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Mittelformat Vergrösserer für KB und 6x7

berlina23

Themenersteller
Hallo, da ich nun doch die Entwicklung meiner SW-Filme selbst in die Hand nehmen möchte, möchte ich mir einen Vergrösserer zulegen.
Dieser sollte KB und 6x7 können- nun stellt sich mir die Frage welche zu empfehlen sind und von welchen man besser die Finger lässt. Er sollte nicht zuuu teuer sein. Theoretisch kriegt man ja viele hinterhergeschmissen ;-)

Schon mal danke für eure Hilfe...
 
Dieser sollte KB und 6x7 können- nun stellt sich mir die Frage welche zu empfehlen sind und von welchen man besser die Finger lässt.
Ein Durst M607 passt zu Deinen Anforderungen - Alternativen hierzu kommen von Dunco, Kaiser und Kienzle (Kienzle könnte allerdings deine Preisvorstellungen sprengen).

Die Durst-Geräte waren breit verbreitet und sollten noch mit etwas Geduld zu finden sein.

Die Ostblöcker Krokus und Meopta sind dagegen mit großzügigeren Toleranzen behaftet und sollten nicht unbedingt von Dir gesucht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du Platz in der Duka?

Hintergrund der Frage: Für 6x7 braucht man ein Objektiv mit ca. 100mm oder mehr am Vergrösserer. Oft werden die Resulatte aber besser, wenn man nicht dir kürzest mögliche Brennweite nimmt, sondern doch noch ein bisschen mehr. Das heisst dann: EIn Tischvergrösserer kommt nicht mehr so wahnsinnig weit in Sachen Vergrösserung.

Man sieht sie zwar nicht mehr sehr oft, aber wenn dann bringen sie meist nur noch 200, maximal 300 Euro, nur geräte mit grossen Kondensorsets, die dann alle möglichen Brennweiten der Linsen abdecken, liegen da eher drüber. Die Rede ist vom Durst Laborator 138, einem Vergrösserer bis 13x18. Der steht nicht auf dem Tisch, sondern auf dem Fussboden, wird bis 2m hoch. Keine Angst, zerlegt ist das längste Teil einen knappen Meter lang, Kleinwagen mit umgelegtem Rücksitz reicht für den transport.

Wichtig ist, dass die richtigen Masken und Kondensoren dabei sind.Vorallem die Kondensoren können teuer werden.

Und man braucht eben ca. 1m2 Platz für den Vergrösserer frei, plus Platz davor um sich zu bewegen und zu arbeiten.
 
Die Rede ist vom Durst Laborator 138, einem Vergrösserer bis 13x18. Der steht nicht auf dem Tisch, sondern auf dem Fussboden, wird bis 2m hoch. Keine Angst, zerlegt ist das längste Teil einen knappen Meter lang, Kleinwagen mit umgelegtem Rücksitz reicht für den transport.

Na ja, also einen Laborator halte ich doch für etwas übertrieben, vor allem in Anbetracht des Wunsches, auch KB machen zu können.
Die anderen genannten Geräte taugen schon sehr gut dafür.
Man muss ja nicht gleich anbauen müssen für ein paar Abzüge :-)
 
Na ja, also einen Laborator halte ich doch für etwas übertrieben, vor allem in Anbetracht des Wunsches, auch KB machen zu können.
Die anderen genannten Geräte taugen schon sehr gut dafür.
Man muss ja nicht gleich anbauen müssen für ein paar Abzüge :-)

Das Problem ist halt die beschränkte Grösse, die mit einem normalen Vergrösserer drinnen ist, wenn man das Objektiv noch was länger wählt als unbedingt notwendig. So wird es halt oft empfohlen.
Der Laborator braucht kein 20 m2 Zimmer. Er braucht rund 1m Breite, und mit Platz davor 2m Tiefe. Wo eben nichts anderes stehen sollte, auch kein Tisch, denn er steht ja am Boden. Dafür kann der Tisch in der Duka dann 50cm weniger lang ausfallen, denn da steht ja dann kein Vergrösserer mehr drauf. Es braucht klar immer noch was mehr Platz als ein Tischvergrösserer, dafür gehen aber auch grössere Abzüge.

Mein M605 ( bis 6x6) geht bei einer 80mm Linse (dem Minumum für 6x6) bis 8x vergrössert. Mit einer Linse um 100mm, dem Minimum für 6x7, sind noch 6 bis 6.5x drinnen. Also rund 40cm Bildbreite, meintwegen grade noch 45cm. Wenn man hingegen dem Tipp folgt und eben nicht das Minimum an Brennweite nimmt, sondern ein 135mm oder gar ein 150mm, dann ist nur noch 4.5 bis 5x drinnen. Also ein 24x30 oder so.

Wenn der Platz für einen grösseren Vergrösserer da ist, und grössere Abzüge ab und zu ein Thema sind, lohnt es sich schon, zum grösseren Modell zu greifen, anstatt von Anfang an auf Objektive mit minimal benötigter Brennweite festgenagelt zu sein, oder Sachen wie waagrecht an die Wand ausbelichten zu machen.
 
