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Systementscheidung Von Pentax K5-II zum Vollformat (ggf. mit Systemwechsel)

exothermal

Themenersteller
Servus miteinander,

während des Studiums hatte ich mir 2013 eine Pentax K5-II zugelegt, die bis heute sag- und klaglos ihre Dienste verrichtet. Als ich sie gekauft habe, bin ich auch öfters rein zum Fotografieren losgezogen, aber das gibt die Zeit heute meist leider nicht mehr her. Zwar kommt die Kamera meist noch immer mit, wenn es mal nach draußen geht, aber das Fotografieren steht nicht mehr unbedingt im Vordergrund. Ich muss gestehen für die meisten Schnappschüsse auch nur noch das iPhone zu zücken, und die Kamera bloß dann aus dem Rucksack zu kramen, wenn mir ein Motiv es wirklich erscheint (aka: "Würde ich hier wirklich eine Aufnahme machen, wenn ich nur einen Film mit 36 Bildern zur Verfügung hätte"). Insbesondere bei Touren in den Bergen ist die Kamera schlicht zu groß und sperrig um sie permanent greifbar am SunSniper Gurt um die Schulter baumeln zu haben (eine bessere Lösung habe ich leider noch nicht gefunden). Dazu besitze ich die folgenden drei Gläser:
  • SMC Pentax-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL [IF] DC WR
    Mein erstes Objektiv, dass ich seinerzeit im Kit erworben habe. Passabel, aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Grade zum Rand hin lässt die Schärfe arg nach, es zeigt starke chromatische Abweichungen, den oberen Brennweiten Bereich meide ich meist ebenfalls während ich mir häufig ein paar Millimeter weniger am unteren Ende wünschen würde. Dazu hat es über die Jahre Zoom-Creep entwickelt. Trotzdem ist es grade in den Bergen oder beim Kajakfahren noch immer mein "Immerdrauf", da es wasserfest ist. Alles in Allem ist eine Art Hass-Liebe... 🥹
  • SMC Pentax-FA 50mm F1.7
    An APS-C ein tolles Portrait Objektiv, wobei ich es gefühlt viel zu wenig nutze...
  • Sigma 17-70 mm f2,8-4,0
    Erst vor kurzem günstig auf dem Gebrauchtmarkt erstanden und noch nicht viel verwendet. Aufgrund des fehlenden Wetterschutzes aber eher was für Städtereisen.
Grade wenn es in die Berge geht versuche ich die Ausrüstung auf ein Minimum zu reduzieren. Bei der letzten Rätikon Hüttentour heiß das: Nur der Body (ca. 700g) und das 18-135mm Objektiv (ca. 405g) mit Polfilter (lose im Rucksack ohne zusätzliche Tasche), dazu ein Markins Q3 Emilie auf einem Novoflex BasicPod mit einem Carbonbein und zwei Wanderstöcken. Im Portemonnaie noch eine zweite Speicherkarte und das wars - keine Ersatzakkus oder Ladegerät...
Wenn es nicht grade in die Berge geht, sind meine häufigsten anderen Motive meist Landschaft und Architektur, wobei ich gern mit dem Stativ arbeite um HDRs und/oder Panoramen aufzunehmen. Von daher ist auch der schwache Autofokus an der K5-II verkraften.

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Häufig bin ich aber mit der Qualität der Ergebnisse nicht zufrieden, was zum einen an Mangelnden Schärfe des 18-135mm Objektivs liegen wird, aber auch daran, dass ich beruflich viel mit Bildverarbeitung zu tun habe und daher "anspruchsvoll" bin... Entsprechend kommt in mir spätestens seit der Vorstellung der Pentax K1 immer mal wieder der Wunsch nach einem Upgrade aufs Vollformat hoch, sodass ich mir schwer damit tue, einfach bloß das 18-135mm Objektiv zu ersetzen. Würde ich mir z.B. das Pentax DA* 16-50mm gönnen, würde ich schließlich weiter in APS-C investieren (davon ab, dass es auch schon seit 10 Jahren auf dem Markt ist und der Motor als fehleranfällig gilt), während ein HD Pentax-D FA 24-70mm F2.8 ED SDM WR an der K5-II keinen Sinn macht. Auf den Punkt gebracht: Ich müsste ohnehin Kamera und Body wechseln, sodass prinzipiell auch ein Systemwechsel denkbar wäre.
Was ich mir von einem Wechsel insgesamt verspreche sind 1) schärfere Bilder, 2) besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten, 3) größerer Dynamikumfang, 4) besserer Autofokus (schneller, präziser und mehr Messpunkte), 5) höhere Auflösung und 6) Autofokus bei Videoaufnahmen, wobei ich die letzten beiden Punkte eher als eine nette Dreingabe sehe.

