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Welche(s) Objektiv(e) für Nikon d700?

curseforlifee

Themenersteller
Hallo erstmal! :)

Bin ganz neu hier, habe auch schon versucht durch die Sucherfunktion ein ähnliches Thema zu finden, bin aber nicht ganz fündig geworden..
Habe mir die Nikon d700 bestellt (die 800 war mir dann doch zu teuer..) und nun frage ich mich welche(s) Objektiv(e) dafür am besten geeignet ist/sind.
Habe noch keinerlei Erfahrung mit Spiegelreflexkameras, aber ein guter Freund (und professioneller Fotograf) meinte es lohne sich nicht eine billigere Kamera zu kaufen, um dann später (in einigen Jahren) wieder eine bessere kaufen zu müssen.. Habe ihm da auch Recht gegeben und mich nach sehr langer Überlegung für die d700 entschieden.

Ich habe mich schon etwas erkundigt, und bin auf das AF Nikkor 50mm Objektiv gestoßen. Hier stelle ich mir allerdings die Frage: 50mm 1.4G/D oder 50mm 1.8G/D? Hat schon jemand Erfahrungen mit diesen Objektiven auf der Nikon d700 gesammelt?

Oder sollte ich mir doch ein Objektiv ohne Festbrennweite zulegen??
Meine Fotos gehen meistens in die Richtung der Natur und Tiere (keine Porträts).
Daher würde ich mir auch am liebsten ein Objektiv mit Makrofunktion kaufen, da ich sehr gerne auch Pflanzen oder Insekten fotografiere. (oder welches dafür geeignet ist, muss nicht unbedingt ein reines Makro-Obj. sein!)
Habe jetzt z.B. das Tamron AF 18-200mm 3,5-6,3 XR Di II LD ASL Macro gesehen (welches sehr preiswert ist) und frage mich was nun besser ist; ein Original-Objektiv von Nikon, oder nun doch eins von Tamron/Sigma? Festbrennweite oder nicht?

Ich würde mich sehr über einige Erfahrungsberichte freuen! Vielleicht kann mir ja jemand ein Objektiv empfehlen, welches gut für die Nikon d700 geeignet ist.

Liebe Grüße :)
 
Glückwunsch zum Kauf erstmal :)

Lass mal sehn, D700 Body, Interesse an Tierfotografie (Tele) und dazu Macro.

Wenn ich nur eine Empfehlung abgeben sollte dann wäre das die hier:
Nikkor AF-S VR Micro 105mm, f/2.8

Lichtstarke FB im leichten Tele-Bereich, AF und Macro :top:
Schau dir doch mal nen Flickr Thread dazu an um dir eine Vorstellung zu machen von der Brennweite/Macro Leistung.

Wenn du noch nie eine SLR mit Wechselobjektiven hattest kaufst du dir am Besten erst ein billiges Zoom, damit gehst du raus und erkundest die Welt.
So findest du raus welche Brennweite dir liegt.

Du kannst auch den ganzen Bereich mit 2 oder 3 Zooms abdecken, oder halt gezielt FB einsetzen, dies ist schlussendlich demjenigen mit dem Finger am Abzug überlassen ;).

Ich halt aber noch an dem Micro 105 fest, sicher eine beeindruckende Combo an der D700.
 
und frage mich was nun besser ist; ein Original-Objektiv von Nikon, oder nun doch eins von Tamron/Sigma? Festbrennweite oder nicht?

Da man Makros in der Regel eh etwas abblendet - ist der Unterschied da sicherlich nicht so gravierend.

Das genannte 105er VR von Nikon ist auf jedenfall eine sehr gute Grundlage - ich würde gar behaupten es ist die schärfste Linse in meinem Objektivpark.
Ich nutze sie allerdings mehr für Portraits/Menschen.... Makrofotografie ist nicht so ganz meins :) Aber dafür ist die Linse natürlich bestens geeignet.

Als Budgetvariante hört man auch viel gutes vom 90er Tamron...

