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Was haltet Ihr von diesem Monitor für die Bild- und Videobearbeitung: ASUS ProArt PA278QV 68,58 cm (27 Zoll) Pro

sunnyrobie

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich nutze aktuell einen 23 Zoll DELL Monitor U2312HM für die Bildbearbeitung.
Ich überlege mich zu vergrößern.

Eigentlich liegt mein Budget bei ca. 250 EUR, jetzt habe ich mir aber den ASUS ProArt PA278QV 68,58 cm (27 Zoll) Professional Monitor
für 350 EUR ins Auge gefasst.

Werde ich eine Verbesserung sehen (abgesehen von der Größe)?
Gibt es in der Preislage oder günstiger aus Eurer Sicht bessere Modelle?
Wo liegen entscheidende Plus- und Minuspunkte des ASUS?

Danke für Eure Hilfe, ich möchte mich nicht allein auf die Bewertungen von Amazon verlassen.

VG
Robert
 
Nach einer kleinen Irrfahrt zu einem neuen Monitor hat der Asus Einzug bei mir genommen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2039483

Folgende Vorteile ggü meinem Samsung Monitor (einige Jährchen alt) und GK Update, wegen PS 2021, haben sich eingestellt:

1. Wesentlich höherer Komfort. Ich wechsele zwischen Höchstauflösung mit 125 % Skalierung und etwas weniger Auflösung, je nach Art der Arbeit.

2. Ich habe meine Kalibrierung vom Samsung nicht mehr in Betrieb. Ich arbeite nur mit SRGB. Der Monitor ist werksseitig gut genug kalibriert. Das System bootet über SSD flotter.

3. Der integrierte USB Hub hat meinen Kabelsalat neu organisiert.

Als einzigen Nachteil empfinde ich die integrierten Lautsprecher. Das ist verbesserungsfähig vom Ton her.

Für mich: SUPER

Lg Alf
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Gibt es in der Preislage oder günstiger aus Eurer Sicht bessere Modelle?
...
"Besser" lässt sich absolut nicht sagen, dafür sind die persönlichen Präferenzen viel zu unterschiedlich (z.B. die bevorzugte Größe reicht von 12" bis zu zwei 32"ern). Ein wichtiges Kriterium ist dabei, wofür man seine Bilder überhaupt benötigt, z.B. nur im social web oder regelmäßig für große teure Ausdrucke.
"Käuferbewertungen" sind dementsprechend tatsächlich mit Vorsicht zu genießen: letztens bin ich zufällig auf einen Monitor (für 400€ bzw. später 200€ im Abverkauf) gestoßen, der war für einen Käufer in der Praxis genauso gut wie ein über 1000€ teurer Eizo, und für einen anderen völlig unbrauchbar (evtl wg IPS-Glow, fehlender Kalibrierung, zu satten Farben,…?).:eek:

Falls es dir "nur" auf ein gutes Panel ankommt, dann dürfte immer noch der
Hannspree HQ272PQD mit 27", QHD, "Quantum-Dot", 10bit, 156% sRGB,
für 180€ bis 220€ das beste P/L-Verhältnis bieten.

Informativer Forenthread dazu hier
www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2017777
_____________
PS. Zu deinem U2312HM: hat der ein 6bit- oder ein 8bit-Panel? Im ersteren Fall bist du bislang mit 256.000 Farbtönen ausgekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Käuferbewertungen" sind dementsprechend tatsächlich mit Vorsicht zu genießen:

Jepp: genau wie "Ratschläge" der Forenten hier.

Falls es dir "nur" auf ein gutes Panel ankommt, dann dürfte immer noch der
Hannspree HQ272PQD mit 27", QHD, "Quantum-Dot", 10bit, 156% sRGB,
für 180€ bis 220€ das beste P/L-Verhältnis bieten.

Der TO hat bisher einen Dell mit 94% sRGB und schaut nach dem Asus mit 98%/99% sRGB.

Sieht also so aus, als wenn er mit Adobe und Farbmanagement nichts am Hut hat und einen normalen sRGB-Monitor sucht.