Sollte ich im Hause Pentax bleiben, wäre die Kombination der Wahl also tendenziell eine Pentax K1-Mark II mit dem zuvor erwähnten HD Pentax-D FA 24-70mm F2.8 ED SDM WR. Hier wären die Vorteile, dass ich mein bestehendes Equipment in gewissem Rahmen weiter verwenden könnte (wobei nur das SMC Pentax-FA 50mm F1.7 uneingeschränkt Vollformat tauglich ist). Davon ab hat mir bei Pentax die Bedienung immer ausgesprochen gut gefallen, da ich die Kamera komplett mit nur einer Hand blind steuern kann. Dazu haben die Pentax Kameras echte Nehmerqualitäten: Nach einem Tag am Strand die Kamera zusammen mit den feuchten Badesachen in den Rucksack stopfen und nachher einfach im Waschbecken abspülen - kein Problem! Gleichzeitig sollte der Akku mit dem echten DSLR länger durchhalten, als dies bei einer Systemkamera der Fall ist.
Irgendwie bin ich von dieser Option aber nicht völlig überzeugt - die K1 wäre noch größer und schwerer (1010g + 787g). Gleichzeitig habe ich schon mehrfach gelesen, dass die Akkulaufzeit hinter den Erwartungen zurückbleiben würde. Hat hier jemand Erfahrungswerte? Dazu würde ich tatsächlich den eingebauten Blitz vermissen. Klar, der vollbringt keine Wunder, aber oft genug war ich froh, dass ich Personen bei Fotos im Gegenlicht zumindest ein wenig aufhellen konnte. Und nicht zuletzt: Pentax schwächelt leider ein wenig: Die K1 Mark II wurde 2018 vorgestellt und die Mark III lässt noch immer auf sie warten. Ebenso wächst die Auswahl an Objektiven nur noch im Schneckentempo...

Kommen wir zur Alternative eines Systemwechsels. Ich habe den Markt der Spiegellosen in den letzten Jahren nicht ganze so aufmerksam verfolgt, da ich den pixeligen, elektronischen Suchern anfangs nicht viel abgewinnen konnte. Ich würde aber davon ausgehen, dass der technische Fortschritt dieses Argument mittlerweile entkräftigt hat (da werde ich mir im Laden selbst ein Bild von machen müssen).
Insgesamt habe den Eindruck das Sony als Begründer dieser Idee dort noch immer ganz vorne mitspielt. Die logische Wahl wäre folglich die A7c II. Gegenüber der "klassischen" A7 IV scheinen ihr ein paar Knöpfe und etwas Auflösung im Sucher zu fehlen. Einen eingebauten Blitz gibt es in beiden Fällen nicht. Gegenüber der Vorgängerin scheint gibt es nun aber zumindest Drehräder für Blende und Belichtungszeit zu geben. Da der optische Sucher auf die linke Seite gewandert ist, vermute ich auch, dass sich die Kamera auch komplett mit einer Hand bedienen lassen sollte. Kann das jemand bestätigen? Ebenso wäre gut zu wissen, wie es bei der Sony um Akkulaufzeit und die Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit bestellt ist.

