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Kamera Was ist das? (winziges lila-farbenes Objekt auf dem Bild)

fangiga

Themenersteller
Hallo zusammen,

vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Ich besitze eine Sony RX100 III. Heute habe ich festgestellt, dass "plötzlich" meine Kamera sein ein paar Tagen "kleine, lila-farbene Objekte" (vielleicht nur ein Fussel?) auf das Bild bringt. Bitte schaut euch dazu die zwei Bilder (das 2. Bild zeigt die besagte Stelle stark vergrößert) im Anhang an.
Was ist das? Staub/Fussel hinter der Linse? Ein anderer Fehler? Habt ihr Ideen oder Lösungsvorschläge? (normalerweise bringt Staub doch große, runde und schwarze Flecken aufs Bild)

Herzlichen Dank im Voraus für Eure Meinungen und Hilfe.

Gruß

fangiga
 

Anhänge

Hallo,

sind diese "Fussel" auf jedem Bild vorhanden?
Hat die Kamera vielleicht Kontakt mit einem Laser gehabt?

Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Dein Tipp hat mich direkt aufgeschreckt und ich habe meine Bilder durchgeschaut. Ja, die Kamera wurde eingesetzt, um eine Lasershow zu fotografieren (neben mir noch einige andere Leute beim Fotografieren). Seitdem kommt der Fehler auf jedem Bild (so wie ich es bis jetzt erkennen kann). :(
Was ist hier passiert? Was sind meine Optionen?
 
Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Dein Tipp hat mich direkt aufgeschreckt und ich habe meine Bilder durchgeschaut. Ja, die Kamera wurde eingesetzt, um eine Lasershow zu fotografieren (neben mir noch einige andere Leute beim Fotografieren). Seitdem kommt der Fehler auf jedem Bild (so wie ich es bis jetzt erkennen kann). :(
Was ist hier passiert? Was sind meine Optionen?

Moin,

die Laserstrahlung hat den Sensor irreparabel beschädigt. Es bleibt nur der Austausch des Sensors als Reparatur.

skippa (der schon einige Kameras in der Disco gegrillt hat...)
 
Was kostet ein Austausch eines Sensors (RX100 M3)? Natürlich ist es bei jeder Kamera unterschiedlich, aber wird mir Sony Zahlen in der Größenordnung von 100 € oder 500 € nennen (also beim Einschicken inkl. allem)? Vielleicht habt ihr aus eurer Erfahrung eine grobe Einschätzung.
 
Halb so wild. Auf einem Ausdruck im Fotokalender sieht man den mikro Fleck eh nicht mehr. Zudem kann man den mit 0 Grundwissen einfach in Lightroom weg stempeln über den Reparaturpinsel.

Bevor ich die Kamera abschreibe- lieber 1x stempeln.
 
Bevor ich die Kamera abschreibe – lieber einmal stempeln.
So isses. Halbleiter-Bildwandler reagieren leider sehr empfindlich auf Laser-Strahlen. War der Laser grün? Dann grillt der ein paar grüne Pixel, und an der Stelle bleiben nur rote und blaue intakt, so daß die Stelle lila erscheint.

Immerhin lassen sich auch Hunderte von Bilddateien auf einmal korrigieren – mit Camera Raw bzw. Lightroom jedenfalls. Einfach eine bisher unbearbeitete Datei korrekturstempeln (und sonst nichts weiter machen). Dann in Bridge bzw. Lightroom die soeben gestempelte Datei auswählen und und deren Bearbeitung kopieren, dann alle anderen betroffenen Dateien markieren und Bearbeitung anwenden. Dabei ggf. "Lokale Korrekturen" auswählen.
 
Genausowenig wie vor dem Trocknen von Haustieren in der Mikrowelle gewarnt wird... :D

Oder was meinst du genau - diesen fehlenden Warnhinweis als Begründung für eine Garantieinanspruchnahme?
 
Manchmal bleibt mir bezüglich solcher Garantie-Erwartungen echt die Spucke weg. Erinnert mich irgendwie an einen Sketch von Mathias Richling, wo er eine gebrauchte Badehose umtauschen will ... :D

Den Minifleck würde ich ansonsten aber auch einfach wegstempeln. In Ergänzung zum Tipp von 01af in #9 könnte man ja vielleicht auch die automatisierte Korrektur gleich als Voreinstellung über die Bilder laufen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Forenkollegen, eine Warnung an alle:
Bitte NICHT den gelben Schnee essen! :lol:

Den kleinen Fleck würde ich wissentlich ignorieren oder, wie erwähnt, stempeln.
 
