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Wärmebildkamera als Hilfe für Wildlife-Fotografie?

Robert Blanco

Themenersteller
Das ist mir neulich beim Bärenbeobachten in Asturien durch den Kopf gegangen und vielleicht hat hier jemand praktische Erfahrung mit so etwas:

Oft verstecken sich hier im Beispiel die Bären hinter irgendeinem Busch, so dass es schön wäre, sie per Wärmebildkamera lokalisieren zu können, um die Suche abzukürzen. ;)

Für Jäger scheint die Verwendung von Wärmebildkameras durchaus gebräuchlich zu sein, s. Z.B. hier: http://ueberlebensmesser.info/waermebildkamera-jagd/#

Preislich kann das je nach Qualität ausufern, aber mit 2-3k scheint man schon gute Qualität zu bekommen.

Hat hier jemand praktische Erfahrung mit so etwas?

Ich habe das Thema erst einmal hier eingestellt, aber wenn es in einem anderen Unterforum besser aufgehoben ist, bitte verschieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Jäger scheint die Verwendung von Wärmebildkameras durchaus gebräuchlich zu sein, s. Z.B. hier: http://ueberlebensmesser.info/waermebildkamera-jagd/#

Preislich kann das je nach Qualität ausufern, aber mit 2-3k scheint man schon gute Qualität zu bekommen.

jäger haben auch andere absichten als der naturfotograf.
aber für 2-3k euro kannst du dir auch eine drohne mit kamera kaufen und so die gegend absuchen und die bären von oben fotografieren oder sie gleich im tiefflug aus ihrem versteck scheuchen.
ps: diese ironie konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
 
Denk daran, dass eine Wärmebildkamera nur dann gut funktioniert, wenn das Objekt, welches du suchen willst deutlich wärmer als die Umgebung ist.

Ich weiß nicht, willst du die Bären bei Kaltem Wetter oder in der Dämmerung suchen?

Ich bin mir auch nicht sicher, ob ein Busch die Wärme soweit Blockt.
An stellen, an denen der Bär zwischen den Blättern hindurch- bzw. vorbeischaut sieht man vielleicht seine höhere Wärmesignatur. Allerdings ist dann die Frage, ob du ihn auch nicht so entdecken würdest.
Weiter stellt sich die Frage, ob du ihn sicher als Bären erkennst, wenn du nur ein Teil von ihm siehst. Es gibt in der Natur ja auch Gegenstände, die sich z.B. durch Sonnenlicht ungewöhnlich erhitzen.
 
Die Sensoren sind heutzutage so empfindlich, dass selbst kleine Temperaturunterschiede im IR gut aufgelöst werden können, es ist also nicht erforderlich, bei Kälte oder Dunkelheit zu schauen.
Die Erhöhung des Kontrasts gegenüber dem Hintergrund kann im Vergleich zum sichtbaren Spektrum enorm sein. Einfach mal bei YouTube suchen. Da das aber meist irgendwelche Firmenwerbungen sind, will ich sie nicht verlinken.

Abschattung durch Büsche hat man natürlich, aber der Durscheineffekt scheint bei nicht zu dichten gar nicht schlecht.

Hier mal ein Beispiel: https://m.youtube.com/watch?v=dyr3ujkMpo8
 
Der Temperaturunterschied ist ein entscheidender Faktor bei der Verwendung einer Wärmebildkamera. Bei Temperaturen über 25°C wird es auch mit guten Kameras immer schwieriger Tiere, die Wärme erzeugen (also in der Regel Säugetiere) zu entdecken. Bei 30°C im Schatten kann man z.B. von einer Katze nur noch die Ohren und Augen deutlich erkennen, der Rest verschwindet im Hintergrund. Wenn sich das Objekt dann auch noch nicht bewegt, wird es nochmal schwieriger.

Aber nicht nur der Temperaturunterschied spielt eine entscheidende Rolle, sondern auch die Auflösung der Kamera.
Bei der Feuerwehr verwenden wir eine Dräger UCF7000, die Kamera hat eine Auflösung von 160x120 Pixel bei einem Blinkwinkel von 47°x32°. In 100m Entfernung wir ein Mensch mit 1,70m Größe gerade mal mit 5 Pixel Höhe abgebildet. Da kann man zwar dann sagen "Da könnte was sein", mehr aber auch nicht. Für so hoch aufgelöste Bilder wie in deinem verlinkten Video muss man deutlich näher ran oder man braucht ein Teleobjektiv oder die Auflösung muss deutlich höher sein.
 
Ja, mit nur 150x180 Pixeln oder so macht das bestimmt keinen Spaß und neben mehr Auflösung wäre ein Zoom nicht schlecht - das wird dann derzeit aber leider noch zu teuer...
 
