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Spiegelreflexkamera Von Sony zu Canon EOS 1100D ?

Kinetik13

Themenersteller
Habe eine alte Sony Cybershot DSC H-5. Diese Kompaktkamera hat mir über Jahre gute Dienste erwiesen. Sie macht sehr gute Bilder und reichte für meine Zwecke aus. Einige Funktionen der Kamera waren unzulänglich, z.B. der Wippschalter um den Zoom zu betätigen – es ging nur Ruckartig. Dann der schlechte Sucher.

Das größte Manko aber, wurde immer ärgerlicher mit der Zeit; die Kamera ist ein Stromfresser. Ich kam nicht mehr nach mit dem Akkuaufladen. Inzwischen ist es so schlimm - die Kamera muss defekt sein. Da ich mit 3 Sätzen Akkus arbeite, schließe ich diese als Ursache aus.

Es bleibt wohl nichts anderes übrig als eine neue Kamera anzuschaffen. Fragen nach Reparatur oder Feststellung des Fehlers brachten nur den üblichen Rat, „Es lohnt sich nicht“ und „Eine Neue ist billiger“.

Ich habe einen Vergleich der Stiftung Warentest gelesen, und da einige Kameras gesehen, deren Preis/Leistungsverhältnis mir zusagte. Ganz oben die Canon EOS 1100D mit dem Standard Objektiv EF-S 18-55 IS II. Diese Kamera ist für nur ca. 300€ zu haben. Ich nehme an, es handelt sich um ein Auslaufmodell, da es auf der Canon Webseite nicht mehr erscheint.

An Alle, die diese Kamera kennen: Wie ist der gefühlte Stromverbrauch? Zufrieden oder nicht?
Hat diese Kamera irgendwelche Nachteile, die bekannt sind?
Wie wird das Zoom betätigt, und lässt sich das ohne Ruckeln betätigen?
Der Sucher dieser Kamera wird als „sehr gut“ eingestuft: Stimmt das?

Bitte helfen Sie, wenn Sie dazu etwas sagen können.

Kinetik13
 
Die 1100D ist zwar eine vollwertige DSLR (in diesem Sinne), mit der man die üblichen fotografisch-technischen Grundlagen umsetzen kann, doch hat man gerade bei diesem Modell einige sinnvolle und zusätzliche Features eingespart, die den fotografischen "Alltag" erleichtern.
Für ein wenig mehr Geld bekommst Du schon die 1200D neu oder Du schaust gleich nach einer 650/700D (gebraucht oder neu).

Der Zoom wird bei Zoom-Objektiven manuell bedient (meist drehen, bei einigen Objektiven schieben), Festbrennweiten haben überhaupt keinen Zoom.
Deine Frage zeigt aber, dass Du Dich noch nicht sehr mit dem Prinzip einer DSLR auseinandergesetzt hat - das solltest Du jedoch vorab tun, damit eine solche Cam auch Deine Erwartungen erfüllen kann.

Wenn es keinen zwingenden Grund für Canon gibt, schaue auch mal bei Nikon. In einem Laden zudem mal die unterschiedlichen Einstiegsbodies in die Hand nehmen, macht die Entscheidung oft intuitiv dann leichter.
 
Die Canon ist eine Spiegelreflexkamera (Systemkamera) und hat in dem Sinne keinen Zoom wie du ihn von der Kompaktkamera kennst.
Den Zoom hat nur das Objektiv.
Zoom geschieht durch das Drehen des Zoomrings des Objektivs.
Beim Mitgelieferten 18-55mm Zoom Objektiv hast du einen optischen Zoom von 3,05

Deine alte Cybershot hat eine Zoom von 36-432mm
was ein 12x Optischer Zoom ist.

Du solltest dich zuerst mal Informieren was es für Kamera Arten gibt (Kompaktkamera, Bridge-Kamera, Systemkamera) und dann überlegen was du eigentlich willst und wie hoch dein Budget ist.
Für mich klingt das nämlich nicht danach das du wirklich eine Systemkamera willst bzw. weißt was das Überhaupt ist.

Denn eine Systemkamera (vulg. Spiegelreflex) lohnt sich nur wenn man bereit ist auch weiter Objektive und Zubehör zu kaufen die locker ein vielfaches der eigentlichen Kamera kosten.
Wenn man aber Fotografie nicht als Hobby betreiben will sondern einfach nur eine Kamera haben will um Erinnerungs- und Urlaubsfotos zu machen ist eine Systemkamera höchstwahrscheinlich die falsche Wahl)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kinetik13,

du solltest dich zuerst wohl grundsätzlich über Kameras informieren und vielleicht mal im Geschäft welche ansehen.

