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Wie die Kamera richtig ablegen?

wotan23

Themenersteller
Moin Moin,

Habe mir nun endlich meine eigene Kamera geholt, und bin bisher auch mit ihr zu frieden.

Der Anschaffungspreis von 1,9 Teuro war, fuer meine Verhaeltnisse, eine grosse Stange Geld.
Daher quaelt mich nun auch die Frage wie die Kamera richtig abzulegen ist?
Im normal Fall ist sie natuerlich in der Kameratasche, doch...

Wenn ich sie auf den Kameraboden stelle, kippt die Kamera nach vorn auf das Objetiv.
Dass kann nicht gut fuer das Objektiv sein, denke ich mir.

Aber wie besser machen?
Oder, ist das Objektiv robuster als man denkt?
Vielleicht so?
http://www.cambags.com/nikon/d70/shoulder/images/lowepro_tlz_20/DSCN9884.JPG
Traue mich garnicht dass auszuprobieren :)

Wie legt Ihr Eure, Objektiv lastigen, Kameras ab?

Danke
Wotan23
 
wotan23 schrieb:
Wie legt Ihr Eure, Objektiv lastigen, Kameras ab?

Ich leg sie einfach so hin, wie ich sie auch beim photographieren halte: Auf den Boden. Das scheint mir vom Schwerpunkt her das sicherste zu sein.
 
Hallo Wotan23,

ich habe keine Skrupel, die Kamera sowohl auf ein Objektiv zu stellen (besonders, wenn es ein schweres mit großer Frontlinse ist) als auch "normal" abzulegen, so daß sie u.a. auf der Objektivvorderkante aufliegt.

Eine Einschränkung gibt es: ist eine Hartplastik-Gegenlichtblende montiert und das Objektiv sehr schwer, würde ich das Ablegen auf der Geli vermeiden, die könnte Schaden nehmen.

Allerdings findet das Ablegen bei mir sehr selten statt: die Cam hängt entweder um den Hals oder sie wird in der Hand getragen oder sie steckt in einer gepolsterten Kameratasche.
 
Das Objektiv ist robuster als Du denkst... :D
 
Geli, Kamera und Bajonett halten erheblich mehr aus, als die meisten denken.

GMil schrieb:
Eine Einschränkung gibt es: ist eine Hartplastik-Gegenlichtblende montiert und das Objektiv sehr schwer, würde ich das Ablegen auf der Geli vermeiden, die könnte Schaden nehmen.
Ich weiss ja nicht, was Du als "sehr schwer" bezeichnest und ob ein 70-200/2.8L IS schon dazu gehört. Die plastik-Geli hält jedenfalls so einiges aus und federt im Zweifel den leichten Aufprall beim Hinlegen sogar ab.

Bei den größeren Obketiven (200/1.8, 300/2.8, 400/2.8) ist es unter den Profis üblich, die Kombinatin Kamera+Objektiv auf die Geli zu stellen oder die ganze Kombi (mit oder ohne Einbein) so (mehr oder weniger sacht) hinzulegen, wie es gerade "passt". Also Kamera hochkant oder quer. Wobei ich jetzt nicht weiß, ob die Gelis auf Kunststoff oder Metall sind.

GMil schrieb:
Allerdings findet das Ablegen bei mir sehr selten statt: die Cam hängt entweder um den Hals
Das kann mit schwereren Objektiven m.M. nach schon gefährlicher sein als das vorsichtige Ablegen/Abstützen auf des Objektiv/die Geli.

wotan23 schrieb:
Oder, ist das Objektiv robuster als man denkt?
Meist ja. Ich habe da schon eher Bedenken, die Kamera mit 50/1.8 und Blitz auf einen wackeligen Tisch zu stellen. Das dürfte ziemlich scheppern, wenn die Kombi umfällt.

So, wie auf dem Bild zu sehen, würde ich die Kamera aber nur mit Objektivdeckel abstellen. Mit größerer Geli bei Teleobjektiven kann man dagegen gut auf den Deckel verzichten.

