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Systementscheidung Welche Kamera soll ich wählen: Sony A6600, Fuji XS-20, Canon EOS R10

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

AdrianRa

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich werde in ein paar Tagen meine erste Kamera kaufen, rechtzeitig für meinen Aufenthalt in Südfrankreich, gefolgt von einer Nepal/China-Reise.

Ich bin völlig neu in der Welt der Kameras und versuche, die beste Option für mein Budget von ~1200 € zu finden.

Daher möchte ich entweder die Fujifilm XS-20, die Canon EOS R10 oder die Sony A6600 in die Hände bekommen (alle würden mit den entsprechenden Objektiven geliefert)

Fuji (1400 €): XF 18-55/2,8-4,0 R LM OIS

Canon (1350 €): RF-S 18-150 mm f3.5-6.3 IS STM

Sony (1600 €): 16–50-mm-Objektiv16–50-mm-Objektiv

Am liebsten würde ich mich natürlich für Fuji oder Canon entscheiden, da der Preis niedriger ist.
ZIEL: Landschaftsfotografie, Straßenfotografie, sowohl tagsüber als auch nachts!

Meine Gedanken:

Mein Freund und ich sind letztes Jahr durch Ecuador gereist und er hat mit seiner FUJI XE-4 einige atemberaubende Straßen- und Landschaftsbilder gemacht. Angesichts der Fuji Filmsimulationen und der Tatsache, dass ich im Urlaub oder zu Hause, wenn mir danach ist, einfach wundervolle Fotos ohne viel Zeit mit einer Bearbeitungssoftware verbringen zu müssen machen möchte, tendiere ich zu Fuji. Da mein Freund alle Bilder mit einer Fuji gemacht hat, die denselben Sensor (26,1 MP) wie die XS-20 hat, bin ich natürlich etwas voreingenommen.

Ich möchte jedoch auch keine objektiv schlechte Wahl treffen. Ein Kameraverkäufer hat mir gesagt, dass Fuji und Canon in Bezug auf Farben, Farbkorrektur und Beleuchtung sehr realitätsgetreu bleiben. Ich bin mir auch der Objektivunterschiede zwischen Canon und Fuji bewusst, wobei Canon‘s in Richtung 150 mm geht, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals so weit heranzoomen möchte, da mein Ziel die Landschafts- und Straßenfotografie ist und ich mich selten in einer Situation befinde, in der ich denke: „Hm, ich würde wirklich gerne ganz nah an xyz oder was auch immer herangehen.“

Ich bin gespannt auf Ihren erfahrenen Rat!
 
Ich werde in ein paar Tagen meine erste Kamera kaufen, rechtzeitig für meinen Aufenthalt in Südfrankreich, gefolgt von einer Nepal/China-Reise.
Nice, wird sicher eine tolle Reise!

Angesichts der Fuji Filmsimulationen und der Tatsache, dass ich im Urlaub oder zu Hause, wenn mir danach ist, einfach wundervolle Fotos ohne viel Zeit mit einer Bearbeitungssoftware verbringen zu müssen machen möchte, tendiere ich zu Fuji.
Wenn dir der Fuji Stil gefällt, würde ich auch unbedingt Fuji nehmen. Wie du sagst, dann hast du out-of-the-box genau das. Und: wenn du jetzt keine RAW Konverter kaufen und dich einlernen willst, du kannst die Fuji an den Rechner anschließen und über den internen Konverter der Kamera noch mal ganz bequem am PC die Parameter wie Belichtung, Filmsimulation, Tiefen, Spitzlichter etc. einstellen und dir die JPG ausspielen lassen (ist viel komfortabler als das alles über das Kameradisplay zu machen). Croppen kannst du dann noch am Rechner, fertig ist die Kiste.

Ich möchte jedoch auch keine objektiv schlechte Wahl treffen.
Naja, so richtig schlechte Kameras gibt es eigentlich auch nicht, die sind heute alle gut, jede hat halt ihre eigenen Stärken in Bezug auf AF, Rauschen, Farbtreue, Handling und noch Unterschiede in der Objektivauswahl etc.

