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Welcher 200mm Zoom für Nikon D3300

MAD3000

Themenersteller
Hallo Community,

die Frühlings- und Sommerzeit steht ja vor der Tür und ich habe letztes Jahr gemerkt, dass mein derzeitiges Nikon Kit Zoomobjektiv mit 105mm in bestimmten Situationen doch etwas zu wenig Zoom hat. Ich möchte mit daher ein 200mm Objektiv zulegen.

Bis jetzt habe ich 4 Objektive für mich identifiziert:

Nikon AF-S DX Nikkor 55-200 mm 1:4-5,6G ED VR II Objektiv schwarz: http://www.amazon.de/dp/B00RUBK53Y/...TF8&colid=189YL8HTXO5AY&coliid=I3J5S1P0LUCKJ5
Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G IF-ED VR Objektiv (bildstab.) inkl. HB-37 (52mm Filtergewinde): http://www.amazon.de/dp/B000O161X0/...TF8&colid=189YL8HTXO5AY&coliid=I18EZTB2MQJD3R

Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro digitales Objektiv (62mm Filtergewinde) für Nikon: http://www.amazon.de/dp/B0007XD4LM/...olid=189YL8HTXO5AY&coliid=I4SQR52O69FHQ&psc=1
Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC Nikon: http://www.amazon.de/dp/B013HXY21E/...lid=189YL8HTXO5AY&coliid=I1UAD4Z17CPVIN&psc=1

Beide Nikons sind bildstabilisiert. Sehe ich das richtig, dass das zweite Objektiv, der Nachfolger vom Ersten genannten ist? Daher also bei den Nikons das Zweite nehmen?
Ist das erste Tamron Objektiv ein reines Makroobjektiv? Also als Zoomobjektiv nicht zu gebrauchen und man müsste daher das Zweite Objektiv nehmen? Nur das zweite Tamron Objektiv ist bildstabilisiert.
Preislich liegen alle Objektive dicht beieinander, daher ist der Preis für mich zweitrangig.

Welches der Objektive würdet ihr mir empfehlen?
Das Zoomobjektiv ist fast ausschließlich für Urlaubs- und Kinderfotos gedacht.
Für Alternativvorschläge bin ich offen.

Viele Grüße
MAD3000
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Würde an Deiner Stelle lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen und etwas zukunftssicheres kaufen. Kann Dir das AF-S 70-200 f4 empfehlen. Ist für FX gerechnet, macht an DX aber auch eine sehr gute Figur. Der Stabi ist extrem gut wirksam und der AF flott & leise. Inzwischen ist es gebraucht um € 750 zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen ist es gebraucht um € 750 zu bekommen.

Was immerhin 4 bis 5 mal so teuer ist, wie das was der TO vorgeschlagen hat...

Richtige Makro-Objektive sind eigentlich immer Festbrennweiten (es sei denn man ist im Preisbereich über 2000€), also ist das beim Tamron reines Marketing.
Meistens gilt bei Zoomobjektiven, dass sie besser sind, wenn der Zoombereich kleiner ist, deswegen sind gerade die recht günstigen 18-200mm Objektive eher nicht zu empfehlen.

Hast du mal über einen Gebrauchtkauf nachgedacht?
Das Tamron 70-300 VC USD gibt es gebraucht recht günstig (ca. 200€, ist aber auch neu nicht soo teuer) und das ist sehr gut für den Preis (aber auch etwas größer und schwerer als ein 55-200).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sigma DC 18-200 3.5-6.3 Macro OS HSM Contemporary.
Sigma DC 18-200 3.5-6.3 II OS HSM
Beide haben eine gute Naheinstellgrenze mit dem Maßstab 1:3.8
Desweiteren das Nikon AF-S 18-200 VRII
Tamron nur das 18-270 PZD oder das 16-300 PZD, von den anderen würde ich die Finger lassen.
Gruß
Peter
 
Aber TO hat ja schon ein 18-105, da braucht man den unteren Brennweitenbereich eher nicht.
Ein Tamron 70-300 VC ist da schon besser.
 
Die genannten Objektive kann man allesamt genausogut empfehlen, wie man sie ablehnen könnte. Für den vergleichsweise geringen Preis erhält man das, wofür man bezahlt. Qualitativ nehmen sich alle vier nicht viel.

Das Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro ist kein reines Makro-Objektiv, sondern impliziert im Namen lediglich, dass es eine sehr niedrigere Naheinstellgrenze hat, wodurch man auch kleine Detailaufnahmen machen kann.

Echte Makro-Objektive kann man aber auch durchaus problemlos für andere Anwendungen gebrauchen. Lediglich der AF ist wegen der feineren Abstufungen für die Entfernungseinstellung und der damit längeren Wege zwischen Naheinstellgrenze und Unendlich meist langsamer als bei einem Nicht-Makro-Objektiv.

Was also raten?