Das mit der Wärmebildkamera hatte ich mir auch schon mal überlegt.
Wäre super wenn man das Wildschwein im Dickicht bei Dunkelheit erkennen könnte.
Recht neu gibt es von CAT das S60 Smartphone mit integrierter Wärmebildkamera von Flir.
Hat von euch schon jemand Erfahrungen damit gemacht ?
VG Jörg
 
Diese Billiggeräte taugen doch nichts, viel zu wenig Auflösung. Wenn du damit auf der Jagd gehst müsstest du ja auf 5 Meter an die Sau rann um überhaupt was zu erkennen.

Ein gutes Fernglas oder von mir aus ein Nachtsichtgerät der 3rd Gen ist da besser.

Die Flir SR 606 oder Flir SR 100 sind gut, kosten aber beide über 10000€.
 
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Recht neu gibt es von CAT das S60 Smartphone mit integrierter Wärmebildkamera von Flir.
Hat von euch schon jemand Erfahrungen damit gemacht ?
VG Jörg

Ja, ich hab das Ding.
Die thermische Auflösung ist recht gut, eine Wasserleitung in Wand oder Boden zu finden ist kein Problem, aber die optische Auflösung ist mit 80x60 Pixel einfach sehr bescheiden. Was bei einer Wärmebildkamera wichtig ist: man muss den Temperaturbereich selbst einstellen können. Das S60 kann das, manche andere einfachen Wärmebildkameras scheitern sogar dabei.
Die Wärmebildkamera bietet verschiedene Farbmodi an, interessant ist der sog. "Heissest"-Modus. Dabei werden die Bilder in S/W dargestellt, nur die heissesten Bereiche erscheinen in rot. Wenn man man jetzt eine feste Temperatur für die Obergrenze eingibt, die knapp über der Umgebungstemperatur liegt, werden alle wärmeren Objekte deutlich angezeigt, bei der Feuerwehr nutzen wir das z.B. zur Personensuche.
Alles in Allem ist das S60 mehr als ein Spielzeug, aber noch lange keine ausgewachsenen Wärmebildkamera, jedoch ist es um Längen besser, als all die Wärmebildkameras die als Ansteckmodul für Handys angeboten werden.
 
Hat hier jemand praktische Erfahrung mit so etwas?

Hallo

Mein Rat: Frag mal die, die so etwas professionell nutzen. Sprich: Die FW bei Personensuche. Da ist im Wald bzw. in Gebieten mit dichtem Bewuchs eher schnell Feierabend. Was nicht heißt, dass es nicht doch mal eine Hilfe sein kann. Aber du brauchst im Grunde - zumindest teilweise - freie Sicht auf die Wärmequelle. Luft ist nun mal ein schlechter Wärmeleiter. Viel investieren würde ich da nicht. Bis Du mit der (vermutlich eher billigen) Cam was siehst, wackelt es auch schon kräftig im Gebüsch. :ugly:

Gruß
 
Die thermische Auflösung ist recht gut, eine Wasserleitung in Wand oder Boden zu finden ist kein Problem...

Hallo

Jau; weil ein direkter Kontakt zwischen Leitung und Wand besteht und die Wand somit selber zur Wärmequelle wird. Sobald dieser dirkete Kontakt aber unterbrochen wird, ist da eher schnell Ende-Gelände, was beim hier angedachten Szenario doch eher schnell der Fall sein dürfte.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Jau; weil ein direkter Kontakt zwischen Leitung und Wand besteht und die Wand somit selber zur Wärmequelle wird. Sobald dieser dirkete Kontakt aber unterbrochen wird, ist da eher schnell Ende-Gelände, was beim hier angedachten Szenario doch eher schnell der Fall sein dürfte.

Gruß

JaNein, man sieht ja auch nicht die Wasserleitung direkt, sondern nur den Temperaturunterschied, den sie auf dem Mauerwerk "sieht" (funktioniert auch mit stark unter Last stehenden Stromkabeln). Wenn ich mit der WBK direkten "Sicht"-kontakt habe, dann kann ich auch etwas erkennen, falls die optische Auflösung ausreicht. Es gelten beim Umgang mit der WBK ähnliche Regeln wie beim Fotografieren, wenn kein Sichtkontakt da ist kannst logischerweise auch nichts sehen. Ein Blatt Papier reicht aus, um die Wärmestrahlung für die WBK komplett zu blockieren. Glas und Wasser sind für die WBK undurchsichtig, dichter Nebel also auch, während man durch Rauchschwaden ganz ordentlich hindurchsieht.

