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RF/RF-S Vollformat croppen oder APS-C

deese

Themenersteller
Im Rahmen eines Neukaufs einer Canon kam im Diskussionskreis die Frage auf, was besser ist, wenn man häufiger, aber eben nicht nur, längere Brennweiten bis 400mm für Tierparks usw. nutzt:

1.) Eine APS-C Kamera wie die R7 kaufen

2.) Eine Vollformat Kamera wie die R8 kaufen und den weiteren Bildwinkel des Vollformats gegenüber APS-C durch Croppen ausgleichen?


Vorteil des Vollformats wäre, dass bei allen anderen Motiven außer bei entfernten Motiven Bildqualität und ein Weitwinkel besser nutzbar wären, man für die Zukunft besser gerüstet wäre. Es ist also die Frage, ob bei beiden Lösungen im Endeffekt vergleichbare Bilder dabei heraus kommen, wenn man APS-C oder Vollformat gecroppt nutzt?
 
@deese:
1. Vergleichbar ist alles😇
2. Ob die Unterschiede für Dich relevant sind, kannst nur Du entscheiden. Daher (eigene) Vergleichsbilder am entsprechenden Ausgabemedium betrachten.
3. Es hängt auch vom jeweils verwendeten Objektiv ab.
4. Der KB Sensor sollte in der Regel etwas mehr Dynamikumfang bieten, ob für Dich relevant, siehe Punkt 2.
5. Du hast deutlich weniger MP… da war @CR6 schneller … ob für Dich relevant… siehe…
6. Evtl hast Du unterschiedliches Rauschen… siehe Punkt 2.
 
Zuletzt bearbeitet:
@deese:
Da es wohl um eine rein akademische Diskussion geht, ob die Bildergebnisse technisch (nahezu) gleich sind:
1. Bei den jeweiligen Bilddateien wird wohl ein Unterschied feststellbar sein (Auflösung, Dynamik, Rauschen, AF Punkt, Reserven in der Bearbeitung) Wobei dies eine allgemeine Aussage (zwischen zwei Sensorgrößen gleicher Generation) ist, ich kenne die beiden Kameras, ihre Sensoren und interne Verarbeitung nicht.
2. Ob daraus folgend auf die fertigen Bildern ein qualitativer Unterschied zu sehen ist, hängt vom jeweiligen Ausgabemedium, Format und Betrachtungsabstand ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die Brennweite explizit bei 400mm begrenzt, dann nimm doch die R8 und das RF 100-500.
Dann bist du zwar nicht ganz bei Crop 400mm Ausschnitt, aber in den Fällen wo das dann nicht reicht, machst du eben einen Bildausschnitt.

Grüße
Florian
 
Wenn du die Brennweite explizit bei 400mm begrenzt, dann nimm doch die R8 und das RF 100-500.
Dann bist du zwar nicht ganz bei Crop 400mm Ausschnitt, aber in den Fällen wo das dann nicht reicht, machst du eben einen Bildausschnitt.
🤔 Ich habe @deese so verstanden, daß 400mm Brennweite an einem Kleinbildsensor das Maximum sind. Dann wäre mit dem 100-500 gar kein croppen notwendig.
Wenn allerdings 400mm am kleineren Sensor gemeint sind (also 640mm am Kleinbild benötigt werden), dann wird eben, wie von Dir vorgeschlagen, von 450 oder 500mm (ich kenne das Objektiv und seinen evtl. Schärfeverlust am langen Ende nicht) auf 640mm am Rechner beschnitten.
Allerdings geht es wohl um eine rein technische Diskussion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du mußt dir nur im klaren sein wenn du bei der R8 einen 1,6er Crop nimmst, bleiben dir ca. 9 MP , an der R7 sind es eben 32 MP.

Es bleiben nur 9 MP übrig? Wir hatten 24 MP geteilt durch 1,6 = 15 MP. Wo liegt denn da der Fehler?
Es sollte natürlich schon eine ähnliche Auflösung übrig bleiben. Dann müsste es statt der R8 halt eine andere Vollformat mit mehr Auflösung sein.


