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Verwendung alter Minolta Objektive

Bernd41

Themenersteller
Hallo,
ich bin hier ein absoltuer Neuling und entschuldige mich schon einmal vorab, falls die Fragen von mir schon x-mal aufgetaucht sind und ich die Antworten hierzu im Forum nicht gefunden habe.
Ich habe in den 90ern eine Minolta Dynax 7000i gekauft und diese letztens wieder nach 20 Jahren in die Finger bekommen. Die Kamera fand ich seinerzeit echt gut, auch die Objektive (original Minolta AF 35-80 und AF 70-210).
Ich habe bereits im Forum gelesen, dass man die Objektive von damals weiter verwenden kann.

Nun meine Fragen dazu:

1. Welche Kamera wäre dann zu empfehlen? Wie gesagt, bin Einsteiger und keine Profi, soll heißen, muss nicht die teuerste und beste Kamera sein. Bisher habe ich nur eine kleine Canon (mehr was für die Hosentasche) und ein Sony Xperia Z1 Smartphone. Was eigentlich ganz nette Aufnahmen macht (gut, wohl nicht zu vergleichen mit einer richtigen Digicam). Und da ich mit dem auch Filme aufnehme, gleich zur nächsten Frage.

2. Sind die Videoaufnahmen, welche man mit einer solchen digitalen Kamera meist auch machen kann, qualitiv ok? (Möchte 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen - und mir nicht noch extra einen Camcorder zulegen müssen.)

Danke schon mal.

Grüße Bernd
 
Welche Kamera geeignet ist kann man erst sagen, wenn du uns gesagt hast, was deine Pläne mit der Kamera sind, wie viel Zeit du investieren möchtest, wo deine Schwerpunkte liegen sollen und wie viel Geld du bereit bist auszugeben.

Im Kaufberatungs-Bereich gibts nen Fragebogen, der wäre mal ein Anfang dafür.

Ganz allgemein: mit keiner der aktuellen A-Mount Kameras machst du etwas falsch. Was die Objektive angeht: das 70-210 hat einen sehr guten Ruf, du solltest dir aber auf jeden Fall noch ein Weitwinkel-Zoom zulegen für den Anfang. Da reicht zunächst aber auch das Kit-Objektiv.

Videoaufnahmen können die aktuellen Alphas auch alle recht gut, aber auch dabei solltest du, um vor allem den kontinuierlichen AF gut nutzen zu können, über ein modernes, schnelles und leises Objektiv nachdenken. Wirklich Vorschläge machen kann man da aber auch erst, wenn man weiß, wie viel Zeit und Geld investiert werden soll -> Fragebogen.


LG, Max
 
Danke für die schnelle Antwort.

Sache ist die, ich bin bislang immer gut mit meiner Kamera vom Smartphone ausgekommen. Nun macht die Digicam und Videofunktion vom Smartphone zwar ganz nette Aufnahmen, aber der digitale Zoom taugt halt nix. Dann ist mir eingefallen, dass ich die alten Objektive meiner Minolta evtl. noch für eine neue Kamera nehmen kann und habe angefangen zu suchen. Fotos habe ich schon immer ziemlich viele gemacht, aber nie so richtig professionell. Eigentlich möchte ich so ein "Mittelding" zwischen Foto und Camcorder. Preis keine Ahnung - 500 € +/-. Ich möchte halt nicht zwei Geräte (Foto und Camcorder) rumschleppen.

Habe mir mal die Sony SLT A58 angesehen? Taugt die was?
 
Hallo nochmal,
habe mir auch mal eine andere Kamera angesehen, die evtl. für das was ich machen möchte in Frage käme.

Panasonic Lumix G6? Was haltet Ihr davon? Bin auch für alternative Vorschläge offen.
 
Die A58 ist für Einsteiger vollkommen in Ordnung. Die Panasonics sollen recht gut für Video sein, selbst kenne ich sie nicht.

Wenns dir hauptsächlich darum geht, die Kamera viel dabei zu haben und auch damit filmen zu können, dann würde ich eher zu einer Bridge raten: kompakter, leichter, keine Objektivwechsel nötig. Dafür zwar weniger (technische) Möglichkeiten, aber wenn der Schwerpunkt nicht darauf liegen soll, dann sind die auch nicht wirklich nötig.

Und dann den Thread ggf. mit angepasstem Titel in die Kauberatung schieben lassen.