Die thermische Auflösung besagt nur, wie feine Temperaturunterschiede die Kamera noch auflösen kann, beim CAT S60 werden vom Hersteller 0,15K angegeben, die WBK unserer Feuerwehr schafft 0,035K, damit sieht man in einer verputzten Wand die einzelnen Ziegelsteine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, für meine Zwecke müsste man dann ein Gerät mit einem Blickwinkel ähnlich dem eines Fernglases nehmen, z.B. Pulsar XQ38S. Das ist mir aber ehrlich gesagt derzeit noch zu teuer. Aber reizen würde es mich schon und irgendwie bin ich angefixt. ;)
 
Vielen Dank!
Ich habe das s30, bin zufrieden damit, das S60 würde mich wegen der Wärmebildkamera interessieren.
Wie sieht es den auf Entfernung Aus?
Kann man bei Dunkelheit ein Tier im Wald damit finden?
VG Jörg


Ja, ich hab das Ding.
Die thermische Auflösung ist recht gut, eine Wasserleitung in Wand oder Boden zu finden ist kein Problem, aber die optische Auflösung ist mit 80x60 Pixel einfach sehr bescheiden. Was bei einer Wärmebildkamera wichtig ist: man muss den Temperaturbereich selbst einstellen können. Das S60 kann das, manche andere einfachen Wärmebildkameras scheitern sogar dabei.
Die Wärmebildkamera bietet verschiedene Farbmodi an, interessant ist der sog. "Heissest"-Modus. Dabei werden die Bilder in S/W dargestellt, nur die heissesten Bereiche erscheinen in rot. Wenn man man jetzt eine feste Temperatur für die Obergrenze eingibt, die knapp über der Umgebungstemperatur liegt, werden alle wärmeren Objekte deutlich angezeigt, bei der Feuerwehr nutzen wir das z.B. zur Personensuche.
Alles in Allem ist das S60 mehr als ein Spielzeug, aber noch lange keine ausgewachsenen Wärmebildkamera, jedoch ist es um Längen besser, als all die Wärmebildkameras die als Ansteckmodul für Handys angeboten werden.
 
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Preislich kann das je nach Qualität ausufern, aber mit 2-3k scheint man schon gute Qualität zu bekommen.

Hat hier jemand praktische Erfahrung mit so etwas?

Wie du selber herausgefunden hast, kann man für Wärmebildkameras ein halbes Vermögen ausgeben. Lieber investiere ich in eine Lichtstarke Super-Telebrennweite als in ein professionelles Wärmebildgerät.

Falls es dir "nur" darum geht, Tiere aufzufinden, gibt es weitaus günstigere Geräte, die dennoch den Dienst verrichten können:

ich fotografiere im Spätherbst gerne weit oberhalb der Baumgrenze aus einem Tarnzelt Gämsen. Hierfür breche ich morgens in der Frühe auf, also lange, bevor die Dämmerung einbricht. Damit ich weiss, wo ich mein Zelt aufstellen soll, beobachte ich die Tiere am Vorabend, kurz bevor es eindunkelt. Bei kalten Nächten passiert es aber oft, dass die Tiere deren Nachtquartier wechseln und ich dann morgens stundenlang vergeblich auf deren Rückkehr warte.

Aus diesem Grund habe ich mir letzten Februar für ca. € 250.- eine ganz einfach FlirONE geholt, die sich ans IPhone Adaptieren lässt. Ich habe sie aber hauptsächlich erst zu Hause benutzt, um Leitungen und Kältebrücken zu suchen, was sehr gut funktioniert. Ich hoffe die Wärmebildkamera Ende diesen Monats für die Wildsuche benutzen zu können. Dafür werde ich früh morgens, bevor es losgeht, mit einem Rundumblick kurz das Gebiet "überfliegen". Hierfür mus sich keine Details erkennen. Die Unterscheidung eines warmen Körpers zum kalten Boden genügt mir. Das dies zumindest in der kalten Jahreszeit gut funktioniert, weiss ich durch einige Tests im letzten Winter. Selbst in dicke Mäntel gepackte Personen liessen sich schnell vom Umfeld unterscheiden

Für solche Anwendungen gibt es übrigens bereits diverse Geräte, die am Smartphone adaptiert werden können. Das wahrscheinlich beste (d.h. bildqualitätsmässig) Gerät unter €1000.- ist meiner Meinung nach das THERM-APP, welches leider nur an Android funktioniert und mit 1 Standardoptik geliefert wird. Es hat ein Wechseloptik-Bajonett, mit unterschiedlichen Brennweiten von Weitwinkel bis Tele. Derselbe Bildwärmesensor soll scheinbar nun auch in einem andern Produkt Verwendung finden, welches günstiger sein soll. Das Produkt heisst i3thermalexperts. Auch dieses Gerät ist mit Smartphone und Wechseloptiken verwendbar. Beim Sensor handelt es sich um den a-Si 284x288 (17µm). Die Bildqualität entspricht wie die von Geräten die mehre Tausen € kosten. zumindest sagen das Besitzer, die sich das Teil zugelegt haben, und in der Firma mit richtig teuren Geräte arbeiten.