Bei den jeweiligen Bilddateien wird wohl ein Unterschied feststellbar sein (Auflösung, Dynamik, Rauschen, AF Punkt, Reserven in der Bearbeitung)

Das wäre wohl die eigentliche Frage. Die Idee dabei ist, bessere Bildqualität, weniger Rauschen und mehr allgemeine Reserven bei Motiven in Brennweitenbereichen, wo kein Bildausschnitt nötig ist. Und in etwa gleiche Bildqualität, wenn es an weiter entfernte Motive geht, bei denen man den fehlenden Cropfaktor beim Vollformat per Bildausschnitt kompensieren muss.


Wenn du die Brennweite explizit bei 400mm begrenzt, dann nimm doch die R8 und das RF 100-500.

Die Begrenzung ist erstmal willkürlich gewählt, resultiert aus dem vorhandenen Objektiv, einem EF 100-400 L II. Soll nur darstellen, um welche Brennweitenbereiche es geht.

Persönlich nutze ich eine 70D mit diesem Objektiv, mache auch aus dem 1,6fach Crop der Kamera noch häufig Ausschnitte. Die Qualität reicht mir persönlich aus, selbst wenn dadurch die 20 MP der 70D deutlich reduziert werden.

Es geht bei der Frage aber ausschließlich darum, ob ein Bildausschnitt beim Vollformat eine Alternative zum APS-C sein könnte. Es gibt natürlich Alternativen durch den Umstieg auf andere Objektive, aber das ist eher nicht das Thema.

In der Tat ist das eher eine akademische Frage, hat aber durchaus eine gewisse Relevanz für den anstehenden Kauf der nächsten Kamera.
 
Danke für die Info, das hatten wir nicht bedacht. Dann müsste man in der Tat mal schauen, RAW aus R6 und R7 vom gleichen Motiv in der Praxis zu bekommen und nach dem Crop und der gleichartigen Bearbeitung im Ergebnis zu vergleichen.

Die R5 wäre gegenüber der R7 deutlich zu teuer, das wäre wohl keine Alternative. Wahrscheinlich käme es dann sogar aufs gleiche raus, mit zwei Bodies zu arbeiten. Einmal die R6, plus eine APS-C.
 
wenn das vorhandene Tele aber auch bei APS-C schon zu kurz ist für das (entfernte) Motiv und auch dann schon gecropt werden muss, kann man bei dem noch stärkeren Crop von FF bald schon die einzelnen Pixel zählen...
 
Jetzt bist du bei der R6, die hat noch einmal 4MP weniger als die R8.

Vertipper, sollte R8 sein.

wenn das vorhandene Tele aber auch bei APS-C schon zu kurz ist für das (entfernte) Motiv und auch dann schon gecropt werden muss, kann man bei dem noch stärkeren Crop von FF bald schon die einzelnen Pixel zählen...

Also kann man die Frage offenbar mit „Nein, das würde sich nicht lohnen“ umschreiben. Wenn der Auflösungsverlust so groß ist, dass man durch den notwendigen, wenn man so will, doppelten Beschnitt der Ausgangsdatei trotz 20+ MP auf nur wenige Megapixel zurückgeht, ist Vollformat wohl keine Lösung, um APS-C als Gesamtlösung zu ersetzen.
 