Die Canon 1100D ist eine Spiegelreflexkamera, das ist eine ganz andere Kameraart, sowohl vom Sucher, du schaust dabei über einen Spiegel durch das Objektiv, die Sony hat da einen kleinen Bildschirm, als auch vom Objektiv, man zoomt direkt am Objektiv indem man an einem Ring dreht.

Die Canon hat einen viel größeren Sensor, dadurch ist auf der einen Seite eine bessere Bildqualität möglich, auf der anderen Seite aber viel weniger Zoom, das 18-55 mm kann im vergleich zu deiner Sony praktisch kaum zoomen (3x zoom gegen 12x zoom)

Da ist die Frage was du wirklich brauchst, Kameras mit viel Zoom gibt es natürlich immer noch, zwei Beispiele (haben noch mehr Zoom), nicht direkt als Empfehlung gedacht
http://geizhals.at/panasonic-lumix-dmc-fz200-schwarz-a810704.html
http://geizhals.at/nikon-coolpix-p530-schwarz-vna640e1-a1068028.html

Bei einer Spiegelreflex würdest du 2 Objektive brauchen um einen ähnlich großen Bereich abzudecken wie du jetzt hast, das wiegt natürlich mehr, ist größer und schwerer, ausserdem noch kein Stabilisator, was bei Tele sehr wichtig ist, das wird dann noch teurer.
http://geizhals.at/canon-eos-1200d-...8-55mm-und-ef-75-300mm-9127b044-a1082575.html
 
Besser von der allgemeinen Bildqualität und auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis wäre die Sony 58 (ca 370). Hat auch den großen Vorteil, das der Kompaktumsteiger auch seine gewohnte Display-technik nutzen kann. Bei allen anderen DSLR wird der AF im Liveview grottenlahm.

Vieliecht wäre aber sowieso eine DSLM mehr etwas für dich, da ist der Übergang von einer Kompakten noch fliessender. Da würde ich zuerst an die Sony NEX 3n bei dir denken, denn ich lese bei dir den Wunsch nach einer motorischen Zoomverstellung.... das macht man eigentlich bei den allermeisten DSLR und spiegellosen nur von Hand. Bei der 3n gibt es aber auch eine (neben dem am Objektiv vorhandenen) auch an der Kamera ein Zoomregler. Auch in der Bildqualität schlägt diese problemlos jede Canon-APS-C da sie einen großen Sensor besitzt. Gibt es aber als Auslaufmodell nur noch vereinzelt neu (ca 330)...
 
Lass Dich nicht irre machen. Die 1100 ist eine gute Einsteigerkamera.. Auch alle anderen Hersteller haben gute Modelle der letzten Generation zu ähnlichen Preisen.
Nur, nach relativ kurzer Zeit kann der Wunsch nach weiteren Objektiven aufkommen.
 
Der crop 1,5/1,6 ist Wurscht. Es geht da eher darum das der Canon Sensor nicht mehr auf Stand der Technik in Sachen High ISO ist.

Echt Crop ist egal hätte ich niiieee gedacht...
Hier wurde aber explizit von größe
Auch in der Bildqualität schlägt diese problemlos jede Canon-APS-C da sie einen großen Sensor besitzt.
(hervorhebung durch mich)
und nicht von High ISO geschreiben und APS-C Canon und APS-C Sony sind nun mal gleich groß also ergibt die Aussage keinen Sinn.

Wenn also High Iso gemeint wurde, dann sollte man das dazu schreiben, den im normalen ISO Bereich wird man wohl keinen Unterschied ausserhalb des Labors erkennen.
Und ob dem Themenstarter High ISO wichtig ist, weiß man nicht
Im Grunde weiß man noch nicht mal ob er überhaupt eine Systemkamera will oder nicht eine bessere Kompakte oder eine Bridge-Kamera die bessere alternative ist.

P.S.:
Unabhängig von der Höhe der Zeit der Canon Sensoren,
wird jeder APS-C Sensor deutlich besser sein als der Sensor der DSC-H5.
 