Ohne wem zu nahe treten zu wollen, aber ich finde eure Kommentare a la "gelber Schnee" und "Tiere in der Mikrowelle" weder passend, noch hilfreich noch realistisch.

Gewisse Dinge tut man nicht, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, wie eben eure Beispiele.

Aber nicht jeder hat EUER Wissen bei diesem speziellen Thema. Nicht jeder ist Elektroingenieur bei Nikon oder Canon.

Als Laie erwarte ich, dass Gebrauchsgegenstände für den alltäglichen Gebrauch geeignet sind. Und im Zweifelsfall erwarte ich, dass sie mindestens ein ähnliches Verhalten wie alltägliche Gegenstände oder Gegebenheiten an den Tag legen.

Wenn ich nun davon ausgehe, dass in einer deutschen Disco wohl kein Laser genutzt wird, der eine Gefahr für so etwas empfindliches und zeitgleich wertvolles wie das menschliche Auge darstellt, dann kann es nicht sein meiner Meinung nach, dass ein lumpiger Sensor bei gleicher Belastung die Kurve kratzt.
Wenn hier schon so eine deutliche Abweichung von dem was einem der Verstand nahe legt besteht, dann gehört das in die Anleitung.

Wenn ich eine heisse Lampe mit meinen Händen anpacken kann beim Abbau, dann erwarte ich, dass das zugehörige Kabel beim Wegräumen um die Lampe gewickelt werden kann, ohne zu schmelzen oder zu brennen.

Aber das ist nur meine Meinung.

Davon mal abgesehen würde ich in dem Fall aber auch lieber Stempeln als richtig Geld anzulegen.
 
@Spawnie112 :top:

Gute Antwort vor allem nicht so von oben herab wie viele in diesem Thread :ugly:
Das gleiche kann einem bei jedem Konzertbesuch/Open-Air passieren(Auch mit einem Smartphone) wo eine Lasershow schon zum Standard seit über 30 Jahren(Genesis) gehören.

Ärgerlich ist es allemal, und als Gelegenheits-Knipser oder Otto Normal Kompakt-Knipser hat man davon nichts gehört, bis jetzt. :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:

Wenn ich nun davon ausgehe, dass in einer deutschen Disco wohl kein Laser genutzt wird, der eine Gefahr für so etwas empfindliches und zeitgleich wertvolles wie das menschliche Auge darstellt, …
Naja, z.B. das Rauchen stellte jahrzeeeeehntelang auch keinerlei Gefahr für Lunge und Leben dar.:evil:
Das Problem bei all diesen (technischen) Neuerungen ist, solange niemand bei deren Anwendung direkt tot umfällt oder (in diesem Falle) nach so einer "Laserbestrahlung" erblindet, da interessiert sich das heutige 'Konsum-orientierte-Party-Volk' nicht die Bohne dafür, ob ihre Netzhaut in zwanzig Jahren ein paar "kleine lila Flecken" aufweist.:rolleyes:
 
Als Laie erwarte ich, dass Gebrauchsgegenstände für den alltäglichen Gebrauch geeignet sind. Und im Zweifelsfall erwarte ich, dass sie mindestens ein ähnliches Verhalten wie alltägliche Gegenstände oder Gegebenheiten an den Tag legen.

Wenn ich nun davon ausgehe, dass in einer deutschen Disco wohl kein Laser genutzt wird, der eine Gefahr für so etwas empfindliches und zeitgleich wertvolles wie das menschliche Auge darstellt, dann kann es nicht sein meiner Meinung nach, dass ein lumpiger Sensor bei gleicher Belastung die Kurve kratzt.
Wenn hier schon so eine deutliche Abweichung von dem was einem der Verstand nahe legt besteht, dann gehört das in die Anleitung.
...

O.k., danke für deinen Beitrag - du hast mich nochmal zum Nachdenken gebracht. Ich entschuldige mich für die flapsige Bemerkung oben. Vermutlich hast du recht.
Wobei ich es schwierig finde, von einem Hersteller alle erdenklichen Situationen vorhersehen zu sollen, um davor zu warnen. Das würde wohl dann mit der Zeit auch so umfangreich, dass es kaum noch einer liest - ähnlich wie die Lizenzvereinbarungen beim Installieren von Software.
Auf jeden Fall ist Vorsicht bei allen Arten von direktem Einfall von starken Lichtquellen in das Objektiv geboten. Schließlich befindet sich ein Linsensystem (Objektiv) vor dem Sensor, welches das Licht nochmal bündelt. Es heißt ja nicht umsonst "Brennpunkt". Das gilt übrigens auch für Sonnenlicht.
Und noch etwas: Auch in einen Discolaser würde ich sicherheitshalber nicht direkt schauen.
 
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