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Was kosteten früher Speicherkarten?

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Tsu Nami

Themenersteller
Wisst Ihr noch was damals bei deren Erscheinen die SD-Speicherkarten gekostet haben? Ich meine mich zu erinnern dass die recht teuer waren.... Eine 512MB-Karte kostete damals glaube ich einen dreistelligen DM-Preis..... Kann das sein? Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.... :eek:

Heute bekommste für nen 20er ne 2 GB-Karte.........

LG
 
256MB USB-Stick haben mal ca. 99 Euro gekostet. Heute bekommt man als Werbegeschenk 4GB und mehr!
 
Mein erster Gigabite (Microdrive) kostete damals umgerechnet 350,- Euro.....und war langsam ohne Ende...:mad:
 
Da muß ich noch mal schauen beim nächsten Mal.........

Aber ich meine es gab damals Karten für 200 DM oder so......

Ja, IBM Microdrive, eigentlich eine HDD lag glaube ich in dem Bereich und war für unglaubliche 1GB sehr günstig im Vergleich zu richtigen Speicherkarten.
 
Speicherkarte??
Festplatte!!!

Kann mich noch gut daran erinnern.....anno 1993 oder 94...ProMarkt.
es kam ein PC mit 1GB HD raus (weiß den Hersteller nicht mehr).
Preis lag so bei ca. 3000.-DM!!
 
Cool :top:

Ha - die erste Festplatte die ich austauschen bzw. wechseln durfte hatte einen Durchmesser so um 40 cm, mit zu Beginn 10 MB und dann 15 MB.
So um 1978/79 ackerte man mit CP/M.
Wenn man Fenster haben wollte machte man sich die selber mit GW BASIC.
Erzähle mir noch einer etwas über die gute alte Zeit :grumble:
 
Habe hier noch ein 32MB festplatte.
Die hat ca. die Größe eines Dudens (eher mehr) und wiegt gefühlt 10kg.

Und die hat Du schon in DM bezahlt, oder noch in Talern?? :evil:
Scherz beiseite, der Preisverfall bei Speichermedien ist schon enorm! Vor zehn Jahren wäre es noch undenkbar gewesen, eine Solid State Festplatte im Consumerbereich einzusetzen, IBM Harddrives in Speicherkartengröße bekommt man heute für 5€ pro GB. Was würde aber heute ein Handgefertigter Ferritkernspeicher kosten?
Es wird sich gerne darüber belustigt, daß das Mondlandefahrzeug 1969 weniger Rechenkapazität als ein heutiger Taschenrechner hatte, vergessen wird dabei aber meist, daß alleine der Speicher dort nur noch die Größe eines Taschebuchs hatte, während vergleichbarer Speicher in der Bodenstation einen kompletten Schrank gefüllt hatte.
Einen von Hand, Kern für Kern zusammengefügten Ferritkernspeicher in der Größe heute im Consumerbereich üblicher 2TB-Festlatten zusammen zu stellen, hätte damals vermutlich nicht das gesamte Weltweite Bruttosozialprodukt ausgereicht :eek:
Oder gehen wir ein paar Jahre weiter zurück - wenige Kilometer von hier verläuft am Rhein entlang eine Semaphoren Leitung aus Türmen auf den Bergkuppen. Die übertrug seit der Zeit der Römer bis vor wenigen Jahrzehnten in der Kaiserzeit kaum mehr als vllt. ein Bit pro Sekunde :eek: Da war Datenkompression noch wichtig! :evil:
Natürlich könnte ich jetzt noch ein Jahr warten, bis ich die vierfache Leistung zum selben Preis wie heute bekomme - abere was, wenn ich sie heute benötige :confused:
 
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