Zuletzt bearbeitet:
Halloo Kinetik,
bevor es an Ratschläge geht, musst Du erst mal überlegen, was genau Dir vorschwebt:

1. Eine andere Komaktkamera. Die gäbe es für ca. 200 €. Passt in die Hosentasche, hat das ein oder andere Feature, hat ein fest eingebautes Objektiv und meist eine Brennweite von Weitwinkel ("Gruppenfoto") bis leichtem Tele (Portrait, Enten am Teich ;)) oder auch Tele (weiter entfernte Tiere, Surfer etc.).

Als Beispiel würde ich in dieser Kategorie mal die Canon SX 260 ansehen.
Belichtung kann dabei oft, aber nicht immer manuell eingestellt werden.
Bei den ganz günstigen Modellen unter 100 € normalerweise nicht.

2. Superzoom-/Bridgekamera.
Hat auch ein fest verbautes Objetiv, aber meist einen großen Brennweitenbereich von Weitwinkel bis "Super-Tele".
Passt normalerweise nicht mehr in die Hosentasche.
Belichtung kann auch manuell eingestellt werden.

Bildqualität kann über den Brennweitenbereich schwanken, also z.B. im maximalen Telebereich schlechter sein.
Ist nicht bei allen Kameras so.

Beispiele wären die Canon SX-50 und die Nikon P600.

3. Systemkameras

3.1 DSLRs und "große" Systemkameras.

S. a. Kaufberatungs-Thread.;)

Passen keinesfalls in die Hosentasche.

Man braucht zusätzlich zur Kamera ("Body" oder "Gehäuse") Objektive, die normalerweise nicht den ganzen Bereich von Weitwinkel bis Tele abdecken sondern nur einen Teilbereich (Weitwinkel, Tele etc.).

Die Objektive sind allg. teuer, pro Objektiv kann man mit 200-300 € Minimum rechen, selten gibt es günstigere, oft sind Spezialobjektive deutlich teurer und liegen zwischen 400 und 800 €.
Mitgelieferte Kitobjektive reichen je nach Fotointeressen erst mal aus (Canon: entweder 18-55mm - damit kann man Menschen, Gebäude etc. festhalten - perfekt für Urlaub und Landschaft bzw. wenn man FAmilienfotos auf Ausflügen macht etc.) oder das 18-135mm-Objektiv, mit dem man schon etwas flexibler ist und auch etwas entferntere Motive größer abbilden kann (Surfer am Strand, weiter entfernte Tiere, Portraits mit verschwommenem Hintergrund sind möglich).

Meist wird man irgendwann weitere Objektive, Filter, Vorsatzlinsen, Zwischenringe kaufen wollen - kann also damit rechen, dass man mindestens den Kaufpreis der Kamera noch einmal in weitere Ausrüstung investieren wird, meistens auf lange Sicht gesehen deutlich mehr.
(Man braucht aber nicht alles auf einmal.;)).

So eine Kamera erfordert auf jeden Fall ein paar Informationen über ihre Funktion.
Dafür lohnt es sich, auch mal ein paar Videos oder Blogeinträge zum Thema "Fotografieren lernen" zu suchen.

3.2 Die kleine Schwester - spiegellose Systemkameras

Das Ganze gibt es auch eine Nummer kleiner, nennt sich spiegellose Systemkamera.
Vorteil:
Passt in große Hosentaschen!:D
Bietet das gleiche wie die DSLR, ist nur handlicher zu trasportieren.
So sehen die Dinger aus.
Kosten sind vergleichbar mit denen der DSLR.

In beiden Kategorien findet man ältere Modelle (= 2 Jahre und älter :D) für um die 300 € (oder gebraucht auch weniger).

Für den Anfang wäre ein älteres Modell nicht schlimm, damit kann man auf jeden Fall auch gute Fotos machen.

___________


Für eine speziellere Modellberatung müsstest Du Dich also entscheiden, welche Art Kamera in Frage kommt und dann den o.g. Fragebogen ausfüllen.


LG
Frederica
 
Danke, danke, bin freudig überrascht über soviel Hilfsbereitschaft! Ich sehe wo ich mehr Information liefern muss, damit eine sinnvolle Auswahl möglich ist.

Also ein blutiger Anfänger bin ich nicht – fotografiere seit 50 Jahren, oder so. Mit Filmen habe ich mit einer Bolex angefangen, das war 1964. Die Digitale Welt erfuhr ich mit einer Pentax (800 x ? Pixel) . Davor eine schöne Analoge Pentax mit allen Schnickschnack, die ich noch habe. Würde ich auch heute noch benutzen wenn es denn Sinn machte. Ab und zu eine kleine Selbstbelohnung für ein neues Objektiv ist auch nett…

Also Ihr seht, eine Zoom-Einstellung am Objektiv ist kein Problem. Ein Objektiv später kaufen, auch nicht. Was ein Problem wäre, ist wenn ich wieder einen Stromfresser kaufen würde. Darauf ist niemand eingegangen.