Kannst du dem TO mal ganz schlicht und einfach die Vorteile deines Vorschlages mit 156% sRGB darlegen und auch,

und wie "beschissen" es sich mit diesen 156% sRGB arbeitet, wenn man kein Farbmanagement beherrscht .
 
Hatte ich denn irgendwo geschrieben, dass der Monitor für den persönlichen Anwendungszweck des TO am besten geeignet ist? Nö.
Ist im Hannspree trotzdem ein sehr gutes Panel, besser als das im vom TO o.g. Asus, eingebaut? Yo.
Ist der Hannspree trotzdem günstiger als der vom TO o.g. Asus? Yo.

Lies dir besser mal die Frage des TO durch, die ich oben zitiert hatte.:p
 
Hatte ich denn irgendwo geschrieben, der Hannspree sei nicht für den persönlichen Anwendungszweck des TO geeignet? Auch Nö.;)

Kann ja durchaus sein, dass der TO beim Vergleich aller für ihn persönlich relevanten Kriterien feststellt, dass der Hannspree besser als der Asus geeignet wäre, und dabei sogar noch günstiger ist?!
 
Für eine gute Beratung:

kannst du dem TO mal ganz schlicht und einfach die Vorteile deines Vorschlages mit 156% sRGB darlegen und auch,
und wie "beschissen" es sich mit diesen 156% sRGB arbeitet, wenn man kein Farbmanagement beherrscht .

Das deckt alles ab; egal, ob der TO es braucht oder nicht.
Aber der TO könnte sich dann nach deiner Beratung aufgrund einer guten Beratung entscheiden.

Kannst du nicht ? geht nicht ?


Dann mache ich es:

Der Vorteil eines Monitors mit 156% sRGB ist , dass er mehr Farben anzeigt als der Norm entspricht.

Der Vorteil eines Monitors mit 156% sRGB ist , dass er mehr Farben anzeigt als es der sRGB-Norm entspricht.

Wenn man auf Farbmanagement verzichtet, dann zeigt der 156%-Monitor viel mehr Farben, als in sRGB angezeigt werden sollen/dürfen.
Viele bunte Farben: man kann das auch Fehlfarben nennen.

Erst mit Farbmanagement werden die sRGB-Farben richtig dargestellt, weil nur die richtigen relevanten sRGB dargestellt werden.

Nutzt man als sRGB-User einen Monitor mit "nur" 100% sRGB und auch nicht mehr als 100% sRGB, werden alle Farben des sRGB-Farbraums richtig dargestellt ohne sich um Farbmanagement kümmern zu müssen.


Muss ich für diese Aussagen als "Berater" die Bedürfnisse des TO kennen ? : Nein !
Sage ich etwas falsches, auch wenn ich die Bedürfnisse des TO nicht kenne ? : Nein.

Würde sich ein reiner sRGB-User ohne Farbmanagement Ambitionen nach Kenntnis dieser Zusammenhänge für den 156% sRGB-Monitor entscheiden ? : wohl eher nein.

Würde sich ein User, der sich mit Farbmanagement beschäftigen will, für den 156%-Monitor entscheiden ?
Wohl eher nein: einem solchen User fehlt die gute Adobe-Eignung des 156% sRGB-Monitors.


Aber du empfiehlst einen 156% sRGB Monitor, ohne die Wünsche des TO zu kennen.
Und willst ( oder kannst ? ) die Vor- und Nachteile nicht erklären.
 
Hi,

ich habe jetzt die Eingangsfrage 3x gelesen. Entweder ist es der Rotwein, oder ich habe schlicht die in den Raum gestellte Äußerung überlesen, dass er sich nicht mit Farbmanagement beschäftigen möchte.

Würdet ihr bitte mal das entsprechende Zitat für mich extrahieren?!
Danke.

Ich denke, ein guter Monitor, der mehr als sRGB kann, wird sehr einfach mit einem Spyder o.ä. gebändigt werden können. Das ist einfach, macht sogar Spass. Und bei einem derat günstigem Preis ist das allemal mit drin.