Ein Kameraverkäufer hat mir gesagt, dass Fuji und Canon in Bezug auf Farben, Farbkorrektur und Beleuchtung sehr realitätsgetreu bleiben.
Die Fuji Filmsimulationen sind schon recht weit von der Realität entfernt, aber so what! Wer sagt, dass ein Bild dann gut ist, wenn es möglichst realitätsgetreu ist! Es muss DIR gefallen.

Ich bin gespannt auf Ihren erfahrenen Rat!
Hier im Forum darf man "du" sagen :).
 
Du kennst bereits die Aufnahmen einer Fuji.
Sie gefallen dir.
Dein Freund hat das gleiche System, da könnte man doch die Objektive zusammen nutzen, oder?

Ich wüsste nicht, was gegen die Fuji sprechen sollte.

Canon und Sony kenne ich allerdings nicht persönlich. Bin aber sicher, dass du mit keiner der dreien einen Fehler machen würdest.
 
Wenn es nur um die 3 Optionen geht, würde ich Dir auch zu Fuji raten, weil wie MissC schon anmerkte, Du mit Deinem Kollegen auf einer Linie bist.
Viel Spaß!
 
Nice, wird sicher eine tolle Reise!


Wenn dir der Fuji Stil gefällt, würde ich auch unbedingt Fuji nehmen. Wie du sagst, dann hast du out-of-the-box genau das. Und: wenn du jetzt keine RAW Konverter kaufen und dich einlernen willst, du kannst die Fuji an den Rechner anschließen und über den internen Konverter der Kamera noch mal ganz bequem am PC die Parameter wie Belichtung, Filmsimulation, Tiefen, Spitzlichter etc. einstellen und dir die JPG ausspielen lassen (ist viel komfortabler als das alles über das Kameradisplay zu machen). Croppen kannst du dann noch am Rechner, fertig ist die Kiste.


Naja, so richtig schlechte Kameras gibt es eigentlich auch nicht, die sind heute alle gut, jede hat halt ihre eigenen Stärken in Bezug auf AF, Rauschen, Farbtreue, Handling und noch Unterschiede in der Objektivauswahl etc.


Die Fuji Filmsimulationen sind schon recht weit von der Realität entfernt, aber so what! Wer sagt, dass ein Bild dann gut ist, wenn es möglichst realitätsgetreu ist! Es muss DIR gefallen.


Hier im Forum darf man "du" sagen :).
Hallo Peter, danke für deinen Kommentar!!

Ich denke was der Verkäufer gemeint hat, ist dass „wenn man die Simulationen nicht auswählt“ die Fuji oder Canon nicht von sich selbst aus Farben und Kontraste drastisch ändert (scheinbar bei einer mehr „Instagram-affinen“ Sony der Fall)
 
Ein großes Bedenken meinerseits:

Die Fuji hat nur 427 focus Points und man muss mit dem Stick seinen Punkt wählen, geht scheinbar nicht per Touch, ist das nicht langsamer und anstrengender?

+ Fuji AutoFocus soll echt schlecht sein, ich möchte mir meine Fotos dadurch nicht vermiesen :(
 
Von den dreien, ganz klar die Fuji. Das beiliegende Objektiv, das 18-55/2.8-4, bietet dir für deine Anweisungen vermutlich die meisten Möglichkeiten. Zudem bietet das System von Fuji ein gutes Objektivangebot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde in ein paar Tagen meine erste Kamera kaufen, rechtzeitig für meinen Aufenthalt in Südfrankreich, gefolgt von einer Nepal/China-Reise.

Ich bin völlig neu in der Welt der Kameras
Was heißt "rechtzeitig"? Oder anders gefragt, wieviel Zeit gibst du dir, um das nötige allgemeine theoretische Basiswissen der Fotografie sowie die spezielle Bedienweise der gewählten Kamera zu erlernen?

Mein Freund und ich sind letztes Jahr durch Ecuador gereist und er hat mit seiner FUJI XE-4 einige atemberaubende Straßen- und Landschaftsbilder gemacht. … Da mein Freund alle Bilder mit einer Fuji gemacht hat,…
Genau da sehe ich noch das momentane Problem: ER hat alle Fotos gemacht.