Bitte seht Euch meine Webseite an, dort habt Ihr Einblick in mein Schaffen. Alle Bilder und Videos sind mit der Sony gemacht. Den Sound mit Magix.

http://www.kinetikundkunst.de

Ich bin Metallbildhauer und fotografiere dauernd meine Objekte und drehe Filme davon. Das meiste geschieht draußen. Ein leicht bedienbaren Zoom brauche ich beim Filmen, aber auch beim Fotografieren. Was schlimm ist, irgendwo ein Installiertes Objekt zu Filmen, nur um festzustellen, dass die Akkus wieder mal leer sind!

Das Fotografieren/Filmen ist bei mir Mittel zum Zweck. Deshalb kann ich auch nicht mit Profis in diesem Bereich mitreden. Denke aber genügend zu wissen, um meine Arbeit machen zu können. Es ist also auch kein Hobby, sondern Arbeit.

Die EOS 1100D kam in Betracht wegen dem Preis/Leistungsverhältnis. Die EOS 1200D ist auch auf meiner Liste, und wäre durchaus akzeptabel. Frage: was sind die Unterschiede, die den höheren Preis gerechtfertigen? 135€ mehr immerhin.

Horseshoe, du sagtest „doch hat man gerade bei diesem Modell einige sinnvolle und zusätzliche Features eingespart, die den fotografischen "Alltag" erleichtern.“. Kannst du diese nennen? Nikon habe ich angeschaut, sind auch einige auf meiner Liste, aber durchweg alles teurer. Hast du da an eine besondere gedacht?

SHOO1, ich habe mich schon über Kameras informiert, wenigstens soweit das für mich relevant ist. All diese Gründe hier aufzuführen wäre etwas langweilig für die Meisten.
Dein klarer Hinweis auf das Zoomverhältnis der Sony zur Canon ist für mich Gold wert.

Daduda hat das auch erwähnt. Da muss noch nachgedacht werden, was zu tun ist.
Das Schöne an einer Spiegelreflex ist, dass man die Objektive später dazu kaufen kann, und die Flexibilität.
Das ist mein fehlendes technische Wissen, und mit der Grund, warum ich hier frage.

Frak61, du machst mir Mut! Aber was ist mit den Akkus? Kein Ärger damit?

1000 Dank an alle, wer noch etwas sagen kann?
 
Für deine Zwecke würde ich auch eher zur NEX 3n raten als zu einer Einsteiger-Canon. Schon allein weil du auch damit filmen willst. Und der Sensor der Sony ist tatsächlich besser. Außerdem ist die NEX 3n wirklich sparsam. Seit ich sie habe, hatte ich meine Canon 550D fast nicht mehr benutzt - und habe mich nun von ihr getrennt.
 
......Wie wird das Zoom betätigt, und lässt sich das ohne Ruckeln betätigen?.....
Während Video heranzoomen ist wegen Fokus und wackeln nicht zu empfehlen.
Wird in aller Regel für einen Film auch nicht gebraucht.

Es wird (abseits DSLR) vereinzelt Wippen geben, die sanftes anfahren erlauben.
Ich glaub, bei Nikon1 ein Videoobjektiv mit Wippe gesehen zu haben.
Ob dies ruckelfreies heranfahren zulässt, ...vielleicht. Es muss dabei auch der Fokus gehalten werden.
 
Mit den Zusatzinfos würde ich auch zu einer DSLM raten

Sony Nex
oder vergleichbares von Panasonic/Olympus.

Mit Kit Zoom ist auch das was auf deiner Homepage zu sehen ist Problemlos möglich und gerade durch das im vergleich zur DSLR geringere Gewicht und Volumen ist die umstellung von Kompakt auf DSLM nicht so schwer.

Über Akkuleistung würde ich mir keine Gedanken machen, die Akkus halten normalerweise sehr lange, was Strom frisst ist vor allem der Blitz ohne Blitzen reicht bei mir ein Akku für einen Tag im Zoo und die Kamera ist dabei die ganze Zeit an.
 
Wichtige Anmerkung:

Du schreibst das schöne einer DSLR ist, dass man Objektive nachkaufen kann. Das ist nicht 100% richtig.


