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Welches Objektiv zur Nikon D3300 als Einsteiger?

TopCube

Themenersteller
Guten Tag,
ich interessiere mich seit ca. einem halben Jahr sehr für Fotografie. Bisher habe ich nur mit einer günstigen Digitalkamera fotografiert und möchte mir nun eine Spiegelreflexkamera zulegen. Nach etwas längerem überlegen fiel die Wahl auf die Nikon D3300. Das Problem dabei ist allerdings das ich von dem "Standart"-Kit-Objektiv, also das 18-55mm Objektiv nicht wirklich überzeugt bin.
Deshalb habe ich mir überlegt, dass es auch möglich wäre den Body einzeln zu kaufen und dazu ein Objektiv zu kaufen, welches besser ist. Denn ich habe oft gelesen, dass das Objektiv elementar wichtig für die Bildqualität ist.
Nun habe ich mich mal etwas umgeschaut und relativ günstige Festbrennweiten gefunden, die gar nicht so schlecht sein sollen (50mm f1.8). Allerdings weiß ich nicht, ob es schlau ist als Einsteiger mit einer Festbrennweite anzufagen.
Da ich mich aber nicht wirklich mit Objektiven auskenne und auch nicht weiß, welche Objektive auf die Kamera passen, wollte ich hier einfach mal um Rat fragen.

MFG

TopCube
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle das Nikon 18 105 VR für den Anfang, und später mit Festbrennweiten oder Zooms zu erweitern, wenn man weiss in welche Richtung man gehen möchte .:top:
 
... also das 18-55mm Objektiv nicht wirklich überzeugt bin...

Was genau stört dich daran?

... Nun habe ich mich mal etwas umgeschaut und relativ günstige Festbrennweiten gefunden, die gar nicht so schlecht sein sollen (50mm f1.8)...

Was willst du damit fotografieren?

...Allerdings weiß ich nicht, ob es schlau ist als Einsteiger mit einer Festbrennweite anzufagen.

Ist nicht schlau :D. Erst solltest du dir die fotografischen Grundlagen aneignen. Danach kannst du beurteilen was zum Ausbau des Equipment Sinn macht.
Auch ich empfehle für den Einstig erstmal ein Zoom wie das 18-105. Allerdings reicht zum Lernen das 18-55 auch aus.
 
Mit einer FB lernt er mehr über Perspektive, ein "Latschen-Zoom" ist en sehr guter Lehrmeister.

Empfehlenswert ein 35er für DX und oder ein 50er beides mit 1.8er lichtstärke.
 
Statt dem 50/1.8 würde ich das 35/1.8 DX empfehlen.
Dazu das 18-140 VR (alternativ das billigere 18-105VR) und du bist für den Anfang recht gut aufgestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Antworten!:top:
Ich denke mal ich hole mir dann zuerst mal das 18-105mm dazu und danach dann
evtl. noch ne festbrennweite wie die 35/1.8.

MFG

TopCube
 
Ich denke mal ich hole mir dann zuerst mal das 18-105mm dazu und danach dann
evtl. noch ne festbrennweite wie die 35/1.8.

OK. Eigentlich auch die Konklusion meiner Auflistung und so hab ichs auch selber gemacht. Ich würde an Deiner Stelle aber noch Deine bisherigen Erfahrungen mit der Kompaktkamera mit dem Zoombereich in Deine Entscheidung aufnehmen und die Frage, ob Dir Lichtstärke wichtig ist.

Das Kit-Zoom ist bestimmt nicht das hochauflösendste, lichtstärkste oder schärfste Objektiv. Es ist halt sehr günstig und bringt für den Preis eine ich sag mal annehmbare Qualität. Richtig ist, die Nikon 35/1.8 und 50/1.8 Festbrennweiten bringen eine bessere Bildqualität.

Es spricht auch nichts dagegen, anstelle des 18-55er Kits ein besseres Zoom-Objektiv dazuzunehmen. Z.B. bringt schon das 18-105er Kit eine leicht bessere Bildqualität und einen sehr flexiblen Zoombereich. Es kostet etwas mehr als das 18-55, hat aber in meinen Augen das beste P/L-Verhältnis der "Standardzooms". Wenn einem die Brennweite bis 50 oder 55mm reicht, kann man auch mit den beiden Sigma oder Tamron 17-50/2.8 schon eine Qualitätssteigerung für einen halbwegs vernünftigen Preis erreichen. Darüber hinaus gibts ja noch weitere Kandidtaten, die man wählen kann: Nikon 16-85(80), Sigma 17-70, Sigma 18-35.

