Welser
Themenersteller
Interessiert gemacht durch das Studium in diesem Forum und durch den Kauf einer Sony RX100, habe ich mir gestern ein paar bekannte und beliebte Programme (Demos) für die Bildbearbeitung aus dem Netz geladen. Sicherlich könnte man mit einem der zahlreichen Gratisprogramme beginnen. Aber dadurch das jedes Programm zum Teil vollkommen anders zu bedienen ist, wäre mir das zu viel Aufwand. Besser für mich als Anfänger ist es, mir gleich zu Beginn eine gute Software zu kaufen und mich mit dieser intensiv auseinander zu setzen. Mein Computer ist durch einen Intel i7-4790K Prozessor, mit 32 GB RAM Speicher und einer Samsung SSD 850 Pro für die Fotobearbeitung gut gerüstet.
Ich habe die Demos der Programme DxO OpticsPro10, Lightroom 5.7.1. und Capture One 8 geladen, die sich alle in etwa der gleichen Preisklasse bewegen. Mit Photoshop, das ich mir gratis in der C2-Version aus dem Internet laden konnte, komme ich von vorhinein nicht klar. Sicherlich das beste und umfangreichste Programm, aber für mich als Laien unbedienbar und zudem in der neuen Version viel zu teuer.
Was ich in der kurzen Zeit feststellen konnte.
DxO ist relativ leicht bedienbar, bietet sehr brauchbare vorgefertigte "Presets", bereits fertige Korrekturdateien der verwendeten Kamera und des Objektivs die man in das Programm einspielen kann - auch die der Sony RX100 sind für alle drei Versionen vorhanden-, sowie vor allem in der höherwertigen Version mehrere zusätzliche Einstellmöglichkeiten, wie zum Beispiel die "Clear" Funktion und andere mehr. Praktisch ist zudem die Möglichkeit nebeneinander anlegbarer Fenster, in denen man unmittelbar den Stand der Korrekturen im Vergleich zum Orginalbild sehen kann. Preislich ist die Standartversion ein wenig unterhalb, die höherwertige Version ein wenig oberhalb von Lightroom angesiedelt.
Lightroom ist schwerer bedienbar, hat aber auch mehr individuelle Bearbeitungsmöglichkeiten als DxO, vor allem der Korrekturpinsel ist hier zu nennen und andere Dinge mehr. Was ich noch nicht gefunden habe oder was in Lightroom vollkommen fehlt ist die sehr praktische in DxO vorhandene Möglichkeit, das unbearbeitete und das bearbeitete Bild am Monitor unmittelbar nebeneinander zu stellen und so mit einem Blick die Veränderungen zu erfassen.
Man könnte zwar zusätzlich die bearbeiteten Dateien zwischen DxO und Lightroom austauschen, bearbeiten und so die Vorteile beider Programme nützen, jedoch ist mir diese Variante zu umständlich und zu teuer.
Mit Capture One -das angeblich die besten Ergebnisse liefert-, habe ich mich noch nicht so genau befasst, aber die Bedienung scheint mir auf den ersten Blick sehr schwierig zu sein.
Ein großer Nachteil für einen Anfänger ist die deutlich geringere Verbreitung der Programme DxO und vor allem von Capture One. Somit hat man eine viel geringere Möglichkeit, sich Hilfe, Tricks und Tipps, Lehrvideos und dergleichen mehr aus dem Internet zu holen, die bei Lightroom durch seinen großen Verbreitungsgrad in Hülle und Fülle, auch in deutscher Sprache vorhanden sind.
Ich habe die Demos der Programme DxO OpticsPro10, Lightroom 5.7.1. und Capture One 8 geladen, die sich alle in etwa der gleichen Preisklasse bewegen. Mit Photoshop, das ich mir gratis in der C2-Version aus dem Internet laden konnte, komme ich von vorhinein nicht klar. Sicherlich das beste und umfangreichste Programm, aber für mich als Laien unbedienbar und zudem in der neuen Version viel zu teuer.
Was ich in der kurzen Zeit feststellen konnte.
DxO ist relativ leicht bedienbar, bietet sehr brauchbare vorgefertigte "Presets", bereits fertige Korrekturdateien der verwendeten Kamera und des Objektivs die man in das Programm einspielen kann - auch die der Sony RX100 sind für alle drei Versionen vorhanden-, sowie vor allem in der höherwertigen Version mehrere zusätzliche Einstellmöglichkeiten, wie zum Beispiel die "Clear" Funktion und andere mehr. Praktisch ist zudem die Möglichkeit nebeneinander anlegbarer Fenster, in denen man unmittelbar den Stand der Korrekturen im Vergleich zum Orginalbild sehen kann. Preislich ist die Standartversion ein wenig unterhalb, die höherwertige Version ein wenig oberhalb von Lightroom angesiedelt.
Lightroom ist schwerer bedienbar, hat aber auch mehr individuelle Bearbeitungsmöglichkeiten als DxO, vor allem der Korrekturpinsel ist hier zu nennen und andere Dinge mehr. Was ich noch nicht gefunden habe oder was in Lightroom vollkommen fehlt ist die sehr praktische in DxO vorhandene Möglichkeit, das unbearbeitete und das bearbeitete Bild am Monitor unmittelbar nebeneinander zu stellen und so mit einem Blick die Veränderungen zu erfassen.
Man könnte zwar zusätzlich die bearbeiteten Dateien zwischen DxO und Lightroom austauschen, bearbeiten und so die Vorteile beider Programme nützen, jedoch ist mir diese Variante zu umständlich und zu teuer.
Mit Capture One -das angeblich die besten Ergebnisse liefert-, habe ich mich noch nicht so genau befasst, aber die Bedienung scheint mir auf den ersten Blick sehr schwierig zu sein.
Ein großer Nachteil für einen Anfänger ist die deutlich geringere Verbreitung der Programme DxO und vor allem von Capture One. Somit hat man eine viel geringere Möglichkeit, sich Hilfe, Tricks und Tipps, Lehrvideos und dergleichen mehr aus dem Internet zu holen, die bei Lightroom durch seinen großen Verbreitungsgrad in Hülle und Fülle, auch in deutscher Sprache vorhanden sind.