Der FlirONE sind noch 3-4 weitere Geräte der Firma SeekThermal sehr ähnlich. Das neueste Teil von denen hört auf den Namen CompactPro.
Zumindest von SeekThermal gibt auch eigenständige und dennoch günstige Geräte, die ohne Smartphone auskommen.

Ich hoffe Dir damit geholfen haben zu können.

vg
alouette
 
Danke, sehr interessant! Ich denke, die Optik darf nicht zu weitwinkelig sein, da man sonst für den Zweck des Auffindens von Wildtieren zu wenig Auflösung hat bzw. man zu weit weg ist. Das Therm App mit den austauschbaren Linsen und Sichtwinkeln bis hinab zu etwa 10 Grad sieht diesbezüglich ganz vielversprechend aus.

Beim Bärenfotografieren neulich in Asturien war es wahrscheinlich ähnlich wie bei Deinen Gämsen. Man weiß in etwa, wo sie sind oder in den letzten Tagen waren, aber wie es eben so ist, halten sie sich nicht dran. ;) Man schaut auf einen dieser vielversprechenden Berghänge mit Büschen und siehe da, nach 2h taucht auf einmal ein kleiner Braunbär auf - der natürlich schon die ganze Zeit dort versteckt war. Am nächsten Tag vom gleichen Beobachtungspunkt aus Fehlanzeige...

Ich werde im Frühjahr nochmal hinfahren - dann sind die Büsche mangels Beeren weniger interessant und auch Gras steht auf dem Speiseplan - was die Fotochancen erhöhen dürfte.
 
Vielen Dank!
Ich habe das s30, bin zufrieden damit, das S60 würde mich wegen der Wärmebildkamera interessieren.
Wie sieht es den auf Entfernung Aus?
Kann man bei Dunkelheit ein Tier im Wald damit finden?
VG Jörg

Die Kamera hat eine Auflösung von 80x60 Pixel, Bei einem Blickwinkel von 46°x32° ergibt sich eine Auflösung von ca. 30 Bogenminuten. In 100m Entfernung wäre ein Mensch dann ca. 2,5 Pixel hoch. Wahrnehmen kann man so einen kleinen Punkt schon noch, aber um ein Objekt zu identifizieren ist das zu wenig. Natürlich ist es hilfreich, wenn sich das Objekt bewegt, dann fällt es leichter es überhaupt wahrzunehmen.
 
In 100m Entfernung wäre ein Mensch dann ca. 2,5 Pixel hoch.
Das langt doch. Da weiß ich dass sich dort etwas befindet. Das bedeutet, den ganzen Rest muss ich nicht absuchen, und was sich dort befindet erkunde ich auf die klassische Art.
Auf diese Weise zB. einen Waldrand absuchen dürfte deutlich schneller und erfolgreicher sein, als im sichtbaren Licht mit den Augen.

Um nichts anderes geht es doch?!?
 
Das langt doch. Da weiß ich dass sich dort etwas befindet. Das bedeutet, den ganzen Rest muss ich nicht absuchen, und was sich dort befindet erkunde ich auf die klassische Art.
Auf diese Weise zB. einen Waldrand absuchen dürfte deutlich schneller und erfolgreicher sein, als im sichtbaren Licht mit den Augen.

Um nichts anderes geht es doch?!?

Ja, stimmt. Bei der Feuerwehr nutzen wir die WBK auch zur Personensuche, gerade in der Nacht ist sie dem menschlichen Auge weit überlegen.

Aber: man muss auch lernen, mit so einem Ding umzugehen. Wie in meinem o.g. Beispiel muss man die 2 bis 3 andersfarbigen Pixel erst mal erkennen und deuten können.
 
Die Flir WBK im CAT S60 hat mich nicht losgelassen, was soll ich sagen, nun hab ich das Ding.
Wie ich es schon von S40 kannte macht das S60 einen sehr wertigen und soliden Eindruck, es ist aber nicht gerade klein.
Wie FT150 schon sagte, man muss erst mal etwas üben, wie die bunten Pixel zu deuten sind.
Ich war damit mal kurz draußen, inwieweit das zum Aufspüren von Tieren brauchbar ist weiß ich noch nicht.
Wenn ich mehr dazu sagen kann, melde ich mich noch mal.
VG Jörg
 
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