Alle haben ihre Eigenschaften wie Bildqualität, Lichtstärke, Größe, Gewicht und nicht zuguterletzt auch einen Preis. Das kann man alles in seiner Entscheidung in Erwägung ziehen. Ich selbst habe mich damals vor Jahren für das 18-105 entschieden und bin bis heute mit dem Objektiv zufrieden. Nichtsdestotrotz habe ich mittlerweile auch das Sigma 18-35. Ein Idealobjektiv, das beste Bildqualität, großen Brennweitenbereich, hohe Lichtstärke zu einem günstigen Preis in einem vereinigt, gibts nicht. Man muss Kompromisse eingehen.

Lange Rede kurzer Sinn. Wenn Du bisher bei Deiner Kompaktkamera nicht unbedingt viel Zoom benötigt hast, könntest Du mit einer 35/1.8 beginnen. Hast damit eine sehr gute Bildqualität und Du wirst ja dann im Einsatz merken, was Dir fehlt. Das 50er am Anfang halte ich nicht für so sinnvoll, da die Brennweite an der D3300 schon relativ lang ist. Eher als Ergänzung zum 35er.

Wenn Du aber einen flexiblen Zoombereich gerne nutzt, würde ich mir zuerst das 18-105er ansehen, ob es günstig mit der Kamera im Kit zu haben wäre. Wenn nicht oder Du mehr Lichtstärke brauchst, ist die Antwort nicht so einfach. Da musst Du Dir die anderen Kandidaten gegeneinander abwägen.
 
Hey,

Das AF-S 35 mm 1.8 dx hab ich mir damals zu meinem ersten Body gekauft und benutz es immer noch. Crispy klare Aufnahmen, praktisch und günstig. Kann ich nur empfehlen.

Habe das Kit Objektiv mitsamt der D5100 einer Bekannten ausgetestet. Zeitgleich hatte sie sich auch das 35er zugelegt. Der Unterschied ist gravierend #Bildqualität.

Bevor ich mich auf das 35er festlegte, habe ich noch das 50mm 1.8 ausgiebig getestet und (vllt vorbelastet durch das 35er) fühlte mich, was den Bildauschnitt betraf, sehr eingeschränkt...man kann halt nur "so weit" rückwärts gehen.

Zurzeit benutze ich das 35er auf meiner D5200 und gelegentlich einer D80. Hab es eigentlich ständig dabei aufgrund der beschriebenen Eigenschaften. Ob Ausflug in die Natur, Partyfotografie oder Filmaufnahmen.
 
Guten Morgen,

auch ich würde zum 18-105 als Kit-Objektiv raten: Das ist gut und günstig, damit
macht man nichts verkehrt und auch bei mir war dies das erste Objektiv, das ich
lange genutzt habe.
Je nachdem, was Dir dabei fehlt (merkst Du mit der Zeit), kannst Du dann weitere
Objektive hinzufügen. Die 35mm und 50mm 1.8 Festbrennweiten bieten sich
da immer an, da sie für kleines Geld wirklich gute Abbildungsqualität bieten.
Entgegen der anderen Stimmen hier im Thread, kam ich mit der 35mm FB
überhaupt nicht klar (fand den Ausschnitt stinklangweilig) und habe sie schnell
wieder verkauft. Das 50mm Objektiv ist für Portraits geblieben, das macht es
einfach prima!
Beide kannst Du sehr gut gebraucht kaufen und bei Nichtgefallen quasi zum
gleichen Preis wieder verkaufen.
Ganz wichtig: Zwischendurch auch viel fotografieren und lernen und nicht nur
im Forum lesen, sonst ist man schnell der Meinung, dass man ohne Vollformat
und bestimmte Objektive eigentlich gar nicht fotografieren kann. :D
 
Achtung: günstige festbrennweiten (AF) haben oft keinen AF-Motor! du solltest also drauf achten, ein AF-S objektiv zu kaufen, sonst kannst du nur manuell fokusieren und das macht keinen spaß!

ansonsten kommt es auf dein einsatzgebiet an, welche objektive für dich sinnvoll sind:

* ein 18-105mm VR ist ein gutes und günstiges objektiv
* ein 18-200mm VR ist etwas teurer, hat dafür mehr Brennweite
* das 18-55 VR ist gut und günstig, du kannst dann noch ein zweites tele (55-200 / 55-300 / 70-300) nehmen.
 
Ich bin damals mit einer D80 und dem AF-S 35/1.8 gestartet.

Nach 2 Jahren wurde das 35er durch ein 30mm 1.4 von Sigma ersetzt, das heute noch meine meistgenutzte Linse ist.

Für Portraits nehme ich öfters mal 50mm oder schnalle das 70-200 vor die Kamera, ansonsten komme ich sehr gut mit den 30mm klar.
 