LG, Max
 
So ab jetzt wirds wohl peinlich. Was ist eine "Bridge"?:confused:
Wie gesagt, ich hab keine Ahnung. Und bin fototechnisch auf dem Stand der 90er stehen geblieben.:)
 
Wiki

Quasi ein Hybrid: Gute Austattung, viele (manuelle) Einstellmöglichkeiten, im besten Falle ein relativ großer Sensor, aber auch fixes Objektiv, oft mit großer Zoom-range, etwas mehr Bildrauschen als APS-C...

der Wiki-Artikel deckt eigtl. die meisten Vor- und Nachteile ab.

Preislich und qualitativ ist mit Bridgekameras eigtl. alles drin: von Medion/BenQ/Polaroid gibts Modelle für etwas mehr als 100€, ne Sony RX 10 ca 800€. Eine Canon PowerShot G3 liegt bei 900€, Die Sony RX10 II (nich zu viel auf den "Test" geben) liegt bei 1.600€ UVP

Der Ausdruck Bridgekamera stammt übrigens aus dem Jahr 1988 :evil::angel:


LG, Max
 
Ich habe in den 90ern eine Minolta Dynax 7000i gekauft und diese letztens wieder nach 20 Jahren in die Finger bekommen. Die Kamera fand ich seinerzeit echt gut, auch die Objektive (original Minolta AF 35-80 und AF 70-210).

Bei Minoltas und Sonys kann man grob sagen: Je höher die Anfangsziffer in der Modellnummer, desto höherwertiger war die Kamera verglichen mit den Schwestermodellen. Wenn Du die Kamera mochtest scheint dir ja eine SLR oder SLT durchaus zu liegen, und Dir ist damit auch klar worauf Du Dich in Sachen Größe und Gewicht einlässt.

Zur Bestimmung der Objektive müsste man auch die Lichtstärke wissen. Generell sind die Minoltas gut aber es gab auch Unterschiede. Verglichen mit Kleinbildfilm sind die Sensoren der digitalen im Einsteiger- und Semiprobereich jedoch kleiner und die Brennweiten ergeben dadurch engere Bildwinkel. Man gewinnt im Telebereich und verliert an Weitwinkel. Das 35-80er ist an solchen Kameras damit völlig uninteressant. Das 70-210 ist aber super zu verwenden. Da man also ohnehin ein neues Standartzoom braucht, ist der Vorteil wegen nunmehr nur einem Objektiv bei Sony zu bleiben im Endeffekt jedoch nicht ganz so groß.

Allerdings kann auch ich die schon genannte Sony A58 empfehlen. Habe sie auch seit kurzem und bin sehr glücklich damit. In Verbindung mit dem 18-50mm 3.5-5.6 im Kit in letzter Zeit günstig zu bekommen. Zusammen mit 70-210mm ist man damit für dan Anfang ganz gut gerüstet.

Video habe ich noch nicht genauer getestet. Full HD spricht aber für sich und Beispiele gibts bei Youtube.

Genereller Rat: Geh ins Geschäft und teste wie die Kamera in der Hand liegt und wie Dir verglichen mit andren Größe und Gewicht zusagen.
 
Hallo Bernd

Die A58 die Du schon genannt hast ist mir sofort in den Sinn gekommen.
Da bekommst Du für relativ wenig Geld eine wirklich tolle Kamera die Du wohl so schnell nicht ausreizen wirst und an der auch Deine Objektive funktionieren.
Allerdings würde ich mir früher oder später noch ein 17-50er Tamron dazukaufen.
Alternativ könntest Du dich bei Deinem Budget auch um eine gebrauchte A77 (also das erste Modell) bemühen. Das wäre dann schon mit etlichen Sahnehäubchen obendrauf. (GPS-Modul,zwei Einstellrädchen, Magnesiumgehäuse, abgedichtet und noch etliches Andere mehr) Aber schau sie Dir erstmal an im Geschäft ob sie Dir gut in der Hand liegt. Gehäuse ist gleich zur aktuellen A77 Modell II.

Dewenne
 
Hallo nochmal an Alle, die mir geantwortet haben. DANKE für Eure Hilfe :top: . Ich werde mich nun mal in ein Fotogeschäft begeben und mir die Kameras dort mal vor Ort ansehen.
 
. Das 35-80er ist an solchen Kameras damit völlig uninteressant...