Bliebe noch die Frage was vor die Kamera gespannt wird: Für den Anfang möchte ich vor allem den Bereich ~25-70mm abdecken, dazu evtl. noch zweite Linse mit der die Kamera sogar in die Jackentasche passt (sofern das überhaupt funktioniert). Hier fühle ich mich als bisheriger Pentax Nutzer ein wenig erschlagen von der verfügbaren Auswahl...
  • Tamron 17-70mm f/2.8 Di III-A VC RXD
    Nur für APS-C Kameras
  • Sony FE 20–70 mm F4 G
    Leider komplett aus Plastik gefertigt, dafür aber 488g leicht.
  • Sony FE 24–70 mm F2.8 GM II
    In Punkto Abbildungsqualität vermutlich das das non plus Ultra. mit 120mm Länge und einem Gewicht von 695g ist es aber auch ein ziemliches Trumm, grade im Verhältnis zum Body (ca. 514g). In der Summe wären es aber auch grade mal 100g mehr als mit meiner jetzigen Pentax.
  • Sony Zeiss Vario-Tessar T* FE 24-70mm F4 ZA OSS
    Nicht ganz so lichtstark, ist allerdings fast 300g leichter als das Sony (426g). Es scheint aber hohe Qualitätsabweichungen innerhalb der Serie zu geben. Kein AF/MF Schalter
  • Tamron 28-200mm f/2.8-5.6 Di III RXD
    Kein Bildstabilisator. Bei dem Zoomumfang muss es irgendwo auch optische Abstriche geben...
  • Tamron 28-75mm f/2.8 Di III RXD G2
    Glaube hier fängt mir der Brennweitenbereich etwas zu weit "oben" an
Gibt sonst noch Alternativen, die ich bislang noch gar nicht auf dem Schirm habe?

Danke

exo
 
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Was meinst du mit Alternativen? Andere Marken oder bist du auf Sony - die übrigens die DSLM nicht erfunden haben - festgelegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorneweg: ich bin gerade weitgehend von Pentax (hatte seit der K10D bis zur K-3 III und K-1 II alles, was Pentax in der Zeit rausgebracht hat, inkl. Mittelformat) auf Sony umgestiegen (derzeit A7 IV, A7R V und A7C R), aus Gründen, die aber überhaupt nichts mit deinen Anforderungen zu tun haben.

Die "großen" Gehäuse kommen der Haptik einer K-5 oder K-1 zumindest nahe, eine C (II oder R) bei Weitem nicht. Da machst du definitiv Abstriche. Bei den Objektiven sehe ich auch wenig, was dir entgegenkommen würde.

Du hast keine besonderen Anforderungen an den AF, brauchst keine ultrahohe Auflösung, möchtest möglichst leicht im Bereich Landschaft unterwegs sein. Da würde ich aktuell bei der Panasonic S5 zuschlagen. Die gibt es zur Zeit mit dem 20-60 (sollte die perfekte Brennweite für dich sein) und einem 2. Akku neu für 1.199 Euro. Da kannst du wenig falsch machen. Für den L-Mount gibt es auch einige sehr kompakte und leichte Festbrennweiten sowie sehr gute Sigma Zooms.
 
Also mit einem Monsterbody wie der K1 möchte ich auch nicht auf Berge kraxeln. Zu einigen deiner Objektivvorschläge kann ich was sagen.

dazu evtl. noch zweite Linse mit der die Kamera sogar in die Jackentasche passt (sofern das überhaupt funktioniert).
Muss eine ziemlich grosse Jackentasche sein. Meines Erachtens funktioniert das vielleicht mit einer Ricoh GR III aber mit keiner Systemkamera.

Sony FE 20–70 mm F4 G
Leider komplett aus Plastik gefertigt, dafür aber 488g leicht.
Das ist nicht "Plastik" sondern hochwertiger Kunststoff. Das ist inzwischen bei fast allen hochwertigen Sony Objektiven so. Das Objektiv fühlt sich sehr hochwertig an und die Leistung ist exzellent. Ich bin damit sehr zufrieden an der A7CII. Meine Bilder: https://flic.kr/s/aHBqjB8Cnq

Sony FE 24–70 mm F2.8 GM II
In Punkto Abbildungsqualität vermutlich das das non plus Ultra. mit 120mm Länge und einem Gewicht von 695g ist es aber auch ein ziemliches Trumm, grade im Verhältnis zum Body (ca. 514g). In der Summe wären es aber auch grade mal 100g mehr als mit meiner jetzigen Pentax.
Das ist kein Trumm, sondern extrem leicht und kompakt im Vergleich zu den Konkurrenzobjektiven, die bei 900 Gramm beginnen. Auch dieses Objektiv ist extrem gut und aus Kunststoff gefertigt. Nur deshalb kann es so leicht sein. Ich nutze es an der A1 und A9III. Meine Bilder: https://flic.kr/s/aHBqjzRkVa

Sony Zeiss Vario-Tessar T* FE 24-70mm F4 ZA OSS
Nicht ganz so lichtstark, ist allerdings fast 300g leichter als das Sony (426g). Es scheint aber hohe Qualitätsabweichungen innerhalb der Serie zu geben. Kein AF/MF Schalter
Das kenne ich nicht aus eigener Erfahrung und das wird wohl auch so bleiben. Das ist quasi der Vorgänger des 20-70 und uralt. Das war eines der ersten Vollformat E-Mount Objektive. Der Ruf ist eher mässig.

