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Verständnis Frage für viele Bilder in der Galerie

Vor allem ist schöne natürliche Freistellung eines der wenigen Dinge, die selbst die besten Fotohandys noch nicht können. Aber auch die künstliche Freistellung wird nach und nach besser.

Wenn das das einzige Merkmal ist, mit dem man sich von den massenhaft mit Smartphones produzierten Bildern abgrenzen kann, sollte man sein Hobby hinterfragen. ;)
 
...
Und zum Schluß war man auf den eingelegten Film festgelegt.
...
???
Der TO hatte vor 10 Jahren aufgehört und eine D7100 gehabt. Das war nicht 1995, sondern 2015!
Damals gab es schon länger das Nikon AF-S 85 mm 1.4 G und das war ein/ist 85 1.4 in der dritten Generation!
Zugegeben, günstig war es nicht, aber es gab einige andere günstigere Linsen wie das Nikon AF-S 50 mm 1.4 G oder gar das Nikon AF-S 50 mm 1.8 G.
Auch mit f2 war Freistellung an APS/C bereits 2015 (und davor) möglich.
 
Damals gab es schon länger das Nikon AF-S 85 mm 1.4 G und das war ein/ist 85 1.4 in der dritten Generation!
Daß es schon recht lange Objektive mit großer Offenblende gibt, steht außer Frage. Mein Ältestes, noch in Gebrauch befindliches, 1.4er ist von 1964. Dennoch blende ich sehr häufig ab damit. Auf jeden Fall, wenn das Motiv näher als 5m entfernt ist, und auch, weil die Lichtstärke durchaus ausreicht für 1/125 bis 1/250s, was für die meisten Bilder gut genug ist. Mit f1.4 muß nicht nur der Fokus sitzen, sondern auch die einzelnen Distanzen (Kamera zu Motiv zu Hintergrund) stimmen, sonst ist das Bild absoluter Murks. Wenn selbst bei f4 schon die Nasenspitze oder schon ein Auge unscharf ist, wozu sollte ich auf Offenblende aufblenden?

Für mich ist es angenehmer, wenn der Bereich ausreichender Schärfe größer ist als ein Elektron. Leicht verschwommene Hintergründe sind allerdings auch bei mir Thema. Lässt sich nicht immer vermeiden, und empfinde ich auch als durchaus angenehm. Wenn's allerdings zu einem Brei verschwimmt, ist es in meinen Augen meistens deutlichst übertrieben (wenn's auch ein paar wenige Szenarien gibt, wo's durchaus passt, die seien mal ausgenommen).

Ja, ich habe sehr viele Objektive mit sehr großer Offenblende und nur wenige mit deutlich kleinerer. Ich knipse aber auch viel in lichtschwachen Situationen, und will nicht auch für gutes Licht noch weitere Objektive haben. Reicht, wenn ich schon nach Abbildungsverhalten mehrere Objektive gleicher Brennweite habe, wie auch Objektive gleicher Brennweite für verschiedene Systeme. Irgendwann ist auch mal gut. Ein 1.4er oder 1.2er kann man immer auf f4 oder f8 abblenden. Ein f4 oder f5.6 aber kann man noch nicht einmal auf f2.8 aufblenden.
 
Tach,
bin seit ein paar Tage hier wieder neu angemeldet. Vor über 10 Jahren gab ich mein Hobby aus Zeitgründen auf. Damals mit einer Nikon D7100.
Kürzlich, bei einer Familienfeier, hantierte ein entfernter junger Verwandter mit einer Nikon Z6ii herum und wir kamen ins Gespräch.
Er erläuterte mir die Vorzüge einer Spiegellosen Kamera und dass er sich gerne eine neue Z9 kaufen würde.
Dazu musste natürlich die Z6ii verkauft werden. Ich bekam Fieber. Meine Frau sah negative €-Zeichen in meinen Augen.
In den nächsten Tagen sprachen wir und er nannte einen Preis für die Z6ii + Nikon Z 24-200, der war nun auch für etwas hoch und ich wollte noch überlegen.
Tage später rief er an und wollte nun noch ein Tamron Z 70-300 und ein Viltrox Z 20mm 2.8 dazu legen. Ich kaufte und bin nun auch seit ca. 2 Monaten sehr zufrieden.