Ob es dennoch die richtige Wahl ist, so einen Hannes zu nehmen, lasse ich mal offen. BQ ist halt nicht nur Farbtreue und es gibt auch darüber hinaus weiter Qualitäten, die ein Monitor bieten kann und sollte.

Meine Meinung ist und bleibt: Nicht nur Eizo ist gut. Und: Beim Monitor sollte man nicht sparen, ist er doch die wichtigste Schnittstelle zum PC ... und zwar für lange Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,
ich habe den oben genannten Asus-Monitor seit gestern im Einsatz und kann nur sagen Wow. Zu meinen Full-Hd-Vorgänger sind das schon sehr große Qualitätsunterschiede.
Als Hobbyfotograf mit Spaß an der Freude und normalen Bildbearbeitungen finde ich den Monitor völlig ausreichend.
Gruß Dieter
 
... Und: Beim Monitor sollte man nicht sparen, ist er doch die wichtigste Schnittstelle zum PC ... und zwar für lange Zeit.
Das sehe ich persönlich zwar auch so:top:, aber man muss, wie o.g.,

1.) den jeweiligen persönlichen Anwendungszweck berücksichtigen! Die meisten "Bildbearbeitungen" finden auf simpelsten 24"-Monitoren mit 6bit-Farbtiefe (wie bei dem des TO) im Preisbereich 80-150€ statt - und die User sind trotzdem total happy.

2.) Außerdem muss man bedenken, dass die verbauten Panels nur einen geringen Bruchteil am Gesamtpreis eines Monitors ausmachen. Gutes Beispiel dafür ist der neue Äppel-Monitor, bei dem alleine der Standfuß ("Stand Pro") über 1.000€ kostet.:eek: Ein und dasselbe Panel kann von dem einem Monitor-Hersteller in einem 300€-Monitor und bei einem anderen in einem 800€-Monitor verbaut werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Danke !!! - der Test von prad ist ja auch ganz aussagekräftig.
Ihr müsst Euch wegen meiner Frage nicht "streiten" ;)

Ja ich bin Hobbyanwender - nix gewerbliches.
In LR exportiere ich grundsätzlich in sRGB (bspw. zur Verwendung im WEB oder vorzugsweise zur Weitergabe zum Druck, zumeist als Fotobuch in 28x28.

Mein bisheriger DELL stellt mich zufrieden - ich habe ihn nicht kalibriert, mich damals aber auch etwas belesen, dass er von den Grundeinstellungen her gut ist. Ich habe ihn dann nur bzgl. Farbtemperatur und Helligkeit etwas "händisch" eingestellt. Dabei habe ich den Druck daneben gehalten und versucht, dass die Monitoranzeige dem Druck sehr nahe kommt. Somit komme ich zu recht konsistenten Ergebnissen (d.h. der Druck sieht dem, was ich am Monitor bearbeite schon recht ähnlich).
Grundproblem ist ja zumeist, dass die Schatten im Druck eher absaufen, während der Monitor noch ganz gut ausleuchtet.
Egal - soviel zum DELL.

Grund für meinen "Veränderungswunsch" ist in erster Linie der "Größensprung" auf 27 Zoll. Und dann soll eben der "Neue" auch so solide vom Werk kommen, dass ich keinen Spyder usw. benötige, sondern mit einigen Einstellungen am Monitor genauso zufrieden (oder besser noch zufriedener) bin, als bisher ...

Aus dem PRAD Test und Euren kurzen Meinungen und dem, was man noch so liest könnte das mit dem ASUS m.E. ganz gut passen ...


VG
Robert
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann soll eben der "Neue" auch so solide vom Werk kommen, dass ich keinen Spyder usw. benötige, sondern mit einigen Einstellungen am Monitor genauso zufrieden (oder besser noch zufriedener) bin, als bisher ...
Die Idee hatte ich auch - und bin dann bei einem durchschnittlichen, soliden Bildschirm und einer gebrauchten Spyder gelandet...

Die meisten Bildschirme sind ab Werk stark verstellt, dazu vermeintliche Unterstützungsfunktionen die den Kontrast ungefragt automatisch verändern (teilweise im Monitor selbst, teilweise auch Grafiktreiber und sogar Tools der Grafikkartenhersteller)

Meinen Phillips IPS-Bildschirm habe ich auf 33% Helligkeit eingestellt - ab Werk ist die Voreinstellung viel zu hell.
 