Tamron 28-200mm f/2.8-5.6 Di III RXD
Kein Bildstabilisator. Bei dem Zoomumfang muss es irgendwo auch optische Abstriche geben...
Für ein Superzoom ist das ein sehr gutes Objektiv. Abstriche gibt es bei der Brennweite am kurzen Ende. Ich kann das auch ohne weiteres empfehlen. Es ist zudem inzwischen auch sehr günstig. Passt auch sehr gut zur A7CII. Meiner Meinung nach eine unschlagbar leichte Kombi in den Bergen mit ca. 1100 Gramm Gesamtgewicht. Wem der Weitwinkel fehlt ergänzt es mit dem Tamron 17-28 oder dem Sigma 16-28. Fertig. Meine Bilder: https://flic.kr/s/aHsmSAPf22

Bilder leider nur ohne Personenaufnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Insbesondere bei Touren in den Bergen ist die Kamera schlicht zu groß und sperrig um sie permanent greifbar am SunSniper Gurt um die Schulter baumeln zu haben (eine bessere Lösung habe ich leider noch nicht gefunden).
Probiere mal diese Systeme aus:
  1. https://spiderholster.com/products/spider-x-backpacker-kit
  2. http://www.bgrip.com/de/uno-de/
  3. https://eu.peakdesign.com/collections/camera-gear/products/capture


Dazu besitze ich die folgenden drei Gläser:
  1. SMC Pentax-DA 18-135mm F3.5-5.6 ED AL [IF] DC WR
  2. SMC Pentax-FA 50mm F1.7
  3. Sigma 17-70 mm f2,8-4,0
  1. durch das deutlich bessere HD DA 16-85mm DC WR ersetzbar
  2. Ist gut, keine besonderen Schwächen oder Stärken
  3. Welche Version hast du?
    Das Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Makro Contemporary ist die neueste.


Häufig bin ich aber mit der Qualität der Ergebnisse nicht zufrieden, was zum einen an Mangelnden Schärfe des 18-135mm Objektivs liegen wird, aber auch daran, dass ich beruflich viel mit Bildverarbeitung zu tun habe und daher "anspruchsvoll" bin... Entsprechend kommt in mir spätestens seit der Vorstellung der Pentax K1 immer mal wieder der Wunsch nach einem Upgrade aufs Vollformat hoch, sodass ich mir schwer damit tue, einfach bloß das 18-135mm Objektiv zu ersetzen.
Wenn du jetzt schon am Gewicht und Platz optimeren bist, bekommst du mit der neuen K-3 III nahezu die gleiche Bildqualität wie mit der K-1, aber ohne die Nachteile Größe und Gewicht.
Ein Wechsel auf KB/36x24mm bringt nicht immer eine Verbesserung, eigentlich nur dann wenn die höhere Auflösung auch effektiv benötigt wird.


Würde ich mir z.B. das Pentax DA* 16-50mm gönnen, würde ich schließlich weiter in APS-C investieren (davon ab, dass es auch schon seit 10 Jahren auf dem Markt ist und der Motor als fehleranfällig gilt), während ein HD Pentax-D FA 24-70mm F2.8 ED SDM WR an der K5-II keinen Sinn macht. Auf den Punkt gebracht: Ich müsste ohnehin Kamera und Body wechseln, sodass prinzipiell auch ein Systemwechsel denkbar wäre.
Das neuere HD DA 16-50mm F2.8 ED PLM AW ist uneingeschränkt zu empfehlen. Es kam 2021 auf den Markt.
Es ist also weder ein fehleranfälliger Motor, noch das schwere D FA 24-70mm erforderlich, also ein Systemwechsel nicht nötig.