Ansonsten gibt es von SIgma auch noch längere Scherben... 150er und 180er Makros... die neueren Versionen jeweils auch mit Bildstabi (180er OS zumindest angekündigt)! Bei längeren Brennweiten durchaus eine Überlegung - auch wenn man für richtige Makros vermutlich auf ein Stativ zurückgreifen wird.
 
Hallo erst mal und herzlich wilkommen!

D700, Super!
Meine kam vor 2 Tagen an.

Ich lese bei dir Landschaft, Natur und Macro raus...
Für den Anfang wÜrde sich vielleicht doch ein Zoom anbieten.
Mit einer FB ist man doch recht eingeschränkt.

Wie wäre es mit dem 24-85/2.8-4, gebraucht oft unter 300€.

Damit geht von Landschaft, Natur, Portrait bis Macro (1:2) recht viel.

Wenn du dann merkst wohin die Reise geht, kann man mit FBs (Spezialisten) die fotografischen Bedurfnise ergänzen.

Zum Objektiv würde ich auf jeden fall noch 300€ für ein Stativ und einen Kugelkopf einplanen.
Schau auch in die Bilderthreads da sieht man was man so aus den jeweiligen objektiven herauskitzeln kann, aber sei dir bewusst dass hier eher die Topbilder der User eingestellt werden.
Da heißt es dann einfach üben, üben, üben.

Bitte auch noch ein gutes EBV Programm besorgen, meine Empfehlung LR4.

Gruß Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne D700 und von nix Ahnung.
Das mach ja was werden.
Bei den Tipps die Du hier bekommst,
weisst Du dann wahrscheinlich gar nicht
mehr was Du dir kaufen sollst.:)
 
Hallo,

Glueckwunsch zum Kauf einer hervorragenden Kamera. Nun sollten es auch m.E. ebenbuertige Objektive sein. Dein Budget hast Du zwar nicht genannt, aber ich denke, die beste Kombination zum Start (wenn auch nicht die billigste), waere das 24-70/2.8 und das 105/2.8 Micro. Es faehrt ja auch keiner mit seinem Porsche Turbo auf 155er Reifen herum...
Zur Festbrennweite kann ich sagen, dass ich auch das 50/1.4 habe und zusammen mit der D700 ist das eine sehr gute Kombination, ist dann aber ein Fuss-Zoom.

Viel Spass mit der Kamera und learning by doing....:top:

Gruss, Juergen
 
Danke erstmal für die zahlreichen Antworten! :)

Das Nikkor AF-S VR Micro 105mm, f/2.8 ist ganz sicher ein super Objektiv, aber ich denke das ist dann doch zu teuer und wie du bereits sagst wäre es vielleicht besser doch als erstes ein Zoomobjektiv zu kaufen und damit zu experimentieren und die Brennweiten auszukunden :)
Ich notiere es aber mal, werde dann vielleicht in einigen Jahren (wenn die Wunde der 1900 Euro verheilt ist ;) ) wieder darauf zurückkommen!

Das 50mm 1.8D werde ich mir aber ziemlich sicher doch dazu kaufen, da ich eigentlich nur positives darüber gelesen habe, und es ja doch sehr preiswert ist! Und laut Tests gibt es keine großen Unterschiede zu dem 50mm 1.4G .. Oder könnt ihr dem vielleicht widersprechen?

Was haltet ihr eigentlich von dem Nikon AF-S Zoom Nikkor 70-300mm 1:4.5-5.6G? Das liegt schon eher in meinem Budget als das 24-70mm 2.8.. (Ich muss dazu vielleicht sagen, habe erst 18 Jahre, daher ist das Budget nicht so groß ;) Und die Erfahrung so gering...)
Dann kommt jedoch wieder die Frage auf ob das "Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD" mit dem von Nikkor mithalten kann? Habe Tests gelesen, welche das Tamron besser abschneiden lassen, im Internet jedoch gelesen dass das Nikkor besser ist.. Das es aber gut 200 Euro Preisunterschied gibt, will ich mir sicher sein das Richtige zu kaufen. (Es geht ja keinesfalls darum das billigste zu kaufen und sich später über den schlechten AF zu ärgern oder über eine mangelnde Bildqualität..)