Der Laborator braucht kein 20 m2 Zimmer. Er braucht rund 1m Breite, und mit Platz davor 2m Tiefe. Wo eben nichts anderes stehen sollte, auch kein Tisch, denn er steht ja am Boden. Dafür kann der Tisch in der Duka dann 50cm weniger lang ausfallen, denn da steht ja dann kein Vergrösserer mehr drauf. Es braucht klar immer noch was mehr Platz als ein Tischvergrösserer, dafür gehen aber auch grössere Abzüge.
Die bereits erwähnten 2m Raumhöhe reichen übrigens nicht: Mein Keller ist 2,30 und dort stösst der Farbkopf meiner 138er Version schon an die Decke. Allerdings lassen sich damit und einem 135er Objektiv schon Abzüge bis etwa 70x100 von 9x12cm-Negativ machen. Scharf bis an die Ränder und mit glasloser Bildbühne, versteht sich. Ich würde übrigens grundsätzlich zun einem Farbgerät raten, weil man den auch ohne Filtergemache für Multigrade-Papiere einsetzen kann und es passende Lampen nicht nur im Fotohandel, sondern für sehr kleines Geld auch im Theaterbedarf gibt. Mit denen würde ich aber dann nicht mehr in Farbe arbeiten.
Wenn der Platz für einen grösseren Vergrösserer da ist, und grössere Abzüge ab und zu ein Thema sind, lohnt es sich schon, zum grösseren Modell zu greifen, anstatt von Anfang an auf Objektive mit minimal benötigter Brennweite festgenagelt zu sein, oder Sachen wie waagrecht an die Wand ausbelichten zu machen.
Allerdings: Man sollte immer eine Größe größer kaufen, hieß es früher mal: Große Negative machen halt Appetit auf mehr.
Zu den Meoptas: Ich hatte einen Standard und einen Opemus 6. Mit beiden bin ich an scharfe Bilder gekommen und beide waren ordentlich verarbeitet, wenn auch nicht ganz auf Durst-Niveau. Mit einem Magnifax kann man Negative bis 6x9 und einem Opemus 7 bis 6x7cm vergrößern. Maximale Größe der Bilder 30x40cm, bezogen auf Kleinbild mit einem 50mm-Objektiv. Bei einem Durst aus der 600er-Serie geht das bis etwa 40x50. Derzeit liegt bei mir ein M601 herum, der einem Ahel 1245 weichen musste, weil dessen Lichtquelle leistungsfähiger ist.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe früer einen Opemus 5a mit 4/80 Anaret für 6x6 verwendet und kann eigentlich auch nur gutes über das Gerät sagen.
Sehr einfach, klar, aber solide und die Optik auch brauchbar.
Große Unterschiede zum jetzt verwendeten Focomat IIc mit Focotar
kann ich jedenfalls nicht feststellen.
 
Also ich werd versuchen im Untergeschoss im Haus meiner Eltern ein wenig Platz zu bekommen - sollte von der Grösse ausreichen. Mir geht es um Abzüge bis max 40x50 alles grössere wird in Auftrag gegeben.
 
Na ja, mit der Zielsetzung KB + 6x9 Vergrößerer und den aktuellen Gebrauchtpreisen für ehemals Profiequipment braucht man sich m.E. mit der "Amatuerklasse" nicht mehr zu beschäftigen.

möglich sind:

Agfa Varioskop, Autofocus
Leitz Focomat IIc, Autofocus - graue Ausführung (aktueller Gebrauchtpreis allerdings meist um die 1000,00 € >>)
Durst DA900 - Autofocus
Durst M805 Color
Durst Modular 70 mit VC Modul
Durst Laboratuor 1200 - diverse Köpfe - der "Benz" unter den Vergrößerer (geht bis 4x5 inch)
Durst 138 - Standvergrößerer - Verkaufspreis mit Objektiven usw. meist weniger als der Metallwert beim Schrotthändler.

Alle angegebenen V. kenne ich durch persönl. Gebrauch, nicht vom Prospekte lesen.
 
Also könnte man sich die Meopta Geräte doch mal anschauen- wurde mir auch schon von jemand anderem empfohlen. Sind wohl nicht so neu- aber Vergrössern tun sie auch.
 
Steige erst spät in diesen thread ein, aber es scheint ja noch nicht zu spät zu sein ;-)
Ich habe in verschiedenen Dukas mit drei Opemus gearbeitet (5er und 6er), sowohl mit Kondensor, als auch mit Farbmischkopf. Zudem auch eine Weile leihweise mit einem Magnifax 3. Ich hatte auch mal einen Dunco 66 mit VC und Farbmodul, den ich günstig bekomen hatte. Von Durst kenne ich den 370, den 601 und den 605. Zudem noch diverse andere Vergrößerer.
Ich habe behalten den Opemus 6. Der Dunco, den es ja auch mit 6x7 Kopf gibt, ist theoretisch klasse, aber leider oft nicht gut justiert (findet sich so manches im Netz dazu). Meine erste Wahl für deine Zwecke wäre ganz klar der Magnifax 4. Sehr robust, vielseitig und einfach zu bedienen. Die Krokus-Geräte mögen eine einfachere Liga sein, aber auf Opemus und Magnifax lasse ich nichts kommen. Die großen Durst sind natürlich klasse, aber leider auch meist teurer.
 