Was ich mir von einem Wechsel insgesamt verspreche sind
  1. schärfere Bilder,
  2. besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten,
  3. größerer Dynamikumfang,
  4. besserer Autofokus (schneller, präziser und mehr Messpunkte),
  5. höhere Auflösung und
  6. Autofokus bei Videoaufnahmen, wobei ich die letzten beiden Punkte eher als eine nette Dreingabe sehe.
  1. Das hängt bei deiner Kamera schon von den Objektive ab.
  2. Da ist die K-3 III gleichauf mit der K-1.
  3. Bei höherer ISO ist die K-3 III gleichauf mit der K-1
  4. Das ist definitiv eine der größten Stärken der K-3 III - 101 AF Punkte und Gesichterkennung sowie Augenverfolgung im PDAF-Sucherbetrieb.
  5. Die K-3 III hat eine 1,58x höhere Auflösung als die K-5 IIs. Wenn der Schritt von 16 auf 25MP nicht groß genug ist, dann kommt die K-1 II mit 36MP ins Spiel.
  6. Nachführung kann die K-3 III mittels Knopfdruck
 
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.....eine Pentax K1-Mark II
Zu goß und schwer!
Die logische Wahl wäre folglich die A7c II.
Das gegenteilige Extrem zur K1.

Als ebenfalls ehemaliger Pentax Nutzer rate ich das Nikon Z System mal anzusehen.
Gründe dafür wären Haptik und Ergonomie auf Pentax Niveau, bis auf sehr wenige Ausnahmen alle Bodys und Objektive mit Wetterschutz, im Vergleich zu einer A7CII alle Modelle mit einem größeren Sucher mit mehr Auflösung, auch bessere Displays.
Vom ersten Modell an schon ein sehr guter Stabi und ein für deine Motive mehr als ausreichender, natürlich auch DSLM typisch, sehr exakter AF!

Als Obejktive wären da speziell das 24-70mm 4.0 (500g) oder wenn man mehr Brennweite will das 24-120mm 4.0 (630g) zu erwähnen, letzteres dürfte eines der besten Zooms zur Zeit überhaupt sein.

Als Body würde sich eine Z7 (I oder II) anbieten (46MP), die 1. Versionen von Z6/7 kommen betriebsbereit auf 675g, die IIer auf 705g.

Hier habe ich ein Album mit Beispielen vom 24-70mm an der Z6 (24MP), da ist man gesamt bei 1175g, bei der Z7 hätte man die höhere Auflösung mit mehr Croppotential.

Das Rauschverhalten ist natürlich bei allen halbwegs aktuellen KB Modellen wesentlich besser als du es bis jetzt kennst, mit DXO oder "Adobe Verbessern", gehe ich da bis 25600 ISO bei der Z6 mit 24 MP (für mich das Optimum an MP wenn man high ISO nutzen will), auch alle mit dem 24-70mm 4.0
Durch die Nacht by daduda Wien, auf Flickr

Prückel by daduda Wien, auf Flickr

Cigarette at night by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Insbesondere bei Touren in den Bergen ist die Kamera schlicht zu groß und sperrig um sie permanent greifbar am SunSniper Gurt um die Schulter baumeln zu haben (eine bessere Lösung habe ich leider noch nicht gefunden).
Da waren andere schneller: Mindshift Rucksack oder Peak Design Klemme am Rucksack
Grade wenn es in die Berge geht versuche ich die Ausrüstung auf ein Minimum zu reduzieren.
Festbrennweiten sind Dein Freund…
Häufig bin ich aber mit der Qualität der Ergebnisse nicht zufrieden, was zum einen an Mangelnden Schärfe des 18-135mm Objektivs liegen wird, aber auch daran, dass ich beruflich viel mit Bildverarbeitung zu tun habe und daher "anspruchsvoll" bin...
Da gibt es auch bei Pentax einige schöne Festbrennweiten…

