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Sonstiges Welche Eneloops für Blitzgerät

akaDJLama

Themenersteller
Hello,

ich suche grade Akkus für mein Blitzgerät.

Habe erschreckend viele Ergebnisse für Eneloop bekommen, so dass ich denke, dass Hersteller geklärt ist.

Nun, von Eneloop gibt es verschiedenste Modelle.

Bin erst auf die HR-4UTGB gestoßen.

Anschließend, je mehr man sich einliest, desto komplizierter wird die Suche.

Dann kam ich bei den Eneloop xx HR06 BK-3HCCE an. und letztendlich bei den BK-3HCCE (vormals Sanyo Eneloop XX HR-3UWXB), weil die Eneloop XX HR-3UWXB wohl "besser" sind.

Was kann ich den nun nehmen ?

Wichtig, mir geht es nicht um den Besten der Besten, sondern, dass ich anständig arbeiten kann. Ob ich mit einem Akku 4 Blitze mehr auslösen kann oder ob es 3 Stunden schneller aufläd, ist eigentlich egal.
 
AW: Akkus für Blitzgerät

Hallo,
da stimme ich mit WinSoft. Die Eneloops sind einfach nur gut.:top:
Habe die Eneloops seit sie in D auf dem Markt sind im Einsatz (ca.20 Stk. AAA und ca. 40 Stk AA). Betreibe mit Eneloops meine 2 SB-800 und 3 SB-700, Batteriegriff; dazu alle sonstigen Accu-Verbraucher im Haushalt (Fernbedienungen, Uhren, Wetterstation u. ä.). Bisher keine Ausfälle.
Worauf Du achten solltest: Ein gutes Ladegerät ist Pflicht, kein billiger Baumarkt-Lader.
Zu Bedenken ist noch folgendes:
Die weißen 2000er Eneloops sind für ca. 1800 Ladezyklen ausgelegt; die schwarzen 2500er für ca. 500. Diese Info sollte aber auf der Blisterverpackung der Eneloops draufstehn.
Noch viel mehr Informationen zum Thema findest Du bei Fritz M......
Such mal nach accu-select; aber Vorsicht: Augenkrebsgefahr:D
mfg
Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum immer nur die eneloops??? Es gibt auch sehr gute Alternativen, z.B. von Ansmann, die Ansmann maxE plus, die verwende ich in Blitz und im Batteriehandgriff. Als ich die damals gekauft hatte, hatten die eine höhere Kapazität als die eneloops und waren auch noch günstiger...
 
Warum immer nur die eneloops??? Es gibt auch sehr gute Alternativen, z.B. von Ansmann, die Ansmann maxE plus, die verwende ich in Blitz und im Batteriehandgriff. Als ich die damals gekauft hatte, hatten die eine höhere Kapazität als die eneloops und waren auch noch günstiger...

Warum ich Eneloops empfehle? Ganz einfach, die haben sich bei mir mehr als bewährt. Ich habe viele AA-Akkus durch aber die Blau-Weißen haben sich am Besten geschlagen. Geringe Selbstentladung, gute Strombelastbarkeit und haltbar.
Meine ältesten sind mittlerweile über Jahre alt, haben zwar nicht mehr die volle Kapazität, aber funktionieren noch tadellos. Die größeren 2600mA von z.B. Sanho, Ansmann und diverse andere Hersteller haben sich als nicht so gut erwiesen. Ich nutze diese Zellen auch oft beruflich in Taschenlampen und die müssen schon richtig "arbeiten"!

Batterien sind keine Alternative. Die brechen einfach in der Spannungslage zusammen, wenn mal Ströme gezogen werden.
Simpels Beispiel, Canon Kompaktknipse mit 2 Zellen. Batterien-> nach 30 Bildern kam die Batterieanzeige und meinte Leer. Bei den Akkus kein Problem mehr.

Gruß,
lonee
 
Früher, als die Gummistiefel noch aus Holz waren, hab ich mich oft über Akkus geärgert, weil die hohe Selbstentladung keine Haltbarkeit von 3+ Monaten bedeuteten. Dann war im Zweifel der Akku in der Kamera (Kompaktknipse) immer leer, also habe ich da eine zeitlang auf Batterien gesetzt.

Seit es Eneloops gibt, ist das auch wieder vorbei - und ich kaufe sie weiterhin, auch wenn es andere Hersteller gibt, die gern mit großen Kapazitäten (2600mAh) werben, die sie wahrscheinlich auch ein paar Ladungen haben, aber hinterher doch abbauen.
Wenn die eneloops nun 10€ das Stück oder mehr kosten würden, würde ich es mir auch überlegen, aber der Preis ist im Sammelpack von 8/12 oder so doch mehr als fair. Ja, andere Hersteller bieten sicher einen besseren Preis, aber ich vertraue weiter dem Original, die haben ihre Zuverlässigkeit bewiesen - und hab bestimmt 50+ verteilt in allen möglichen Geräten im Haushalt. Und eben weil die Selbstentladung so gering ist, kann man immer welche auf Lager haben, die man mal da und mal da einsetzt. Ich habe im 2. und 3. Blitz keine festen Sätze, sondern benutze die auch mal im Funkauslöser, in ner wii-Mote, oder 8 für einen Elektromotor... ;)
Dank diesem Technoline-Ladegerät wird auch jede Zelle wunderbar einzeln geladen, und ich mache mir den Aufwand der Markierung wie früher nicht mehr, um immer dieselben Zellen zu benutzen...
 