Guten Tag!
Ich habe nochmal bei meiner Digitalkamera drauf geachtet und mir ist aufgefallen, dass ich oft den Zoom nicht wirklich stark benutze, sodass mir eine maximale Brennweite von 50mm oder 55mm reichen würde.
Dabei bin ich dann noch auf das Sigma 17-50mm f2.8 gestoßen, welche noch knapp ins Budget passt. Lohnt es sich denn statt dem 18-55mm Kit Objektiv lieber dieses (Sigma 17-50mm) zu nehmen?

Damit ich jetzt nicht mit den Abkürzungen (EX, DC usw.) durcheinander komme, verlinke ich das Objektiv einfach mal :D ( https://www.amazon.de/Sigma-17-50-H...1476811625&sr=8-1&keywords=sigma+17-50mm&th=1 )

Btw: Funktioniert der Autofokus von dem Objektiv (Sigma 17-50) mit der D3300?

MFG

TopCube
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Also wenns ins Budget passt und die Größe kein Problem ist, ist das Sigma bildtechnisch schon eine Verbesserung zum Standard-Kit. Auch die durchgehende Blende 2.8 ist oftmal gut zu gebrauchen.

Der AF wird an der D3300 funktionieren. Wenn HSM bei Sigma-Objektiven mit drauf steht, ist ein eigener "Hyper-Sonic-Motor", d.h. Ultraschall-Autofokusmotor, im Objektiv mit drin.
 
Guten Tag!
Dabei bin ich dann noch auf das Sigma 17-50mm f2.8 gestoßen, welche noch knapp ins Budget passt. Lohnt es sich denn statt dem 18-55mm Kit Objektiv lieber dieses (Sigma 17-50mm) zu nehmen?

dieses sigma objektiv ist eine gute linse, das habe ich selbst - schon damals an der D3000 und jetzt an der D7000. inzwischen ist es mein immer-drauf objektiv geworden, nachdem ich das nikon 18-105mm VR verkauft habe.
es ist deutlich schwerer, als ein nikon 18-55mm VR, es hat auch ein filterdurchmesser von 77mm, die bisherigen filter (falls du welche hast) passen da nicht mehr. :o

ja, wichtig ist, daß du eins mit OS (bildstabilisator) kaufst.

noch ein hinweis: am besten das objektiv direkt im laden ausprobieren denn es gibt eine große streuung (siehe auch bewertungen bei amazon), was den autofokus angeht.

du solltest diese 4 aufnahmen bei blende f2,8 machen:
* 17mm, nah fotografieren (z.b. <1m)
* 17mm, fern fotografieren (z.b. ein haus gegenüber, >10m)
* 50mm, nah fotografieren (z.b. <1m)
* 50mm, fern fotografieren (z.b. ein haus gegenüber, >10m)

wenn alle aufnahmen dich von der schärfe / bildqualität überzeugen, kauf' (genau) dieses objektiv. stellst du aber bei einem der bilder fest, daß es unscharf ist, versuche es mit einem zweiten exemplar.
 
Guten Tag!
Ich habe nochmal bei meiner Digitalkamera drauf geachtet und mir ist aufgefallen, dass ich oft den Zoom nicht wirklich stark benutze, sodass mir eine maximale Brennweite von 50mm oder 55mm reichen würde.
Dabei bin ich dann noch auf das Sigma 17-50mm f2.8 gestoßen, welche noch knapp ins Budget passt. Lohnt es sich denn statt dem 18-55mm Kit Objektiv lieber dieses (Sigma 17-50mm) zu nehmen?

Das 18-55 bekommst du im Bundle zur Kamera fast geschenkt und reicht vollkommen aus um sich in die Materie einzuarbeiten.

Das Sigma 17-50 ist kein schlechtes Objektiv, aber vergleiche mal das Gewicht mit dem AF-S 18-55 VRII. Lichstarke Objektive machen erst dann Sinn, wenn du dich von der Kameraautomatik Richtung manuelle Belichtung bewegst. Dazu musst du erstmal mit Blende, Zeit, ISO, Brennweite und Schärfentiefe umgehen können. Wenn dann der Wunsch nach Lichstärke aufkommt, sollten die Objektive mindestens bei f1,8 beginnen und dann bist du eigentlich schon bei Festbrennweiten.

PS: Fehlendes fotografisches Können, kann man nicht durch bessere Technik kompensieren. ;)
 
Das 18-55 bekommst du im Bundle zur Kamera fast geschenkt und reicht vollkommen aus um sich in die Materie einzuarbeiten.

Das Sigma 17-50 ist kein schlechtes Objektiv, aber vergleiche mal das Gewicht mit dem AF-S 18-55 VRII. Lichstarke Objektive machen erst dann Sinn, wenn du dich von der Kameraautomatik Richtung manuelle Belichtung bewegst. Dazu musst du erstmal mit Blende, Zeit, ISO, Brennweite und Schärfentiefe umgehen können. Wenn dann der Wunsch nach Lichstärke aufkommt, sollten die Objektive mindestens bei f1,8 beginnen und dann bist du eigentlich schon bei Festbrennweiten.