Was ich mir von einem Wechsel insgesamt verspreche sind 1) schärfere Bilder
Das ist auch bei Pentax mit anderen Objektiven machbar
2) besseres Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten
Ja, aber am Rechner läßt sich das mittlerweile ganz gut machen, ansonsten eben einen größeren und moderneren Sensor.
3) größerer Dynamikumfang,
größerer Sensor, ob der allerdings grundsätzlich Deine HDR überflüssig macht, glaube ich nicht.
4) besserer Autofokus (schneller, präziser und mehr Messpunkte),
das würdest Du bekommen, ist es Dir aber die evtl. Nachteile wert?
5) höhere Auflösung
Da Du viel mit EBV zu tun hast: Hast Du davon einen echten Vorteil?
Sollte ich im Hause Pentax bleiben, wäre die Kombination der Wahl also tendenziell eine Pentax K1-Mark II mit dem zuvor erwähnten HD Pentax-D FA 24-70mm F2.8 ED SDM WR. Hier wären die Vorteile, dass ich mein bestehendes Equipment in gewissem Rahmen weiter verwenden könnte (wobei nur das SMC Pentax-FA 50mm F1.7 uneingeschränkt Vollformat tauglich ist). Davon ab hat mir bei Pentax die Bedienung immer ausgesprochen gut gefallen, da ich die Kamera komplett mit nur einer Hand blind steuern kann. Dazu haben die Pentax Kameras echte Nehmerqualitäten: Nach einem Tag am Strand die Kamera zusammen mit den feuchten Badesachen in den Rucksack stopfen und nachher einfach im Waschbecken abspülen - kein Problem!
Pentax eben…
Gleichzeitig sollte der Akku mit dem echten DSLR länger durchhalten, als dies bei einer Systemkamera der Fall ist.
In der Regel ist das so.
Irgendwie bin ich von dieser Option aber nicht völlig überzeugt - die K1 wäre noch größer und schwerer (1010g + 787g).
Die Frage ist, ob das Gewicht mit einer anderen Tragemethode für Dich in Ordnung ist.
Die logische Wahl wäre folglich die A7c II.
Oder die A7c R. Die Frage ist, ob diese kleinen Gehäuse mit entsprechenden Objektiven für Dich noch ergonomisch sind. Im Rucksack oder an der Peak Design Klemme am Rucksack kann für Dich eine A7iv oder A7r v auch in Ordnung sein.
Ebenso wäre gut zu wissen, wie es bei der Sony um Akkulaufzeit und die Abdichtung gegen Staub und Feuchtigkeit bestellt ist.
Um es mit einem aktuellen Minister zu sagen: Selbstverständlich kannst Du oben erwähnte Sonys unter fließendem Wasser abwaschen, sie fotografieren dann halt nur nicht mehr.
Bliebe noch die Frage was vor die Kamera gespannt wird: Für den Anfang möchte ich vor allem den Bereich ~25-70mm abdecken, dazu evtl. noch zweite Linse
welchen Brennweitenbereich soll dieses zweite Objektiv abdecken?
Gibt sonst noch Alternativen, die ich bislang noch gar nicht auf dem Schirm habe?
Tamron 20-40 2.8 und den Rest croppen. Das Sony 20-70 4.0 ist allerdings nicht so viel schwerer und soll (habe es selbst noch nicht verwendet) optisch besser sein.
 
Selbstverständlich kannst Du oben erwähnte Sonys unter fließendem Wasser abwaschen, sie fotografieren dann halt nur nicht mehr.
Unsinn. Auch Sony Kameras sind wettergeschützt. Das habe ich selber ausprobiert und hatte keine Probleme. Das letzte Mal in Paris auf einem Seine Schiff im Dauerschiff ( 🤣 ). Was ist passiert? Nichts! Die angeblich so lausig geschützte A7CII und das 20-70 haben einfach weiterfunktioniert. Aber das Ammenmärchen hält sich hartnäckig. Reparaturen sind in einem anderen Markenforum ein Dauerthema. Dort wo die Kameras und Objektive angeblich IP irgendwas geschützt sind. Nein es ist nicht Pentax.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das Ammenmärchen hält sich hartnäckig. Reparaturen sind in einem anderen Markenforum ein Dauerthema. Dort wo die Kameras und Objektive angeblich IP irgendwas geschützt sind. Nein es ist nicht Pentax.
Was hat das jetzt mit dem Threadthema zu tun? Ich habe die genannte IP geschützte Marke und die kann eine Menge Wasser ab. Hat hier aber als Thema nichts zu suchen.