Ach ja, ein Stativ habe ich bereits von meinem Großvater bekommen. Ist ein ziemlich altes Dörr Danubia Stativ, und vielleicht etwas schwer.. Aber das wird schon gehen :) Kugelkopf hat's auch :)
 
Was haltet ihr eigentlich von dem Nikon AF-S Zoom Nikkor 70-300mm 1:4.5-5.6G? Das liegt schon eher in meinem Budget als das 24-70mm 2.8..

Das sind aber zwei grundverschiedene Objektive. Du musst Dir klar werden, ob Du ein Standard,-oder Telezoom brauchst bzw. ob es Dir genügt, denn Normalbereich dann "nur" mit dem 50 1,8 abzudecken.
Ich würde zunächst mal mit nem Standardzoom beginnen, Dir da aber statt zum 24-70 lieber zum 24-120 f4 raten. Ich hatte das 24-70 kürzlich wieder verkauft, da mir der Brennweitenbereich einfach zu kurz war. Dafür habe ich mir dann wieder das 24-120 f4 gekauft und bin jetzt absolut zufrieden. Der AF ist etwas langsamer und die Vignettierung und Verzeichnung bei 24mm etwas stärker. Das kannst Du aber mit Bildbearbeitung leicht beheben. Dafür hast Du aber den universellen Zoombereich und nen Bildstabi :top:
Ach ja, es ist auch noch ca. 500€ billiger :eek:
 
Bei dem was zu lesen ist: 50/1.8_G_ und noch das 28-300 Superzoom.
Dann ist alles abgedeckt. Knackscharf, lichtstark und alle Brennweiten
zum Rantasten.
 
Ich werfe jetzt einfach mal das Tamron 28-75 2,8 in den Raum :)
Für den Preis unschlagbar.
Viel Spaß mit deiner D700
 
Eine Festbrennweite würde ich auf alle Fälle mit einpacken.

50mm sind sehr gut! Zum AL üben (grad bei der D700 mit Ihrer hohen Isomöglichkeit) und zum spielen mit der Tiefenschärfe.

Aber wieso ein "G"? Du bekommst für weniger Tacken ein gutes AF-"D" mit Lichtstärke 1.4. Wenn schon, denn schon!

Außer dich "stört" dass es durch den Stangen AF etwas lauter ist.

VG Lichtformer
 
D700 kaufen und kein Geld für äquivalente Objektive haben :(
meine Empfehlung für den Anfang:
AF-D 28-70 um ~60€
AF-S 50/1.8 um ~180€
AF-S 70-300 VR um ~400€

dann bist du schon einigermaßen gut aufgestellt
für Makros vllt. noch ein AI Micro 55/3.5 (um ~90-140€) oder ein AI Micro 105/4 (um ~180€) dazukaufen.
die D700 kann wunderbar mit alten Makroobjektive umgehen, die im Nahbereich mit den aktuellen Gläser locker mithalten können.
 
Oh je. Von nichts eine Ahnung und dann gleich eine D700 kaufen. Wenn ich sowas höre, habe ich immer Mitleid mit den fotobegeisterten Schülern und Studenten, die sich mühsam über Jahre hinweg eine Mittelklasse-Ausrüstung zusammensparen.

Auch wenn sich keiner traut, es zu schreiben: Der sinnvollste Tip für den Threadstarter wäre doch ganz einfach: D700 verkaufen, D7000 + 18-105 kaufen (DAS ist schon ambitioniert genug für blutige Anfänger!), Fotokurs machen (Internet, VHS, egal wo), und von dem dann noch reichlich vorhandenen Geld mit Frau/Freundin einen schönen Urlaub machen, bei dem man die Kamera kennenlernt und ausprobieren kann. Eine D700 als Einstieg in die DSLR-Fotografie ist genauso bekloppt wie wenn sich ein 18-jähriger Fahranfänger direkt nach dem bestandenen Führerschein einen Porsche kauft. Nur mit dem Unterschied, dass der Fahranfänger wenigstens schon ein bisschen die Theorie beherrscht...
 