Ich habe mir

2009 48AA und 12 AAA gekauft
nach und nach weitere AAs oder AAAs
müssten jetzt was um die 80-100 Stück sein

Alle aus der ersten Serie der Eneloops, keinerlei Ausfälle auch nicht bei versehentliche Tiefentladung unter 1V/Zelle.
Im BC700 zeigem sie immer mal wieder, dass nich 90% des aufgedruckten wertes rausgenommen werden kann, das finde ich absolut ok.
Vor 3 Monaten hab ich noch Amazon Versionen dazu geholt, diese zeigen bisher keine Abweichung.
Da ich die Akkus als Sätze nutze, in Blitzen, Taschenlampen und Kinderspielzeug, messe ich am Anfang alle Zellen einzeln und setze mir dann die Sätze entsprechend fix zusammen.
Vollladen, 2.2Ah kontrolliert entnehmnen, messen und selektieren, wenn es dort Abweichungen gibt stirbt die schwächste Zelle im Set relativ schnell.

Die Amazon Branded Eneloops sind wohl nur anders bedruckt und Eneloops aus der 2ten Serie.
 
Es laufen grad paar Aktionen im Netz, da bekommt man die Fujitsu/FDK (also die, die schon immer Eneloops hergestellt haben ;)) für 8x AA und ~15€. Mit Versandkosten schon dabei und mit 2x 4fach "case". Kann man nicht meckern.

~2100 aufladbar, aber nach 5 Jahren noch 70% und nicht 75%. Ist also so eine Art gepimpte HR-3UTGB. Bei Fujitsu heißen sie HR-3UTC.

Paar Freaks haben die Fujitsu - die, die wie die 3rd gen. Eneloop 1800x aufladbar sind - getestet und fanden, bei kürzen stärkeren Belastungsspitzen waren sie minimal besser als Eneloops. sonst minimqalst schlechter. Sowas kann aber auch an verschiedenen Chargen liegen, ehrlich zugegeben.

Denke die Fujitsu HR-3UTC verhalten sich da jedenfalls nicht schlechter :) Was besseres, wenn man das mind. mit der Güte eine AV4m+ auflädt, wird es für einen Blitz wohl noch lange nicht geben,

edit:
Von den Fujitsu gibt es jedenfalls noch KEINE Fakes. von debn Eneloops leider schon... Fujitsu läßt das auch noch komplett in Japan machen. Pana dreht da wieder was in China. Ich weiß aber nmicht, ob die chinesischen in die EU exportiert werden oder nur für Asien gedacht sind. Es gibt jedenfalls chinesische und japanische Eneloops von Pana. Jedenfalls liest man über die chinesischen keine übnerschwänglichen Berichte...
 
Zuletzt bearbeitet:
... man erkennt selbst (wie z.B. bei Druckertinte auch), ab wann es kritisch wird (bzw. das Verhältnis zwischen gelieferter Menge und Preis zu seltsam wird)

Die Eneloops kosten eben ungefähr immer gleich viel, viel lässt sich da nicht machen

Ich würde aber nicht die schwarzen mit höherer Kapazität nehmen, bei Hochstromgeräten ist das nicht von Vorteil (bzw. die rote Lampe = "Akku leer" leuchtet genauso schnell auf, als wenn man die billigeren weißen im Blitzgerät hat)

Ich habe bei LSD mit Eneloops die besseren Erfahrungen gemacht (speziell bei der Alterung) als wenn Panasonic draufsteht

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Was verstehst du unter "Alterung" ? ...
so lange ist es ja noch nicht her, dass Panasonic die Eneloops von Sanyo mit Panasonic labelt.

Manfred
 
... mmh, laut damals angebrachter Beschriftung sind meine ältesten LSD-Akkus mit Panasonic-Aufdruck von 4/2008

Jeder Akkus altert, es setzen sich z.B. feine Gitterstrukturen im Inneren zu und die "Elektrolytbewegung" wird dadurch eingeschränkt etc.

Aber zurück zu den Eneloops:

Die schwarzen würde ich dem TO für seine Zwecke nicht empfehlen, weil sie für eine rund 30% höhere Kapazität

- einen schmerzlich höheren Kaufpreis
- eine deutlich verringerte Lebensdauer haben

Die von Panasonic für die aufgekaufte Eneloop-Sparte beworbenen 2100 Ladezyklen gelten nur für die weißen Zellen, für die schwarzen "PROs" gibt Panasonic einen Lebenszyklus von 500 (Komplett)Ladungen an, nach anderen ernstzunehmenden externen Tests sind es aber nur rund 120 bzw. bei Schnellladung je nach Bedingungen nur bis 100 Zyklen und weniger, bis die Zelle auf den Müll kommt.