brauchst keine ultrahohe Auflösung, möchtest möglichst leicht im Bereich Landschaft unterwegs sein. Da würde ich aktuell bei der Panasonic S5 zuschlagen. Die gibt es zur Zeit mit dem 20-60 (sollte die perfekte Brennweite für dich sein) und einem 2. Akku neu für 1.199 Euro. Da kannst du wenig falsch machen. Für den L-Mount gibt es auch einige sehr kompakte und leichte Festbrennweiten sowie sehr gute Sigma Zooms.
👍
Für Landschaft geht zusätzlich auch eine hohe Auflösung bis 96MP mit HighRes bei der S5 sehr gut, falls zwischendurch doch mal mehr gewünscht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
.Unsinn. Auch Sony Kameras sind wettergeschützt. Das habe ich selber ausprobiert und hatte keine Probleme. Das letzte Mal in Paris auf einem Seine Schiff im Dauerschiff ( 🤣 )
Dauerregen und unterm Wasserstrahl abwaschen sind normalerweise zwei verschiedene Dinge, aber ich war ja nicht in Paris dabei. Ich bestreite nicht, daß auch Sonys was abkönnen, aber unter einem Wasserstrahl abwaschen würde ich sie nicht, eine entsprechende Pentax schon. Deiner Meinung nach ist die A7Cii für den @exothermal bezüglich Robustheit geeignet, ich wäre da auf Grund einer einmaligen Erfahrung mit einer pauschalen Empfehlung deutlich zurückhaltender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch eine alte A7RII habe ich schon im Regen benutzt. Auch da ist nichts passiert. Und in Sony Foren liest man auch nichts von Problemen. Das ewige "Sony ist nicht wasserdicht aber Pentax und Olympus / OM System ist da super" geht mir einfach inzwischen auf den Senkel. Den grössten Reparaturthead findes du nicht in Sony Foren, sondern im Oly Forum. Viele die solche Sachen verbreiten hatten nie eine Sony in der Hand oder haben sie zumindest nicht richtig benutzt.
In anderen Foren sind Berufsfotografen unterwegs, welche ihre Sonys bei jedem Wetter benutzen. Das einzige was man nicht machen sollte ist die Abdeckung des Multifunktionsschuhs wegwerfen. Die sollte man gerade bei Regen benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@WRDS: Zwischen Wetterfestigkeit und Wasserdichtigkeit bei Kameras ist ein nicht unerheblicher Unterschied. Nicht umsonst sind Uhren mit 3bar Wasserfestigkeit zum schwimmen (nicht tauchen) nicht geeignet, da der Druck auf die Dichtungen oft ein höherer ist. Entsprechendes gilt bei Kameras für Regen und Wasserbenetzung einerseits und einem Wasserstrahl andererseits.
 
Wirklich wasserdicht ist nur eine Unterwasserkamera. Kein Hersteller gibt dir eine Garantie für die Dichtheit.
 
Du kannst es echt nicht lassen und ich bin regelmäßig im Oly Forum. Da habe ich noch nichts großes von einem Wasserschaden gelesen. Falls ja, Einzelfällen gibt es bei jeder Marke.
Nein generell um Reparaturen. Ich war lange genug dort dabei.

Es geht hier um eine Kaufberatung und dann wird einem allfälligen Interessenten sowas hier gesagt:
Selbstverständlich kannst Du oben erwähnte Sonys unter fließendem Wasser abwaschen, sie fotografieren dann halt nur nicht mehr.
Sonst hätte ich damit gar nicht angefangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nie auf die Idee kommen, meine 7c unter einem Wasserstrahl zu reinigen. Mit einer Pentax kann das funktionieren, aber die 7c würde ich mit einem weichen Tuch reinigen und trocknen.
 
Es geht hier um eine Kaufberatung und dann wird einem allfälligen Interessenten sowas hier gesagt:

Sonst hätte ich damit gar nicht angefangen.
Nun, dann nimm doch Deine Sony A7C ii mit Deinem 20-70, streue Sand drauf und spüle sie dann unter fliesendem Wasser ab (Szenario des TO). Das ganze filmst Du dann mit Deiner A9iii und stellst das ganze dann hier ins Forum bzw auf Youtube, analog zu den ganzen Pentax Videos, die es seit über 10 Jahren gibt.
Ich bleibe dabei: Eine Sony A7C ii mag (relativ) wetterfest sein, aber bei weitem nicht so robust wie eine Pentax K1 ii etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinst du mit Alternativen? Andere Marken oder bist du auf Sony - die übrigens die DSLM nicht erfunden haben - festgelegt?
Bin für alles offen ;)

Für ein Superzoom ist das ein sehr gutes Objektiv. Abstriche gibt es bei der Brennweite am kurzen Ende. Ich kann das auch ohne weiteres empfehlen. Es ist zudem inzwischen auch sehr günstig. Passt auch sehr gut zur A7CII. Meiner Meinung nach eine unschlagbar leichte Kombi in den Bergen mit ca. 1100 Gramm Gesamtgewicht. Wem der Weitwinkel fehlt ergänzt es mit dem Tamron 17-28 oder dem Sigma 16-28. Fertig. Meine Bilder: https://flic.kr/s/aHsmSAPf22
Bin skeptisch bei 200mm ohne Stabi, aber vielleicht bin ich da auch einfach bloß ein gebranntes Kind...