Kannst du dir nicht mal aus deinem (gesamten) Bekanntenkreis eine x-beliebige Kamera ausleihen (z.B. 'für Südfrankreich'), um damit EIGENE Erfahrungen/Fotos zu machen? Denn bei vielen Leuten liegen ehemals teure Kameras ohnehin nur noch nutzlos im Schrank, weil sie selbst lieber mit einem neumodischen Smartphone fotografieren.
 
Ein großes Bedenken meinerseits:

Die Fuji hat nur 427 focus Points und man muss mit dem Stick seinen Punkt wählen, geht scheinbar nicht per Touch, ist das nicht langsamer und anstrengender?

+ Fuji AutoFocus soll echt schlecht sein, ich möchte mir meine Fotos dadurch nicht vermiesen :(
Deine Anwendungsgebiete sind ja Landschaft und Street. Für die Motive ist der AF einer jeden Kamera völlig unkritisch.
 
Ein großes Bedenken meinerseits:

Die Fuji hat nur 427 focus Points und man muss mit dem Stick seinen Punkt wählen, geht scheinbar nicht per Touch, ist das nicht langsamer und anstrengender?
Kannst du die X-S20 irgendwo mal vorher in die Hand nehmen? Dann kannst du das für dich entscheiden, ob die Bedienung dir taugt. Meistens fotografiert man doch eh mit dem Sucher, da ist der Touchscreen nicht hilfreich.

Die Bedenken um die 427 Punkte versteh ich nicht, mir ist das eher zu viel als zu wenig.

+ Fuji AutoFocus soll echt schlecht sein, ich möchte mir meine Fotos dadurch nicht vermiesen :(

Die Diskussionen, die du hier im Forum zum Autofokus siehst, drehen sich um mit dem Supertele fotografierte Adler und darum, ob eine Nikon Z8 das besser kann als eine Fuji X-H2. für "normale" Fotografiebedürfnisse würde ich mir keine Sorgen um den AF der XS20 machen, der größte Faktor wird erstmal deine Übung und richtige Bedienung der Kamera sein.
 
Ich kenne die Fuji nicht, aber man liest viel gutes über sie. Aber 18mm Anfangsbrennweite wären mir zu wenig. Allerdings ist das 18-55 lichtstärker und wohl auch optisch besser :
 
…Ich möchte jedoch auch keine objektiv schlechte Wahl treffen. … Ich bin mir auch der Objektivunterschiede zwischen Canon und Fuji bewusst, wobei Canon‘s in Richtung 150 mm geht, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich jemals so weit heranzoomen möchte,…
So "weit" wie du denkst, ist das gar nicht;)

Hier ist zur Veranschaulichung des Zoom-/Vergrößerungsfaktors eine Fotoserie "in der Landschaft" vom Grand Canyon, aufgenommen mit einer älteren Superzoombridgekamera (= Nikon P900 mit einem 83x-Zoom-Objektiv):
https://photographylife.com/Zoomserie am Grand Canyon
Jeweils unter den dortigen acht Fotos kannst du die verwendete Brennweite ablesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings ist das 18-55 lichtstärker und wohl auch optisch besser :
…dann passt an eine X-S20 aber das neue kompakte 16-50 besser als das auch verlinkte 16-55 2.8. Nur 240g, innenfokussiert, besser als das schon sehr gute 18-55. Im Kit mit der S20 leider aktuell noch zu teuer. 15-45 ist ein PZ, wäre nicht meins. 18-55 für den Anfang der P/L-Sieger.
 
Zuletzt bearbeitet:
…dann passt an eine X-S20 aber das neue kompakte 16-50 besser als das auch verlinkte 16-55 2.8. Nur 240g, innenfokussiert, besser als das schon sehr gute 18-55. Im Kit mit der S20 leider aktuell noch zu teuer. 15-45 ist ein PZ, wäre nicht meins. 18-55 für den Anfang der P/L-Sieger.
Ein weiterer Preis/Leistungssieger wäre das Sigma 18-50 f2.8.
Klein. Leicht. Durchgehend f2.8

Allerdings eben auch nur 18mm.

Die 20mm Anfangsbrennweite des Lumix 20-60 machen eventuell ein Superweitwinkel überflüssig.
Die S5 kann ein paar Dinge die einzigartig sind. Und sie hat herausragende LowLight Fähigkeiten mit ihrem brillanten Sensor.
 
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