Will ja hier nichts groß gegen die Magnifax ect. schreiben, ist oder war ja auch ne Preisfrage.
Die, welche ich kennengelernt habe waren da hinsichtlich Verarbeitungsqualität und auch Handling meist eine Spezis für sich.

Vor 2-3 Jahrzehnten habe ich in einem Jugendzentrum Fotolaborkurse angeboten. Da hatten wir auch Opemus und Co....
Eine lokale Drogerie mit auslaufendem eigenem Fotolabor vermachte dann dem Jugendzentrum 2 Agfa Varioscop Autofokus; meist der seinerzeitige Standard in vielen Drogerien / Fotohändlern mit eigenem Labor.

Für diese 2 Agfa's mußte sich dann die Nutzer rechtzeitig in eine Vormerkliste eintragen und konnte dann für 2-3 Std. den Varioscop für sich alleine beanspruchen, die anderen teilten sich die Gerätschaften aus Osteuropa. Jedenfalls war die "Produktivität" der Varioscop'ler an so einem Laborabend deutlich ausgeprägter.
 
Soo, bin jetzt noch auf nen Kienzle Primus 69 gestossen. Mit 2 Optiken (60mm; 105mm). Was meint ihr zu dem?
 
Soo, bin jetzt noch auf nen Kienzle Primus 69 gestossen. Mit 2 Optiken (60mm; 105mm). Was meint ihr zu dem?

Wenn günstig, dann zuschlagen. Achte aber darauf, dass er eine Filterschulade hat(sollte er aber serienmäßig sein).
Wenn es das in dem bekannten Versteigerungsportal angebotene Gerät ist, dann nicht.
BTW: das Maximalformat des Magnifax ist 6*9cm. 6*7 und alles Kleinere geht dann logischerweise auch.

Ich würde mich auch mal nach einen Jobo/LPL umsehen. Ein C7700 ginge auch.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Soo, bin jetzt noch auf nen Kienzle Primos 69 gestossen. Mit 2 Optiken (60mm; 105mm). Was meint ihr zu dem?
Kaufen. In der Bucht befindet sich ein alter mechanischer AF-Vergrößerer mit den beiden von Kienzle eingemessenen Objektiven, Präzision aus Bad Cannstatt, produziert wohl in den 50er Jahren für die Ewigkeit. Das AF-System ist für beide Objektive ausgelegt. Bei dem Gerät in der Bucht fehlt allerdings die AF-Stange hinten an der Säule.

Kienzle hat damals vorwiegend Behörden und Fachleute direkt beliefert. Eine Filterschublade war damals allerdings kein Standard; als er gebaut wurde, gab es noch kein Kontrastwandelpapier.

Ich nutze einen Primos 6x6 II.

Du kannst auch Kienzle nach Ersatzteilen für dieses Gerät anfragen: http://www.kienzle-phototechnik.de/index.html.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,mit dem in der Bucht hab ich mich schon ausgetauscht. Er meint der Af müsse wohl neu justiert werden...kann wahrscheinlich ein bissl ins Geld gehen und macht ohne sie Stange wohl wenig Sinn
 
Zu aktuellen Angeboten in der Bucht.

In ca 14 Std. läuft in der Bucht ein Varioskop ab, dürfte nicht sehr teuer werden.
Dem abgebildeten V-Kopf nach, dürfte es sich um die letzte Modellreihe handeln.
Dann sollte er ein weißes Grundbrett mit grauem Kunstsoffrand haben.
Einfach beim Anbieter nachfragen und mehr Fotos schicken.
Die beiden Objektive sollten die gleiche Herstellernummer haben wie der Vergrößerer, dann sind sie richtig justiert.
2 Negativbühnen wären ebenfalls gut, 1x mit glasloser Maske für KB und die andere mit Glas bis 6x9.
Filterschublade ist lt. Foto vorhanden.

Empfehlung auch für den Durst M805 Color, der Farbkopf kann auch Multigrade - sehr komfortabel, wurde schon mal preiswerter verkauft.

Einige gut erhaltene Leitz Focomat IIc (grau) - letzte Baureihe - werden angeboten. Die Preise halte ich allerdings nicht mehr für marktgängig; etwas für Liebhaber hochwertiger Mechanik und Bedienkomfort

Bei dem "DURST Modular 70 PRO Vario M70 - Multigrade Profi-Vergrößerer" würde ich ca 1/4 des Angebotspreises für marktfähig halten,
da im Angebot keine Objektive dabei sind.
 
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