Siehe dazu auch hier:
http://nimh-akku-test.info/test-sanyo-eneloop-xx-aa-hr-3uwxb


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke nicht, dass Fujitsu selbst Batterien herstellt, sondern dass Panasonic der Zulieferer ist.
Was nützt das ganze Denken, wenn es Google gibt? ;) Fujitsu aka FDK hat damals für Sanyo die Eneloops hergestellt. Könnte schwören, ich hab das bereits geschrieben...
Vielleicht auch bisschen mitentwickelt und brauchbare Verträge gemacht, denn sie dürfen die Eneloops weiter herstellen und verkaufen. Nur Eneloop darf sich das nicht nennen.

Die PROs sind imho eher für LED-Taschenlampen u.ä. gedacht. Die normalen Eneloops sind für Blitze bestens geeignet. Bei einer kontinuierlich ungleichmässigen Belastung (Blitz als Paradebeispiel) sind die Fujitsu leicht im Vorteil.

Wenn man etwas ständig einsetzt, und nicht immer Wochen im Schrank liegen lässt, machen normale (gute) Akkus um die 2400mAh ebenfalls sind. Selbstentladung & Co. sind da eher egal.


Die Wahl eines wertigeren Akkus (abseits von Eneloop) ist leider BEI WEITEM nicht mit so vielen Fallstricken behangen wie die nach dem Ladegerät. Es hat auch bei mir Jahre gedauert bis ich endlich zu Mössners AV4m+ gekommen bin und auch er hat nach 2011 noch einiges an den Firmwares geschraubt bis es seit 2014 mit der 1.74 endlich alles immer passt.

edit:
https://www.akkuline.de/test/mignon-akku-vergleich.aspx
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche "Leistungssteigerungen" bei den Akkus und hier vornehmlich der Eneloops hast du denn auf Grund der neuesten Ladegerätgeneration erzielt ?

Manfred
 
Meisnt du mich? (?) Ich such grad nach "Leistungssteigerungen", aber irgendwie hab ich das Wort nicht genutzt (?)

Die "neuste Ladergeneration" kam in der Form 2009 auf den Markt :ugly: Was ich schrieb war, daß selbst Mössner noch bis 2014 an der Firmware gebastelt hat, bis man damit wunschlos glücklich sein kann.

Da das Teil auch ein Diagnosegerät ist:
Beide Sätze Eneloops waren z.B. vom Ansamnn Digispeed4 geprügelt. Ich hab mir auch mal das originale Ladegerät von Sanyo von der Arbeit ausgeliehen, aber damit erreichten die Akkus beim Laden gefühlte 65°C :evil: Ich hab das Laden das eine mal nach 15Min. abgebrochen.

Der eine Satz was schon so durchgebraten, daß es fachgerecht entsorgt werden mußte. Die waren schon ohne Diagnose im real life mehrmals auffällig (weil sie unerwartet einbrachen). Der AV4m+ zeigte teils Werte die eher zu AAA gepasst hätten...

Der andere Satz - der nur 4x in 2 Jahren mit DigiSpeed geladen wurde - ist beim mehrmaligen Laden-Entladen-Laden immer wieder wegen "hot" unterbrochen, dann auch mehrmals beim Laden auch so Pausen einglegt, Ah beim Entladen unter 1.6, Spannung knapp gen 1.0V.
Hab die 1 Tag in Ruhe gelassen und die letzten 2 Tage 2x Recycle laufen lassen. Mit paar Stunden Pause dazwischen. Keine Hot-Phasen mehr, keine Pausen, spürbar kühler beim Laden, abgegebene Leistung 1.98Ah, Spannung auch zum Ende hin ewig lange bei 1.11V geblieben.

Die Fujitsu liefen 1x durch Laden-Entladen-Laden und laufen jetzt produktiv. Ich hab die erst paar Tage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch Eneloops laufen dreckig, wenn sie dreckig geladen werden. Das ist eben das eigentliche Problem, wie ich schon sagte.
 
Welche "Leistungssteigerungen" bei den Akkus und hier vornehmlich der Eneloops hast du denn auf Grund der neuesten Ladegerätgeneration erzielt ?
Wobei, wenn du das Trimmen gemeint hast...

Die 2 Jahre alten - mit 100% Sicherheit keine Fakes - Eneloops, die Digispeed4 in der Zeit nur 5x aufgeladen hat (!), sind mit Automax von 1,6Ah auf 1.73 Ah gekommen. Mehr geht nicht. In 1 Woche 2x automax mit paar Tagen Pause.

Die Fujitsu die frisch nachgeladen wurden, 1x leer gegangen sind (nicht unter 1V gefallen) und 1x Laden-Entladen-Laden bekamen, sind nun alle bei 2.19 bis 2.21 Ah gelandet.

Der Unterschied von den davor von DigiSpeed durchgegrillt-geladenen Eneloops zu den am MTEC/Mössner frisch getrimmten Fujitsu ist also als wenn man z.B. noch einen zu 75% vollen AAA Akku im Petto hätte.
Ich finde das irgendwie hölle viel.
 
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