Gruß Bernhard
 
Hinlegen, hinstellen, auf die Seite legen, auf Objektiv stellen..... alles völlig egal. Keine der normalen Ablegvarianten schadet der Kamera oder dem Objektiv.
Wäre auch schlimm, wenn es anders wäre.
Die Dinger sind Arbeitsgeräte und können auch so behandelt werden.
Gruss
Guenter
 
Guenter H. schrieb:
Hinlegen, hinstellen, auf die Seite legen, auf Objektiv stellen..... alles völlig egal. Keine der normalen Ablegvarianten schadet der Kamera oder dem Objektiv.
Wäre auch schlimm, wenn es anders wäre.
Die Dinger sind Arbeitsgeräte und können auch so behandelt werden.
Gruss
Guenter

Guenter, ich bin jedoch auf jeden Fall der Meinung, daß man die Kamera nicht ohne Not auf den "Rücken" (also Objektiv nach oben) legen sollte. Denn da ist die Gefahr, daß sich Staub (Verschlußabrieb, etc.) auf dem Sensor niederschlägt am größten.
(Und nicht jeder fotografiert ausschließlich mit Olympus, nicht wahr ? ;) ;) )

Gruß
Wolfgang
 
Also, ich leg die Kamera immer so ab, das sie möglichst nicht mehr "umfallen" kann. Bei kurzem Objektiv (50/1.8) steht sie am sichersten auf dem Manfrotto-Wechselsystem (welches naturgemäss unten an der Stativschraube hängt), bei langen Linsen kippt sie dann nach vorne weg (75-300+2xTC).

Beim 18-70 (Bild oben) stellt sich das Problem eigentlich nicht, da Kamera und GeLi da an der Unterseite fast Plan abschliessen (die D50 wenigstens) und das ganze so sehr sicher und flach liegt.

Bajonett und Objektiv sind übrigens sehr wertig konstruiert (zumindestens bei Nikon), die halten einiges aus.

Deswegen, wie gesagt: am besten so, das es nicht umfällt ;)

Bei Objektiven ohne IF aber mit AF (also ohne Innenfokussierung) sollte man beachten, dass das Objektiv entweder auf "M" gestellt ist, oder aber eingefahren ist, FALLS man die Kamera auf das Objektiv stellt; sonst besteht wohl die Gefahr, das der Motor/das Getriebe vom AF leidet (habe hier mal einen Leidensbericht gelesen, der so einen Schaden zumindestens andeutete). Man muss jetzt nicht vor jedem Ablegen paranoid auf "M" stellen, aber ein wenig im Hinterkopf haben sollte man schon, das die Länge der Linse nicht unbedingt "fix" ist. Ist aber denke ich auch nicht SO ein Problem, denn die meissten großen Linsen sind dann wieder so wertig verarbeitet, dass da nix passieren kann, und beim 18-55 mit D50 dran kommt ja nicht so viel Gewicht zusammen.

Bei dem Schaden hatte jemand - vermutlich - das Objektiv mit etwas "Gewalt" in nem Toploader zusammengeschoben. Mir noch nicht passiert, obwohl ich auch nur solche Taschen benutze - hab halt keine entsprechende Linse, die 18-70 is ja IF.
 
Bei mir halten Batteriegriff und GeLi den Schaden von Kamera und Objektiv fern. Und selbst wenn die GeLi dabei zerbricht: na und! Dann kommt ein Meter Panzertape drum und gut is. Ohne GeLi hätte ich mein Objektiv schon ein paar mal (wörtlich) in den Sand gesetzt. Die Sandkörnchen wären übers Glas geschliffen und hätten es sich im Filtergewinde gemütlich gemacht und auf den ersten Filter gewartet. *knirsch* :lol:
 