Nach der langen Vorrede nun zu meiner Frage/Problem seitdem ich hier Bilder anschaue:
Welchen Trend habe ich in meiner langen Foto Abstinenz versäumt, dass hier viele Tier-, Landschafts- und auch Städtebilder
nur mit einem sehr kleinen Schärfebereich gezeigt werden.
Danke schon mal für eure Infos

Pfiaddi Grummel
(Pfiaddi weil ich „Rosenheim Cops“ Fan bin)
Eine sehr gute Entscheidung für ein schönes Hobby!

Das ein Trend zu mehr Freistellung besteht, sehe ich zwar, aber ich finde ihn weder stark ausgeprägt noch finde ich Freistellung schlecht.
Was ich übertrieben finde, ist der Trend zu immer größeren und teureren schweren Objektiven, die noch mehr Freistellung bringen.
Mir persönlich genügt f1.4 an APS/C und f2 an KB vollkommen. Oft kann es sogar weniger sein, erst recht ab 50mm.

Aber gerade bei Landschaftsbildern uns Städtebildern kann ich diesen nicht sehen. Bei Tierbildern lässt sich die Freistellung sogar oft nicht vermeiden, da hier mit langen Brennweiten gearbeitet wird und dann auch Offenblende bei weniger Licht verwendet wird.

Ich selbst bin 2015 von Nikon DX (D50/D90/D5100) auf Fuji umgestiegen. Dabei haben sich für mich folgende Punkte im Gegensatz zu Nikon DX geändert:

- kleinere/leichtere Bodys und Objektive
- schärfer Objektive - vor allem in den Randbereichen
- rundere Blendenlamellen, so dass auch beim Ablenden keine secheckigen Bokehballs entstehen.
- Klappdisplay, dass andere Perspektiven erlaubt (Das gab es auch schon an der D5100, war aber dort aufgrund des lahmen AF im Liveview eher eine Notlösung)
- EVF: mehr Infos im Display, besseres WYSIWYG (Bokehballs, Schwarzweiss, auch im Dunkeln ein helles Bild), Bildbeurteilung bei heller Umgebung(Sonnenlicht) und ohne Lesebrille.
- die Möglichkeit andere Objektive (Altglas) zu adaptieren. Unterstützt durch die manuellen Fokusiermöglichkeiten des EVF (Fokuslupe).
- Fokuspunkte über den ganzen Bereich verteilt.
- Elektronischer Verschluss (lautlos, schnell).

Im Laufe der Zeit kamen dann einige andere Modelle dazu (X-T20/H1/T50 Sony 7RII):

- IBIS - nicht das Wundermittel, aber schon sinnvoll: weniger Rauschen auch bei wenig Licht - gerade in Kombination mit lichtstarken FBs.
- höhere Auflösung -> mehr Croppotential

Ansonsten hat sich für mich die Bildbearbeitung in RAW geändert, was zum Teil an der Software selbst (darktable, DXO Pure RAW) und zu Teil an mehr Wissen liegt, dass ich aufgebaut habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ein Trend zu mehr Freistellung besteht, sehe ich zwar, aber ich finde ihn weder stark ausgeprägt noch finde ich Freistellung schlecht.
(y)
Sehe ich genau so, speziell bei Lanschaft- und Städtefotografie, wie in #1 behauptet, kann ich es nicht vermehrt erkennen!

Ansonsten ist es wie mit jedem Stilmittel, es kommt darauf an wie man es einsetzt, je nach dem kann es sehr gut passen und die Bildwirkung unterstreichen oder auch nicht.
Ein Bild wird durch weniger Freistellung nicht prinzipell besser, genau so wie es durch mehr Rauschen oder durch SW Umwandlung nicht besser wird!
Dennoch gibt es freigestellte, rauschende SW Bilder wo das perfekt passt, genau so wie es rauschfreie, farbige Bilder mit großer Tiefenschärfe gibt, die ebenfalls beeindrucken.
Fotografie ist vielfältig und es kommt darauf an ob der Fotograf Talent hat ein eindrucksvolles Bild zu gestalten, da gibt es aber viele verschiedene Wege das zu erreichen!
 
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