Auf einen Bildstabilisator würde ich beim 24MP-Sensor bei 200mm Tele nicht verzichten. Daher würde ich trotz des vielseitig einsetzbaren Tamron "Makro" eher eine Ergänzung zum vorhandenen 18-105 machen. Mit den Nikkoren spart man gegenüber dem Tamron ein gutes Abendessen.

Für Alternativvorschläge a la Tamron 70-300 VC müsste man noch wissen, wie hoch die Budgetobergrenze ist.
 
Von den genannten Objektiven würde ich auch gar keins nehmen.

Die genannten Objektive kann man allesamt genausogut empfehlen, wie man sie ablehnen könnte. Für den vergleichsweise geringen Preis erhält man das, wofür man bezahlt. Qualitativ nehmen sich alle vier nicht viel.

:top: Auch wenn der Spruch doof ist, er trifft trotzdem wiedermal zu: You get what You pay for....

Ich würde das gute 18-105 VR mit einem Tamron 70-300 VC USD ergänzen. Das hat eine sehr gute optische Leistung und ist auch vergelichweise günstig zu bekommen. Gebraucht für um die 200€.

Der Begriff "Macro" im Namen der Objektives ist mehr oder weniger nur Marketing. Es ist kein echtes Macroobjektiv. Der Maximale Abbildungsmaßstab liegt beim Tamron 18-200 bei 1:3,7. Ein Richtiges Makroobjektiv hat einen Abbildungsmaßstab von 1:1.

Diese Superzoom-Objektive sind in erster Linie "Allround-Objektive" mit einer schlechteren optischen Leistung als eine Kombination aus zwei Objektiven. Man geht bei ihnen, meiner Meinung nach, zu viele Kompromisse, was die Leistung betrifft, ein.
 
Aufgrund eigener negativer Erfahrung mit einem Tamron A17NII 70-300mm ohne VC/VR/OS kann ich kein Telezoom ohne Bildstabilisator empfehlen. Diese sind allesamt auch optisch "Billigversionen" mit sichtlich schlechterer Bildqualität.

Ausserdem möchte ich hier noch auf das preiswerte Nikon AF-S 55-300 DX VR hinweisen. Das ist von der Bildqualität her eine gleichwertige Alternative zum AF-S 70-300 VR oder Tamron 70-300 VC. Wenn kein sporttauglicher AF wichtig ist, und einem geringes Gewicht wichtiger ist als robuste Verarbeitung, ist das eine gute Alternative!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Community,

erst mal vielen Dank für die ganzen Antworten. Allerdings wäre ein 300mm Objektiv für mich schon zu viel. 200mm reichen für mich völlig aus und hier gefällt mir beim zweiten Tamron, dass der Bereich bereits bei 18mm und nicht wie beim Nikon erst bei 55mm anfängt. Dazu sollte die Abbildungsleistung von dem 200mm doch besser sein als bei einem 300mm, oder liege ich da falsch? Dazu würde der Bereich beim 300er Tamron Zoom erst bei 70mm anfangen. Das gefällt mir persönlich gar nicht, da der Zoom über den Urlaub immer drauf sein sollte. Daher auch der Wunsch der 18er Brennweite bei dem zweiten Tamron.

Sind die 4 genannten Objektive wirklich nicht so berauschend und das 300er Tamron ist so viel besser? Gäbe es noch 200er Alternativen zu meinen vier genannten Objektiven, die nicht gleich sündhaft teuer wären? Ein Bildstabilisator ist für mich zumindest ein Muss bei dem Zoom.

Anonsten kämen noch die genanten von Peter in Frage:
Sigma DC 18-200 3.5-6.3 Macro OS HSM Contemporary.
Sigma DC 18-200 3.5-6.3 II OS HSM
Beide haben eine gute Naheinstellgrenze mit dem Maßstab 1:3.8
Desweiteren das Nikon AF-S 18-200 VRII
Tamron nur das 18-270 PZD oder das 16-300 PZD, von den anderen würde ich die Finger lassen.

Viele Grüße
MAD3000
 
Zooms sind am langen Ende immer am schwächsten, gerade Zooms mit großem Zoombereich. Das Tamron 70-300mm ist bei 200mm deutlich besser als jedes 18-200mm.

Der Unterschied zwischen 105 und 200mm ist auch nicht soo riesig (etwa so viel wie zwischen 55 und 105mm.

Wenn du aber natürlich nicht Objektive wechseln willst, wirst du wohl nicht um ein Objektiv rum kommen, dass bei 18mm anfängt.
Die Bildqualität ist dann halt über den gesamten Zoombereich schlechter als ein 18-105 + 70-300mm.
 
....200mm reichen für mich völlig aus und hier gefällt mir beim zweiten Tamron, dass der Bereich bereits bei 18mm und nicht wie beim Nikon erst bei 55mm anfängt. Dazu sollte die Abbildungsleistung von dem 200mm doch besser sein als bei einem 300mm, oder liege ich da falsch?
Ja, da liegst Du leider völlig falsch. Kein Superzoom (Brennweitebereich 10-fach und mehr) erreicht annährend die Abbildungsleistung eines 3-fach Zooms oder gar einer Festbrennweite. Siehe auch http://photozone.de/Reviews/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests .

Das Nikon AF-S 18-200 DX VR II ist unbestritten optisch das beste Superzoom der 18-200mm Alternativen. Ich hatte es mal, war dennoch nicht zufrieden mit Bildqualität und Handling und bin zurück auf Kitzoom + UWW Zoom + Telezoom + FBs (habe natürlich immer nur 1-3 davon dabei) mit sichtlich besseren Resultaten.

Gäbe es noch 200er Alternativen zu meinen vier genannten Objektiven, die nicht gleich sündhaft teuer wären?
18-200: nein, was besseres als das AF-S 18-200 DX VR gibts da nicht.
Bei 55-200 ist das AF-S VR optisch besser (das ohne VR ist optisch schlechter), aber ich war dennoch mit dem unzufrieden und blieb bei meinem AF-S 70-300 VR.

Ein Bildstabilisator ist für mich zumindest ein Muss bei dem Zoom.
Das ist auch sinnvoll, aber wieso ziehst Du dann das NICHT stabilisierte (und optisch grottige) Tamron 18-200 überhaupt in Erwägung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber TO hat ja schon ein 18-105, da braucht man den unteren Brennweitenbereich eher nicht.
Ein Tamron 70-300 VC ist da schon besser.

das kann ich auch nur empfehlen: gleich mehr Brennweite kaufen: entweder 70-300 VC vom tamron oder ein 55-300 VR von Nikon.
bis 200mm macht (zumindest für mich) wenig sinn, wenn man eh schon eins bis 105mm hat.

auf jeden fall ein objektiv mit bildstabilisator nehmen, das ist meine Empfehlung. also keine tamrons / Sigmas (z.b. 18-200) ohne VC/VR/OS.
 
J...
Das Nikon AF-S 18-200 DX VR II ist unbestritten optisch das beste Superzoom der 18-200mm Alternativen. Ich hatte es mal, war dennoch nicht zufrieden mit Bildqualität und Handling und bin zurück auf Kitzoom + UWW Zoom + Telezoom + FBs (habe natürlich immer nur 1-3 davon dabei) mit sichtlich besseren Resultaten....
Das würde ich heute nicht mehr einfach so unterschreiben.
Das neue Sigma 18-200 OS Contemporary oder auch das neue Tamron 18-200 DI II VC sind nicht mit den alten 18-200 zu vergleichen. Sigma und Tamron haben da schon nach gelegt. Bei einem Vergleich mit 18-105+70-300 dürfte das Ergebnis zwar noch immer auf Seiten der Glas-Wechsler liegen, aber wer im Urlaub "Schnappschüsse" fürs Familienalbum machen möchte und eben nicht nen Rucksack voller Gläser mit schleppen will/kann wird auch mit solchen Objektiven glücklich. Alles eine Frage des persönlichen Empfinden und nachträglichen Nutzen.
Es gibt auch Fotografen die gehen mit einer D700+28-300 in den Urlaub und den meisten Bildern sieht man es nicht an.

@MAD3000: schau dir mal die Bilderthreads zu den einzelnen Objektiven an und entscheide dann ob die Grenzen so reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde ich heute nicht mehr einfach so unterschreiben.
Das neue Sigma 18-200 OS Contemporary oder auch das neue Tamron 18-200 DI II VC sind nicht mit den alten 18-200 zu vergleichen. Sigma und Tamron haben da schon nach gelegt. Bei einem Vergleich mit 18-105+70-300 dürfte das Ergebnis zwar noch immer auf Seiten der Glas-Wechsler liegen, aber wer im Urlaub "Schnappschüsse" fürs Familienalbum machen möchte und eben nicht nen Rucksack voller Gläser mit schleppen will/kann wird auch mit solchen Objektiven glücklich. .

ich kenne nur das "alte" Nikon 18-200 VR, das war in der tat nicht so toll.

nicht zu vernachlässigen ist aber, daß man für den preis vom Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di III VC (Nikon) zwei solche zweiter-sets bekommt ;)
 
Zitat TO:

...erst mal vielen Dank für die ganzen Antworten. Allerdings wäre ein 300mm Objektiv für mich schon zu viel. 200mm reichen für mich völlig aus...

Das Problem liegt darin, daß viel xx-200mm-Objektive bei 135 bis 155mm deutlich abbauen - willst Du scharfe 200mm, dann ist ein 300er Tele deutlich im Vorteil.

Vom Tamron 18-200mm würde ich die Finger lassen. Oder die Ansprüche sind egal.

Interessant sind von den 18-200ern höchstens das genannte Sigma 18-200C.

Mein Favorit wäre aber das AF-S 55-300VR. Noch handlich, recht gut und noch kompakt.
 
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