kapege.de schrieb:
Bei mir halten Batteriegriff und GeLi den Schaden von Kamera und Objektiv fern. Und selbst wenn die GeLi dabei zerbricht: na und! Dann kommt ein Meter Panzertape drum und gut is. Ohne GeLi hätte ich mein Objektiv schon ein paar mal (wörtlich) in den Sand gesetzt. Die Sandkörnchen wären übers Glas geschliffen und hätten es sich im Filtergewinde gemütlich gemacht und auf den ersten Filter gewartet. *knirsch* :lol:

in welcher Wüste warst du denn unterwegs gewesen? :D
 
BlackDevil schrieb:
Ich hab genau diese tasche

Wie hol ich die cam da raus .. am objektiv zieh ich nur ungern aber die is fest da drin... gurt funktioniert aber dann schnickt die cam ab und an mal rum...

Habe mich eingehend mit Kamerataschen beschaeftig um eine schicke fuer meine beduerfnisse zu finden. Dabei bin ich auf die Seite www.cambags.com gestossen.

Vielleicht helfen Dir ja diese Bilder:
http://www.cambags.com/nikon/d70/shoulder/lowepro_rezo_tlz20_frames.htm

Gruss
Wotan23
 
Hallo Wolfgang,
obwohl ich meine Kameras bei der Arbeit schon heftig in Anpruch nehme, achte ich beim Transport darauf, dass sie sicher und gut am Ziel ankommen.
Das heisst, der Koffer ist gepolstert und ordentliche Kamerataschen sind Pflicht.
Bei der Nutzung vor Ort achte ich jedoch auf alles, nur nicht auf eine sorgsam geplante Ablageform, um den Bodies oder den Optiken jeden Scahden vom Leib zu halten. Da werden die Dinger in die Hand genommen und auch so (meist ja in Eile, zumal dann, wenn mit mehreren Gehäusen parallel gearbeitet wird) wieder hingelegt, wie es gerade kommt. Ob auf die Seite, auf die Optik oder notfalls auch mal auf den Rücken - egal.
Und bislang hat es keiner geschadet, auch den Canons nicht, die sich durch ein eventuelles Liegen auf dem Rücken bei mir noch nie mit sichtlich mehr Staub auf dem Sensor beschwert hätten.
Die Dinger sind ja alle nicht aus Watte und selbst eine Consumer-350D hält viel, viel mehr aus, als die meisten User denken.

Insofern denke ich, sollte man dem Thema "Wie ablegen?" keine wirkliche Aufmerksamkeit schenken müssen.

Gruesse
Guenter
 
das "wo" ist doch bedeutender ...? ;)
drum versuch ich die kamera so abzulegen, dass sie nirgends runterfallen kann ... das halte ich für viel wichtiger, als die frage "wie?" (sofern sie nicht sowieso in einer tasche ist).
 
generell sag ich mir immer: was hoch liegt kann tief fallen.
Ansonsten gilt: es ist immer noch ein robustes Arbeitsgerät, was sich nicht schon beim Rumliegen beschweren soll.

greets!
jens
 
Altefrau schrieb:
Das Objektiv ist robuster als Du denkst... :D
ja, man kann die sogar fallen lassen, ohne dass was bricht :devilish:

sicher nicht zum Test empfohlen, aber ich bin schon 2x mit dem Rad "geflogen" und hab beide Male meine ganze Ausrüstung auf den Rücken geschnallt gehabt ...

natürlich hab ich mich so abgerollt, dass ich mir Knie, Ellenbogen, Finger und alles mögliche gestaucht habe, aber eben möglichst nicht auf dem Kamerarucksack lande ;)

nicht zur Nachahmung empfohlen, ABER: alles noch in einwandfreiem Zustand!
 
Seid nicht so pingelich mit eurem Arbeitsgeräten ( oder Spielzeugs )!

Ich lege die Kamera hin wie´s gerade passt, bin Pro und hab für solche gedanken keine Zeit, also haut se hin wo es passt!;)
 
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