Danke für die Tipps, werd ich mir mal anschauen - auch wenn das ein gesundes Vertrauen in die Halterungen erfordert...

3. Welche Version hast du?
Das Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Makro Contemporary ist die neueste.
Genau das. Ist heller und schärfer als das Pentax 18-135, und der eine Millimeter am unteren Ende ist auch nicht zu unterschätzen. Dafür halt ohne "WR" und die Farben fallen etwas kühler aus.

Da Du viel mit EBV zu tun hast: Hast Du davon einen echten Vorteil?
In 80% der Fälle spielt es vermutlich keine Rolle. In den restlichen Fällen ist man dann doch dankbar, wenn man nachträglich noch croppen, ein Stück Hintergrund aus einer anderen Aufnahme übernehmen oder einen etwas größeren Ausdruck machen kann.

welchen Brennweitenbereich soll dieses zweite Objektiv abdecken?
Hätte da in Richtung eines ~40er Pfannkuchens gedacht.

Dauerregen und unterm Wasserstrahl abwaschen sind normalerweise zwei verschiedene Dinge, aber ich war ja nicht in Paris dabei. Ich bestreite nicht, daß auch Sonys was abkönnen, aber unter einem Wasserstrahl abwaschen würde ich sie nicht, eine entsprechende Pentax schon. Deiner Meinung nach ist die A7Cii für den @exothermal bezüglich Robustheit geeignet, ich wäre da auf Grund einer einmaligen Erfahrung mit einer pauschalen Empfehlung deutlich zurückhaltender.
Naja, unter Wasser hab ich die K5-II in den letzten 10 Jahren auch nur einmal gehalten und das wäre sicherlich auch anders gegangen. Ich hatte sie beim Kajakfahren (kein Wildwasser) jedoch schon öfter nur an einer Leine gesichert im Boot liegen. Zu wissen, dass ich sie im Falle des Kenterns einfach an der Schnur wieder aus dem Wasser ziehen kann, gibt da schon ein sehr entspanntes Gefühl... auch wenn der Fall bislang nie eingetreten ist.
 
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Bin skeptisch bei 200mm ohne Stabi, aber vielleicht bin ich da auch einfach bloß ein gebranntes Kind...
Das kann ich verstehen. Inzwischen gibt es auch ein Tamron 28-300 mit Stabi. Das ist jedoch deutlich lichtschwächer. Das kann interessant sein, wenn ein Superzoom gewünscht ist. Sonst gibt es sicher bessere Optionen mit besserer Bildqualität.
 
Nun, dann nimm doch Deine Sony A7C ii mit Deinem 20-70, streue Sand drauf und spüle sie dann unter fliesendem Wasser ab (Szenario des TO). Das ganze filmst Du dann mit Deiner A9iii und stellst das ganze dann hier ins Forum bzw auf Youtube, analog zu den ganzen Pentax Videos, die es seit über 10 Jahren gibt.
Wieso sollte ich das tun? Um irgendwelchen Leuten, die ich nicht kenne, irgendwas zu beweisen? Da habe ich doch besseres zu tun.
Ich bleibe dabei: Eine Sony A7C ii mag (relativ) wetterfest sein, aber bei weitem nicht so robust wie eine Pentax K1 ii etc.
Ah das tönt ja schon anders als deine vorherige Behauptung. Da bin ich einverstanden. Ich habe trotzdem eine bessere Idee: Besorg dir beide Kameras und teste es selber. Vielleicht bestätigt sich ja dann deine Behauptung (siehe unten). Vielleicht auch nicht. Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass du jahrelange fundierte Erfahrung mit Pentax hast.
Selbstverständlich kannst Du oben erwähnte Sonys unter fließendem Wasser abwaschen, sie fotografieren dann halt nur nicht mehr.

Nägel einschlagen kann man eh mit keiner Kamera. Das klappte schon mit den alten Nikons nicht wirklich obwohl das immer behauptet wurde. Behaupten kann man viel wenn der Tag lang ist.
 
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