Das Thema hatten wir ja schon vor nicht zu langer Zeit, konkret R7 vs. R8. Hab da auf den hinteren Seiten dann auch einige Vergleiche gemacht, die zumindest für mich zu einem Ergebnis geführt haben. Am besten das Gelaber von pquattro ausblenden, dann kann man den Thread auch gut lesen. https://www.dslr-forum.de/threads/vergleich-r7-vs-r8-bzw-apsc-vs-vollformat.2151664/
Wie man da sieht, gibt es keine ja/nein Antwort, das Objektiv spielt auch noch eine Rolle usw. Aber generell hatte es der Crop aus der R8 schwer an das Bild der R7 heranzukommen, die 9,4mp sind dann halt schon wenig im Vergleich zu 32mp.
Je nach Situation kann aber ein 1.4 TK ein brauchbarer Kompromiss sein. Objektive wie das RF800/11 oder auch das RF 200-800 sind nicht gerade perfekte Beispiele um die höhere Pixeldichte des R7 Sensors zu bedienen.
Da sind dann die Ergebnisse eines RF 200-800 + 1.4TK an der R8 durchaus besser als das RF200-800 an der R7.
Am besten man hat halt beide :D
 
die eigentliche Frage ist ja, was du mit den Fotos vor hast. Für einen 4K-Fernseher/Monitor reichen die übrig gebliebenen 9MP nämlich tatsächlich sogar 😆
 
Im Rahmen eines Neukaufs einer Canon kam im Diskussionskreis die Frage auf, was besser ist, wenn man häufiger, aber eben nicht nur, längere Brennweiten bis 400mm für Tierparks usw. nutzt:

Wenn es nur um einen Body geht, dann würde ich klar ein KB System nehmen und im Zoo croppen.
Das macht m.E. aber nur Sinn, wenn man mindestens 40MP beim KB Body hat. Das ergibt dann so um die 18MP APS-C Fotos.
Eine Alternative, wenn der 40+ MP Body zu teuer ist, wäre eine R8 für die allgemeine Fotografie und für die (seltenen) Teleanwendungen ein billiges EOS-M Gehäuse mit Adapter zu nehmen.
Mit den 24MP einer R8 auf 9MP APS-C zu croppen, macht sicher auf die Dauer keinen Spaß.
 
Im Rahmen eines Neukaufs einer Canon kam im Diskussionskreis die Frage auf, was besser ist, wenn man häufiger, aber eben nicht nur, längere Brennweiten bis 400mm für Tierparks usw. nutzt:

1.) Eine APS-C Kamera wie die R7 kaufen

2.) Eine Vollformat Kamera wie die R8 kaufen und den weiteren Bildwinkel des Vollformats gegenüber APS-C durch Croppen ausgleichen?
Ich habe mir diese Frage zu DSLR Zeiten vor über 10 Jahren gestellt und bin zum Schluss gekommen, dass die KB Kamera die bessere Wahl ist, wenn das Supertele nur "also done" ist.
Und heute ist die Situation sogar noch besser als damals, denn es gibt Kameras die bei f/8 noch scharfstellen können, sodass ein Telekonverter noch an ein 100-400 dran geht und voll tauglich ist. Der kostet genau die eine Blende, die KB besser ist als APS-C und bietet fast die gleiche Vergrößerung wie eine Crop-Kamera. Bildqualität ist je nach Objektiv etwas besser mit Crop, aber das sind oft nur Nuancen.

Habe aber auch schon saftig gecroppt von 400 auf 800mm, die verbleibenden 5 MP haben noch für große Ausdrucke gereicht.
 
Also kann man die Frage offenbar mit „Nein, das würde sich nicht lohnen“ umschreiben. Wenn der Auflösungsverlust so groß ist, dass man durch den notwendigen, wenn man so will, doppelten Beschnitt der Ausgangsdatei trotz 20+ MP auf nur wenige Megapixel zurückgeht, ist Vollformat wohl keine Lösung, um APS-C als Gesamtlösung zu ersetzen.
Das hängt, wie schon von mir und anderen erwähnt, vom Ausgabeformat und Betrachtungsabstand ab. Des weiteren hat ein KB Sensor in der Regel einen höheren Dynamikumfang, auch das kann relevant sein.
Wenn Du 30x40 mit 200 dpi druckst, dann reichen bei normalem Betrachtungsabstand schon 4-6MP für eine ordentliche Bildqualität. Bei 300 dpi wären es dann 8 MP. Da geht mit 9MP eine ganze Menge. Immer vorausgesetzt, das Objektiv paßt.
 
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