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Vignettierung durch Flatframe entfernen

corlan

Themenersteller
Hallo,

ich möchte gerne die Vignettierung von einigen Bildern so gut es geht entfernen. Das Problem ist, dass es keine Profile für das Objektiv gibt und der Randabfall in keinster Weise symmetrisch ist (rechts ist es dunkler als links usw).
Was also schonmal wegfällt sind alle Programme, die etwas symmetrisches vorrausetzen.

In der Astrofotografie erstellt man einen sogenannten "Flatframe", der die Vignettierung beinhaltet und das Programm rechnet es dann automatisch raus - anscheinend durch dividieren.

So einen Flatframe habe ich jetzt mal erstellt, aber von Hand mittels Gimp/Photoshop's Bildberechnungen/Kanalberechnungen/Ebenenüberblendungen usw. komme ich einfach auf kein gutes Ergebnis. Ich hab jetzt schon alles Mögliche versucht.

Weiß jemand, wie man das macht? Sollte dann auch für hellere/dunklere Belichtungen funktionieren (Stapelverarbeitung).

Hab mal die Bilder angehängt.

Gruß
 

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Deinen Masterflat solltest du evtl. noch in 16-Bit stark entrauschen (Helligkeit interpolieren oder gar Matter machen),
dann Invertieren und im Modus weiches Licht auf oberste Ebene legen.

Mit Adobes lensprofile creator geht es recht leicht, Verzeichnung, CA und Vignette per Profil zu optimieren.
Hab das gestern für 5 Brennweiten selbst für eine schnöde Poketknipse hinbekommen
(das Teil hatte bei Brennweite 28 fast so stark verzeichnet wie ein Fischauge).
Adobe sagt zwar man solle es nicht per Monitor machen, aber bei Nacht klappt das hervorragend.
Bei einem Zoomobjektiv ist es schon etwas Aufwand. Am bestem klappt es übrigens wenn sich die Schachbrettmuster
der Einzelbilder bereits etwas überlappen.
(Nachdem CHDK der IXUS nebenbei auch RAW beigebracht hat und jetzt mit den Profilen kann man damit zur Not fast schon fotografieren)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Gimp und Photoshop sind für diese Art der Bildberechnung nicht gut geeignet.
Du musst ja das Foto durch das Flatfield dividieren. Diese Funktion ist (bei PS, bei Gimp kenne ich mich nicht so gut aus) von der eingestellten Deckkraft abhängig, die Du für jedes Bild separat einstellen musst.

Einfacher geht es, wenn Du eine Astronomische Bildverarbeitung (gibt es auch als Freeware) benutzt, bei der eine automatische Skalierung vorhanden ist, die Dir diese Arbeit abnimmt und die Fotos normiert. Dadurch wird eine Batchverarbitung erst sinnvoll möglich.

Gruß
 
Hallo,

Hast du dir mal ptlens angesehen? Es besitzt sehr viele Korrekturen, auch für sehr alte Linsen.
 
Danke für die Antworten. Ich werde es mal versuchen.

Es handelt sich um ein modifiziertes Teleskop mit 1200mm f/6, daher werd ich wohl kein Profil irgendwo finden.
Das Adobe lensprofile creator sieht vielversprechend aus. Da die Naheinstellgrenze einige Meter beträgt, kann ich das leider nicht mal eben machen.
 
Das flache Bild etwas überarbeitet (TWK/entrauscht) kann man als Maske für eine Gradationskurve verwenden. Eine simple Linie von 0/0 nach 255/209 passt da ganz gut, also den oberen Weißpunkt (255/255) bis 209 runterziehen.
 

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