Auch wenn sich keiner traut, es zu schreiben: Der sinnvollste Tip für den Threadstarter wäre doch ganz einfach: D700 verkaufen, D7000 + 18-105 kaufen (DAS ist schon ambitioniert genug für blutige Anfänger!), Fotokurs machen (Internet, VHS, egal wo), und von dem dann noch reichlich vorhandenen Geld mit Frau/Freundin einen schönen Urlaub machen, bei dem man die Kamera kennenlernt und ausprobieren kann. Eine D700 als Einstieg in die DSLR-Fotografie ist genauso bekloppt wie wenn sich ein 18-jähriger Fahranfänger direkt nach dem bestandenen Führerschein einen Porsche kauft. Nur mit dem Unterschied, dass der Fahranfänger wenigstens schon ein bisschen die Theorie beherrscht...

naja..
ich hab (zwar mit 16) auch mit einer "semi-pro" Kamera "begonnen", nachdem ich nach 4 Monaten die D3000 damals satt hatte :lol:
habe mir dann die D300 gebraucht erworben, die Bedientechnisch mit der D700 identisch ist.

möglich ist es, davor muss man sich aber in der Theorie einlesen, um "unnötige" "Hilfe - Meine D700 schafft es nicht, den Hintergrund und die Person gleichzeitig scharfzustellen"-Threads
 
ich hab (zwar mit 16) auch mit einer "semi-pro" Kamera "begonnen", nachdem ich nach 4 Monaten die D3000 damals satt hatte :lol:
Das bestätigt doch eher meine These. Deine erste Kamera war eine Einsteigerkamera, oder? :D

Wenn jemand mit einer Anfänger-Kamera wie D3000 beginnt und dann merkt, dass er mehr braucht, ist dagegen nicht das Geringste einzuwenden. Egal, ob dieser Schritt 4 Wochen oder 4 Jahre braucht. Aber zum Fotografieren-Lernen ist es umso besser, je weniger (!) Funktionen die Kamera hat. Idealerweise liegt der Funktionsumfang der Kamera immer ein Stückchen über dem Stand des Fotografen, so dass es ihm leicht fällt, seine Technik zu verbessern, anstatt von Funktionsumfang und Knöpfchenvielfalt erschlagen zu werden.
 
Ich frage mich ehrlich gesagt auch, wieso es direkt die D700 sein musste. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, sich auch als Anfänger diese Kamera zu kaufen. Wenn es dann allerdings zu lasten der Objektivauswahl geht und man nur noch mit Müh und Not ein paar Taler zusammenkratzen kann, dann läuft echt was schief.

Ich würde mir erstmal 14-24 ggf, 24-70 und 70-200(300) kaufen. Das zwingt automatisch dazu, den Fokus auf die Objektivauswahl zu legen und anschließend den Rest in einen Body zu investieren.

Die D700 wird auch in absehbarer Zeit noch günstiger werden, auch wenn die Gebrauchtpreise schon kräftig gesunken sind.

Die von mir genannten Objektive sind mehr oder weniger seit 3 Jahren (solange, wie ich den Gebrauchtmarkt beobachte) unverändert im Preis geblieben.
Die Bodys werden ständig günstiger.

Also, erstmal in Glas investieren und einen soliden Body wie die D5000/D90/D300 erwerben und anschließend gerne upgraden.

