera und was für Objektive du brauchst.

Leide gibt es noch keine Kamera die ohne einen geeigneten Menschen dahinter tolle Bilder macht ;)
Solange du das nicht verstanden hast, kommen mit der Nikon auch keine besseren Bilder wie mit deiner Bridge zustande.
 
Ich dachte gerade aus Spiegelreflexkameras, wie z. B. der Nikon 5100 kommen kristallklare Bilder :) ...
Meines Erachtens noch so ein großer Trugschluss!

Denn gerade beim ambitionierten Arbeiten mit einer DSLR empfiehlt es sich, eben nicht nur zu fotografieren, sondern sich auch mit einer sinnvollen Nachbearbeitung am PC zu befassen. Und das von Anfang an. Nur so kann man wirklich alles bzw. das nach den individuellen Fähigkeiten meiste aus seinen Bildern herausholen.
 
Ich dachte gerade aus Spiegelreflexkameras, wie z. B. der Nikon 5100 kommen kristallklare Bilder :)

Das ist sicher nicht verkehrt, aber ein Einsteiger wird sich da evtl. erst einmal sehr wundern. Die technischen Grundlagen der Spiegelreflex sind ganz klar besser für "kristallklare Bilder", ich denke da z.B. an den größeren Sensor (der bringt z.B. weniger Rauschen bei höheren ISO-Werten als eine Kompakte und auch die Qualität der Objektive ist oft sehr viel besser (insbesondere bei Festbrennweiten oder kleinerem Zoombereich).
Aber das alleine macht es noch nicht aus!
Bei jeder Kamera kommt erst einmal das Licht durchs Objektiv auf den Sensor. Das ist aber noch kein Bild, dieses wird erst aus den Daten des Sensors berechnet. Und genau da sind verschiedene Kameras sehr unterschiedlich ausgelegt! Viele kompakte Kameras rechnen die Bilder quasi schön, so dass sehr ansprechende Bilder herauskommen (das soll auf keinen Fall negativ gemeint sein!). Es kann aber auch ganz anders gerechnet werden, dann ist es vielleicht viel natürlicher, aber u.U. auch nicht mehr so ansprechend. Gerade da kann eine Spiegelreflex sehr viel mehr leisten, aber man kann auch viel falsch machen! Ich habe schon einige Umsteiger erlebt, die bitter enttäuscht waren, weil die Bilder der SLR nicht mehr von vorne bis hinten scharf waren (wegen größerem Sensor, größerer Brennweite und größerer Blendenöffnung) und dann auch noch in "natürlicher" Einstellung berechnet wurden und somit eher flau und blaß aussahen (also gar nicht "kristallklar").
Das ist dann aber fast immer ein Fehler in der Anwendung bzw. Einstellung. D.h. die Spiegelreflexkamera erfordert mehr Aufmerksamkeit und Wissen, kann aber, wenn man sie richtig einsetzt, deutlich mehr leisten. Dennoch: In der Regel macht der Fotograf das Bild, nicht die Kamera!
Daher mein Vorschlag: Am besten im privaten Umfeld jemanden suchen, der etwas mehr Erfahrungen mit Spiegelreflex, hat evtl. auch mal einen Fotoclub besuchen. Verkäufer haben eines gemeinsam: Sie wollen verkaufen, und nach meiner Erfahrung reicht eine vielleicht sogar gute Beratung für die Information nicht aus, man muss selbst ein paar Erfahrungen sammeln und das braucht einfach mehr Zeit als ein Verkaufsgespräch bieten kann.
Viele Grüße
Michael
 
Im Vergleich zu einer Bridge-Kamera mit 24-720mm Zoom ist eine Einstiegs-DSLR mit 18-55 der reinste Langweiler. Wenn man sein Heil nur im ständigen Zoomenkönnen sucht, wird man mit einer DSLR nicht glücklich.
Das radikale Extrem ist eine DSLR mit 35/1.8 - Festbrennweite ohne 1mm Zoom. Wer damit mal einen ganzen Tag rumgelaufen ist, merkt irgendwann (hoffentlich) worauf es beim Fotografieren ankommt, nämlich u.A. auf den Blick für das Motiv, das Licht, die Entfernung, das Licht, den Blickwinkel, d.L., die Perspektive, d.L., den Vorder- und Hintergrund, d.L., Schärfe- Unschärfebereiche, d.L., effektvolles, witziges, aussergewöhnliches, einfach nur schönes...hab ich was vergessen?
 
Fehleinschaetzung 1:
Super BQ mit der DSLR. Fakt ist, dass viele Kompakte durch den kleinen Sensor automatisch viel Schaerfentiefe besitzen. Und eine jpeg-engine, die eher knallig intensive Farben liefert und keine natuerlichen Farben. Natuerlich ist der Himmel blauer wie blau, das wirkt besser als zu ausgewaschen. Man kann eine DSLR auch auf bunte Farben trimmen, Stichwort "vivid"...aber will man das?

Fehleinschaetzung 2:
24 bis 720mm muss die auch koennen. Muss sie nicht. Profis benutzen oft das AF-S 24-70f2.8, das ist nicht mal Dreifachzoom. Je hoeher der Zoomfaktor, desto schwierig wird eine gute Bildqualitaet, imho auch Finger weg von einem 18-200mm-Glas...
Eine DSLR hat nicht ohne Grund ein Bajonett fuer Wechselobjektive. Ein Objektiv soll und muss nicht alles koennen, sondern seinen Bereich.

Fehleinschaetzung 3:
Aber ich habe doch jetzt auch 720mm Brennweite! Was soll ich mit einem AF-S 18-105VR? Das sind doch gerade mal 158mm auf KB gerechnet...
Richtig! Aber erlaubt sei die Frage, wie oft man die 720mm gebraucht hatte, oder wie oft ueberhaupt einmal 300mm?

Fehleinschaetzung 4:
Fotografieren, auf den PC spielen, fertig - wie bisher auch. Nein. Oft geht da die Arbeit erst an. Eine DSLR ist grundsaetzlich dafuer gebaut, keine fertigen Bilder zu liefern, sondern deren Rohdaten. NEFs nennt Nikon diese RAWs. Aus diesem Grund legt Nikon beim Kauf einer DSLR eine Software zum Entwickeln dieser RAWs bei, eine abgeschlankte simple Version. Die neueren Cams haben mittlerweile brauchbare jpeg-engines erhalten, um Umsteiger besser anfuettern zu koennen. Aber die Chance zum wirklich guten Foto liegt in der RAW-Entwicklung daheim am PC.

Fehleinschaetzung 5:
Die Fotos macht noch immer der Fotograf, an der DSLR mehr als zuvor: Freistellung, scharfe und unscharfe Bildanteile komponieren, Schatten und Lichter korrigieren, das alles kann eine kompakte nicht. Und an der DSLR nur der, der um die Theorie Bescheid weiss und die Praxis zum Ueben nutzt, nicht zum SofortsuperBilderhabenwollen...
 
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