In den Chor stimme ich mit ein!

Zu hell, zu bunt - Hauptsache es knallt! Das ist die Werkseinstellung. Ungeeignet für Bildbearbeitung... aber beeindruckend ...
 
Grundproblem ist ja zumeist, dass die Schatten im Druck eher absaufen, während der Monitor noch ganz gut ausleuchtet.
Dann ist Dein Monitor zu hell eingestellt.
Das ist natürlich nicht auszuschließen, der Hauptgrund liegt aber im Druck selbst begründet:
Papier kann nur deutlich weniger Kontrastumfang wiedergeben im Vergleich zu einem Monitorbild. Ansicht im Druck und auf Monitor werden dahingehend immer unterschiedlich ausfallen.
 
Meine Meinung ist und bleibt: Nicht nur Eizo ist gut. Und: Beim Monitor sollte man nicht sparen, ist er doch die wichtigste Schnittstelle zum PC ... und zwar für lange Zeit.

Durch Empfehlung hier ließ ich mich zu einem Samsung, 32" hinreißen.
Samsung:
Hatte mal noch ein Diskettenlaufwerk benötigt: Reinfall, war nach kurzer Zeit defekt
Handy: nach kurzer Zeit Display defekt
Monitor: kurz nach der "2-Jahres-Gnadenfrist" Monitor defekt, kulanterweise repariert. Heute nach ca. 1 1/2 Jahren wieder defekt. Natürlich schaute ich auch in prad nach: sehr gute Bewertungen dafür, wofür ich ihn mir anschaffte.

Für mich kommen nur noch EIZO oder NEC in Frage. Habe jetzt eine NEC vor mir, 2 Jahrzehnte ohne Probleme. Leider nur geringe Auflösung natürlich.

EIZO, noch von den "alten" Kisten, der lief und lief und lief, wollte nicht müde werden.

Meine beiden Galaxies jedoch laufen anstandslos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Eizo CS2420 hat jetzt nach 3 Jahren lila Ränder. OK - 5 Jahre Garantie und nach dem Weihnachtspostchaos geht er zu Eizo. Aber läuft und läuft ist das nicht.

Den Eizo EV2760 fand ich enttäuschend. Abgesehen von der Auflösung nicht viel besser als mein Iiyama PL2790. Ich würde sagen 10-15% Abweichungen in der Helligkeit in verschiedenen Bildbereichen. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut und dafür ist er zu teuer. Ich denke da zahlt man auch viel für den Namen. Ist eben der Mercedes ...

Seit gestern habe ich den ASUS ProArt PA278QV. Der von der Homogenität zwar nicht so gut wie der CS2420, aber wesentlich besser als der EV2760 (und besser als der Iiyama PL2790). Und kostet wesentlich weniger.

Ansonsten zu diesem Monitor:

- ich hatte erst die Befürchtung, dass er flimmert, wie auch in dem Prad-Bericht beschrieben (Stichwort Backlight/PWM). Tut er aber nicht. Nicht nur dass man es nicht sieht, auch wenn man eine Kamera davor hält : kein Anzeichen von Flimmern. (der alte Iiyama war da schlechter, auch wenn man es nur mit der Kamera gesehen hat).

- Das Design - na ja - find ich etwas gewöhnungsbedürftig, ein bisschen Lego-like, aber nicht schlecht.

- Wie auch bei Prad beschrieben: der kalibrierte sRGB Modus leider zu etwas dunkel. Aber man kann ja die anderen Modi verwenden und kalibrieren - vorausgesetzt man besitzt passendes Gerät.

- Für mich das größte Manko: die Bedienung bezüglich der Auswahl des Eingangs. Der Monitor hängt bei mir an 2 Rechnern und zum Umschalten des Eingangs braucht es ganze 11 Klicks auf die Tasten am Bedienfelds.

- Ansonsten passt für mich alles an diesem Monitor und für das Geld kann ich ihn weiterempfehlen.
 
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