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In Anbetracht deines jetzigen (evidenten) Kenntnisstandes würde ich dir aber auch empfehlen, die D700 wieder zu verkaufen. Es bringt einfach nichts, so eine Kamera zu kaufen und sich selbst die Tür vor der Nase mit den Objektiven zu zu machen.
Dafür sind die Möglichkeiten der D700 zu umfassend.
Und ich gehe davon aus, dass bei dir die Güte der Bilder im Vordergrund steht und nicht der tolle D700 Body. Insofern erzielst du mit einer DX-Ausrüstugn definitiv die besseren Ergebnisse (vorerst) und sparst dabei auch noch Geld.
 
naja - hilft ja nix jetzt wo die Kamera gekauft ist. Von daher nach Vorne denken...immerhin wird sie dem TO einige Zeit reichen bis deren Grenzen erreicht sind ;-)

Ich würde das 50mm AF-S Nikkor 1.8 G holen und damit üben. Es gibt so gut wie nichts, was ich damit nicht vernünftig ablichten kann. Zu meiner Zeit zumindest war dies die klassische "Anfänger" Konfiguration. Selbst heute bin ich noch oft nur mit dem 50er an der D700 unterwegs.

Nach einiger Zeit wird man dann sehen was noch wirklich fehlt und dann hat sich vielleicht auch der Kontostand so weit erholt, dass man sich was neues leisten kann.

btw...ich weiss zwar nicht ob das beim TO im Vordergrund stand. Aber ich würde mir heute auch keinen DX Body mehr kaufen...insofern war die 700 schon ein preiswerter und richtiger Einstieg ;-) aber das ist sicher eine andere Diskussion ;-))
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde mich wohl zwischen dem AF-S 24-120mm und dem AF-S 28-300 entscheiden müssen :) Aber das 50mm 1.4 wird sicher in meiner Objektivsammlung landen! :)
Mal sehen wie's damit geht, vielleicht dann später auch noch das AF-S Micro 105mm :)
Danke für die Empfehlungen! :)

...
Und die d700 habe ich mir (wie schon gesagt) zugelegt weil ein sehr guter und bekannter Fotograf mir sie empfohlen hat. Und ich dachte der hätte doch schon ziemlich viel Ahnung .. ;)
Zudem denke ich nicht dass ich "von nichts ne Ahnung habe", da ich doch schon sehr lange Zeitschriften der Fotografie studiere, und das Nikonians Handbuch der d700 gelesen habe :) Es fehlt eben nur noch die Praxis! Danke trotzdem für die diversen Meinungen und Empfehlungen (auch wenn ich nie gefragt habe, ob die d700 die richtige Spiegelreflex für mich ist) Aber nun ja. Und ich würde mir wohl kaum eine d700 kaufen, wenn ich nicht "fotobegeistert" wäre. Zudem werden meine Studien auch auf die Fotografie fallen. Trotzdem danke ;) Finde es immer wieder nett wenn jemand ein Urteil fällt und "von nichts ne Ahnung hat"..
 
Wenn der TO die neu gekaufte D700 gleich wieder verkauft, macht er vielleicht 400 EUR Verlust. Ja, das tut weh. Aber er kann mit einem für Anfänger angemesseneren System vernünftige Fotos machen und das notwendige Handwerkszeug des Fotografen erlernen.

Wenn er 1900 EUR nur in den Schrank legt, weil er als blutiger Anfänger (!!) mit der Benutzung nicht klar kommt, ist's deutlich teurer, und das ohne Spaß am Fotografieren. Und den 1900 EUR nochmal die gleiche Summe für die eigentlich passenden Objektive hinterher zu werfen, ist gleich doppelt blödsinnig. Ich frage mich, wie das hier einige ernsthaft empfehlen können. Fehlt da komplett die Fähigkeit, sich in einen DSLR-Anfänger hinein zu versetzen? (Gleiches gilt für den Freund des Threadstarters, der diesen offensichtlich nicht beim Kauf einer D700 gebremst hat.) Die Kamera, die sich ein ambitionierter Hobbyfotograf sich mit mehrjähriger Fotoerfahrung vielleicht wünscht, ist doch noch lange nicht das Richtige für den blutigen Anfänger!
 
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