Das schöne an einer SYSTEMKAMERA ist, dass man Objektive nachkaufen kann. DSLR ist lediglich ein technisches Konstrukt mittels Klappspiegel und optischen Sucher. Du brauchst keinen schnellen Phasen-AF, noch hast du irgendwo erwähnt dass es einen optischen Sucher haben muss. Darum besteht absolut kein grund für eine DSLR.

Der Klappspiegel hat nämlich einige Nachteile. Für Video und Fotografieren übers Display wie du es von der kompakten gewohnt bist, geht nur wenn der Spiegel oben ist, dann gibts aber kein Sucherbild und nur miserablen AF. Für Video ist DSLR also kontraproduktiv. Ja - es geht, wenn man manuell fokussiert, aber eine spiegellose ist dafür viel besser geeignet.

Informier dich mal über folgende Kameraklassen:

Edelkompakte (wenig Zoom, gute Bildqualität, großer Sensor) Sony RX100 etc.
Bridge (viel Zoom, kleiner sensor, Bildqualität so naja)
spiegelllose Systemkameras wie Sony NEX, µft System, Samsung NX
SLT (Sony a58)
DSLR (Canon, Nikon, Pentax)


Jetzt von irgendeinem Stiftungwarentest Preisleistungssieger einen Kauf abhängig zu machen ist Unsinn wenn man gar keinen Überblick hat was es überhaupt gibt. Was bringt dir der Preisleistungssieger von Herrn Maier einer Zeitschrift unter DSLRs, wenn eine spiegellose viel besser für dich geeignet wäre?

Preisleistung ist individuell, da eine Kamera für jeden was anderes leisten muss. Der Fokus bei der Canon 1100D sehe ich hier:
Günstige Startkamera um das Hobby Fotografie mit einer DSLR kennenzulernen und eine Basis zu schaffen.

Du brauchst weder eine DSLR, noch eine Basis, sondern ein Komplettpaket das auch zum Filmen gut geeignet ist.




Zum Akku:
Die wenigsten haben damit ein Problem. 1-2 Ersatzakkus sollten einfach immer in der Tasche sein, dann ist das kein Weltuntergang. Ich gehe davon aus dass bei dir ein Defekt vorliegt. Ich fotografiere mit meiner a77 an einem Konzertabend auch mal 1000 Fotos, wenns bei einem anderen Modell nur 600 wären, dann ist das immernoch genug und sollte kein Argument für oder gegen eine Kamera sein.
 
Hallo Frederica,

nun bin ich auch zu den "Spiegelosen Systemkameras" vorgedrungen und habe mich belesen. Klingt gar nicht schlecht! Hier wird alles mit Elektronik gemacht und das braucht Strom. Viel?

Ich habe eine gefunden, die Panasonic Lumix DMC-G5 für ca. 400€. Diese Kamera ist auch auf meiner Stiftung Warentest Liste. Außer dem Monitor (Befriedigend) ist alles "Gut" oder "Sehr Gut". Das ist eine Kamera die ich mir im Geschäft ansehen werde.

Kann jemand etwas zu dieser Kamera sagen, insbesondere über den Stromverbrauch? Merkwürdigerweise erwähnt das niemand bisher. Sind alle zufrieden mit ihren Akkuleistungen?

Danke
Kinetik13
 
Hallo mrHiggins, Hallo SHOO1,

ich glaube ihr habt den Nagel auf den Kopf getroffen, zusamen mit Frederica, wenn ihe die Spiegellose Systemkamera für meine Zwecke empfiehlt.
Auch das mit dem Stromverbrauch muss ein Fehler im Gerät sein, nachdem niemand darüber lästert außer mir. Wie ich schon zu Frederica sagte, ich schaue mir mal die Panasonic Lumix DMC-G5 im Geschäft an.

Danke, danke
Kinetik13
 
Der Stromverbrauch ist heute eigentlich kein Thema mehr, sofern man nicht professioneller Power-User ist (oder das Gerät einen Defekt aufweist).
Solange man nicht Billig-Akkus als Ersatz kauft, kommt man mit dem Lieferumfang und gutem Zweit-Akku sehr lange aus. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die mft Kamera G5 ist auch noch gut geeignet Deine Pentax Objektive per Adapter zu nutzen. Dann alerdings ohne Autofokus und ohne Offenblenden Messung. So nutze ich mein Macro und das 50er.
 
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