:eek: Wie kannst du nur solch eine Aussage treffen?
Ich habe ein altes Minoltaglas von meiner Minolta 7000 (35-70) und es ist das für mich meist verwendete Objektiv, wenn ich unterwegs bin.
Wenn mal kein Platz für den Fußzoom da ist und ich. Portraits machen will oder mal hier und dort Details aufnehmen will auf die schnelle, dann ist es absolut genial.
Abgesehen davon, ist die. Abbildungsleistung hervorragend, was ich vom Kit-Objektiv nicht grad behaupten kann.
Und manchmal fehlen dort auch einfach die 15mm im Zoom ;)

Da dieser Threat jetzt schon nen bissel älter ist, würde mich die Entscheidung des TO mal interessieren?!

Ich war mit meiner A58 als Einsteiger auch mehr als zufrieden.

Jetzt gabs ne 77ii und die 58 als Zweitbody ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
:eek: Wie kannst du nur solch eine Aussage treffen?
Ich habe ein altes Minoltaglas von meiner Minolta 7000 (35-70) und es ist das für mich meist verwendete Objektiv, wenn ich unterwegs bin.

Leider wissen wir ja nicht um welche Version des 35-70 es sich handelt. Klar ist z.B. ein 35-70 f4 Macro ne sehr schöne Linse, und auch für einfache Macros tut das gute Dienste. Ich will damit das Objektiv nicht schlechtreden. Die optische Leistung habe ich auch nicht gemeint, die Aussage ist klar auf die Brennweite bezogen.

35-70er waren an analogen Kameras (bzw Vollformat) Universalzooms und haben hier auch einen praktischen Bildwinkel, aber an APSC-Crop ist das weder Fisch noch Fleisch. Absolut kein Weitwinkel, aber auch nicht so richtig Tele. Selbst ein 28-80er finde ich persönlich noch unpraktisch, denn während man für ein bisschen mehr Tele auch mal nachträglich croppen kann ist der Weitwinkel nicht zu ersetzen wenn Fußzoom nicht möglich ist. Es wird vom Universal- zum Spezial-Objektiv. Als solches kann es natürlich berechtigterweise mit in die Fototasche und an die Kamera, wenn man diese Brennweite gerne oder bevorzugt nutzt. Ich für meinen Teil komme auch ohne die fehlenden 15mm zwischen 18-55 und 70-210 aus.

Man sollte das Kitobjektiv jedenfalls dazunehmen um auch wieder ein Objektiv zu haben, das einen ähnlichen Bildwinkel abdeckt wie 35-70mm an der analogen. Dabei finde ich das 18-55er der A58 gar nicht mal schlecht, besonders wenn man den Preis bedenkt, den es im Paket kostet.

Da dieser Threat jetzt schon nen bissel älter ist, würde mich die Entscheidung des TO mal interessieren?!

Stimmt das wäre interessant zu lesen.
 
Abgesehen davon, dass es die 58 garnicht mehr ohne Kit zu geben scheint? :confused:

Ich vergleiche die Qualität des Kit-Objektives jetzt auch eher mit denen meiner damaligen Olympus E-410. Für Kit-Objektive waren die Zuikos ech genial!

Was mich persönlich aber extrem stört beim Kit der 58, ist der außendrehende Fokus :(
Ok, das Problem hab ich am Minolta auch aber dafür hab ich mit ja das Tamron dann mal zugelegt..

Aber wie es halt immer so ist, mit wachsender Erfahrung, wachsen auch die Ansprüche ;)
 
A58 mit Kitobjektiv 18-55 ist auch meine Empfehlung. Das 35-70 kann auch durchaus brauchbar sein. Bin unlaengst mit der A99 samt 50 1.4 und 24 2.8 unterwegs gewesen. War leicht und der Situation entsprechend sogar zuviel, denn das 24er blieb in der Tasche.
Fuer Videos sind SLT Kameras dank AF wirklich eine gute Wahl. Meinen Camcorder verwende ich kaum noch.
 
Ich hab mir gerstern die A58 mit dem 18-55mm Kit gekauft. Für 299€ im Saturn konnte ich nicht widerstehen.
Nach einigen Jahren Abstizenz freue ich mich jetzt wieder richtig aufs knipsen.
Seinerzeit war es bei mir eben Minolta und die erste digitale war eine Dynax 5D. Aus der Zeit habe ich auch noch einiges an Altglas, gestern wurde nur schnell mal das 50/1,7 getestet womit ich sehr zufrieden bin.

Ja, es gibt sicher besseres, aber das Altglas liegt erstmal rum. Und mal ehrlich: Momentan und für die nächsten Monate bin sowieso ich der limitierende Faktor, nicht die Hardware. :D
 
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