PS: Fehlendes fotografisches Können, kann man nicht durch bessere Technik kompensieren. ;)

Das sehe ich nicht so. Mit Blende f2.8 und 50 mm hat man auch an DX eine Portrait Option und kann genügend freistellen, dazu braucht es keine f1.8. Dann ist das Objektiv gerade im Herbst und Frühjahr, wenn das Licht besonders schön ist, sehr gut für Landschaftsaufnahmen geeignet. Da braucht man nämlich die Lichtstärke und das hat auch nichts mit "Anfänger oder nicht" zu tun, sondern das macht die Kamera dann schon im P-Modus selbst, nämlich wenn es am Spätnachmittag und im Schatten mit dem Licht knapp wird. Optisch viel besser als das Standard Zoom ist es dann aber nicht (jedenfalls nicht bei Blende f2.8) - wobei das Standard Zoom auch nicht wirklich schlecht ist, sondern es reizt das Sensor Potential eben nicht ganz voll aus (die 17-55 mm f2.8 Zooms aber auch nicht).

Dazu wäre das 35 mm f1.8 G eher geeignet. Das ist die Normalbrennweite und die finde ich gerade für Anfänger gut, weil man damit erst einmal mit der Kamera richtig sehen lernt (die Brennweite entspricht ja an DX von Perspektive und Bildwinkel her der Art, wir wir normalerweise mit dem menschlichen Auge sehen). Erst wenn man weiß und auch verinnerlicht hat, was die Normalperspektive ist, kann man auch einschätzen, was man mit den anderen Brennweiten macht. Jedenfalls ist das meine Meinung.

Also an Deiner Stelle würde ich zwischen den beiden Alternativen entscheiden. Das eine ist universell und das andere eine richtig gute Standard Optik, die das Potential des Sensors gut abdeckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal Danke für die Antworten.
In einem Beitrag wurde ja auch das Tamron 17-50mm f2.8 erwähnt. Dies gibt es ja zu einem ähnlichen Preis wie das Sigma 17-50. Welches von den beiden ist denn empfehlenswerter? Oder bewegen sich beide auf gleicher Höhe? Ich habe nämlich bei den Amazon Bewertungen gelesen, dass viele Sigma 17-50 Objektive ausgeliefert wurden, welche Qualitätsmängel hatten (z.B. traf der Autofokus nicht korrekt, usw. bin mir nicht mehr ganz sicher). Ich weiß allerdings nicht ob das bei dem Tamron anders ist. Ich möchte nämlich ungern 3 Stück bestellen und hoffen das ein gutes Objektiv dabei ist. :ugly:

MFG

TopCube
 
Ich hatte das Tamron 17-50 2,8 VC und habe jetzt das Sigma 17-50 2,8 OS.
das Tamron:
+ der Stabi nagelt dir das Sucherbild(!) förmlich ins Auge
+ der Zoomring dreht sich wie bei allen Nikons
- der Fokus ist nicht sonderlich schnell
- der Fokus ist laut
das Sigma:
+ der Fokus ist schnell
+ der Fokus ist leise
o das Sigma-OS hält das Sucherbild(!) nicht so fest wie der Tamron VC
- Der Zoomring dreht anders rum als die Nikons (ist nicht schlimm fällt aber besonders bei nicht sehr häufigen wechseln auf)

Für mich war beim kauf des Sigmas entscheidend das der Fokus beim Tamron für mich zu langsam war. Ansonsten wäre es wieder ein Tamron geworden.

Wenn du dir wegen der Bildschärfe unsicher bist würde ich einen Gebrauchtkauf hier im Forum mal überlegen. Über den Tisch wird dich hier wohl niemand ziehen.
Wenn es neu sein soll hast du noch immer die Möglich das Glas + deine Kam zu Sigma zu schicken und die stellen es dann sauber auf Garantie ein.
 
Ok, ich muss mir das nochmal überlegen.
Also zur Auswahl stehen im Moment das 18-105mm von Nikon, und die beiden 17-50mm f2.8 von Tamron und Sigma. Ich habe mir überlegt, dass ich mir lieber danach eine Festbrennweite kaufe, um so evtl. etwas flexibler zu sein, da es z.B. bei manchen Motiven schlecht möglich ist dichter dran, bzw weiter weg zu gehen.
Dabei liegen das 18-105mm und das Tamron (ohne Stabilisator) bei ca demselben Preis. Ich weiß nun nicht, was die bessere Wahl ist.
Ist denn zwischen dem 18-105 und dem Tamron ein großer Qualitätsunterschied vorhanden, und macht es einen starken Unterschied, dass kein Stabilisator eingebaut ist?

MFG

TopCube
 
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