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Wie fokussiere ich richtig bei Landschaftsaufnahmen?

Heldbock

Themenersteller
Hallo,

ich hätte gerne ein paar Tipps, wie ich Landschaften korrekt fokussiere.

Es soll dabei alles scharf sein (ich stehe beispielsweise auf einem Berg und fotografiere ins Tal hinein, weiter hinten gelegene Berge und auch Himmel ist auch mit drauf).

Welchen Fokuspunkt nehme ich? Einen einzelnen oder alle? Manueller Fokus oder AF?
Worauf fokussiere ich? Auf das, was am weitesten hinten ist? Also der Horizont zum Himmel?
Welche Blende nehme ich, damit alles scharf wird? Ab 8?
Manueller Modus? Oder AV?
Bildstabilisator aus?
Welche Tipps habt ihr sonst noch drauf?

Würde mich über ein paar Antworten freuen.

Danke und Gruß
Michael
 
Fokuspunkt: Ist eigentlich relativ egal, den wählen der am kontrastreichsten bzw. einfach Kontraste abdeckt. Nicht geeignet ist rein der helle Himmel ohne Wolken oder ein See (geht zwar aber sehe ich nicht im Vorteil!)
Blende: Du hast ja APS-C - mit Blende 8 ist da schon alles schön Scharf - die Schärfe wird dabei auf unendlich liegen - deshalb ist es ja auch eigentlich egal welchen Fokuspunkt du nun verwendest.

Welcher Modus: Ist eigentlich auch egal. Bei "einfachen Licht" reicht dir eigentlich die Blendenvorwahl, Zeit wird von der Kamera eingestellt. Wenn du es genauer haben willst, dann eben über den Manuellen Modus gehen und evtl eben selbst justieren ob bisschen heller oder dunkler.

Wackeldackel: Ohne Stativ an, da kannst du ihn gebrauchen. Mit Stativ würd ich ihn eher abschalten, dazu gibt es aber auch unterschiedliche Meinungen die behaupten es geht auch sehr gut mit Wackeldackel auf Stativ. Das wird jetzt aber dein Ergebnis nicht sonderlich belasten.

Wenn mit Stativ dann kannst du auch gerne im Live View fokussieren, besonders wenn es dunkel wird. Einfach auf den gewünschten Punkt hinein zoomen und den Fokus manuell setzten, das dürfte das sicherste sein. Wenn es sehr dunkel ist, dann suchst du dir irgend eine Lichtquelle die evtl im Bild zu sehen ist - wieder wegen den Kontrasten - so kannst du am einfachsten den Fokus richtig setzen.

Was gibts sonst noch zu sagen? Ordentliches Stativ ist nie schlecht, möglichst mit Fernauslöser (darf gerne ein einfacher sein). Aufpassen, dass alles schön gerade ist (interne Wasserwaage oder eben die auf deinen Stativ). Mit den Belichtungszeiten einfach mal bisschen spielen. Evtl wären auch Filter sehr sinnvoll, besonders wenn es vom Berg runter fotografiert wird, ist das Thal dann evtl um einiges dunkler als der Himmel.

Kannst ja noch gerne weiter fragen wenn du was wissen willst ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Landschaftsaufnahmen kommt es auf große Schärfentiefe an. Das bedeutet, möglichst Blende 11, notfalls 8. Wenn erforderlich, Stativ verwenden. Ein Stativ ist bei Landschaft oft sinnvoll, z.B.:

1. Wenn sehr heller Himmel, dann Polfilter verwenden, wenn Sonne von der Seite, ansonsten Bracketingserie für HDR, DRI ....

2. Eine Bildserie mit gleichem Bildinhalt, aber unterschiedlichem Fokus, so dass auf jedem Bild etwas anderes scharf ist. Mit Bildverarbeitung (mehrere Ebenen) die Bilder stapeln. Es entsteht ein Bild, welches aus den scharfen Bereichen der Einzelbilder zusammen gesetzt ist - siehe Focus Stacking. Dabei muss der AF ausgeschaltet sein, es sei denn, die Kamera kann Focus Bracketing-Serien automatisch aufnehmen.

Allgemeine Empfehlungen:

Niemals ein AF-Feld verwenden, welches im Himmel oder in einem Gewässer positioniert ist.

Man kann für eine Überschlagsrechnung einen DOF-Calculator bemühen. Dann weiß man, wohin man fokussieren muss, dass alles bis zum Horizont scharf ist, d.h. der Fokus muss deutlich vor dem Horizont liegen, damit auch in mittlerer Entfernung alles scharf wird.
Falls ein UWW verwendet wird, welches abgeblendet wird, kann man z.B. auf ein Objekt fokussieren, welches 10 - 15 m entfernt ist.
 
Welche Tipps habt ihr sonst noch drauf?

Lese mal ein Buch über Bildgestaltung/Bildkomposition in der Landschaftsfotografie. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass UWW-Bilder sehr fade aussehen.
 
Was noch zum Fokuspunkt zu sagen wäre:

Als Faustregel ca. auf der unteren 1/3 Linie fokussieren.
Da der Fokus sich nicht in der Mitte der TiefenschärfenEbene befindet, sondern eher weiter vorne.
Man verschenkt sonst Tiefenschärfe
Ein bisschen blöd/ umständlich erklärt, aber vielleicht hilft dies:

I ... Anfang bzw Ende des Bereis der Tiefenschärfe
I ... Fokuspunkt

I___I______I
und nicht
I____I____I
 
OK, schon mal vielen Dank.

Mit HDR und so weiter kenne ich mich derzeit noch nicht aus (Bracketing usw. sagt mir nix).

Mit dem Fokuspunkt habe ich verstanden und Bildkomposition ist auch klar (gut, Übung fehlt mir noch, die Theorie ist klar ;) )

Wie fokussiert man ein STM Objektiv mit unendlich drehbarem Ring auf "Unendlich"? Es gibt darauf keine Fokusanzeige für die Entfernung.
 
Phteve hat schon vollkommen recht und das klasse dargestellt.
Hier noch ein Link zu einer ebenfalls guten Erklärung.
Das Zauberwort heißt Hyperfokal!

http://www.digitipps.ch/hyperfokale-distanz-landschaftsfotografie.html

Was aber nur funktioniert, wenn das Objektiv auch eine Schärfentiefenskala als hilfe hat. Rechnen nervt und ist aufwendig.

Bei Zooms kann man meistens nur abblenden und schätzen. Mit einem bisschen Pessimismus, was das angeht, kriegt man auch genug Schärfe in der Tiefe.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Rechnen nervt und ist aufwendig.
Deshalb gibt es auch mehr "Fotografen" die schlechte Bilder machen, als solche, die Gute machen. Aber die Guten haben dann tolle Bilder, von denen sie von allen beneidet werden.

Darüber hinaus: Es reicht ja grade bei Landschaften, wenn man das 2-3x durchgerechnet hat. Danach kennt man sein Objektiv.

Und: Unendlich, dass ist da wo der Ring anfängt leer zu laufen und sich das Bild nicht mehr ändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie fokussiert man ein STM Objektiv mit unendlich drehbarem Ring auf "Unendlich"? Es gibt darauf keine Fokusanzeige für die Entfernung.

Außer bei Astroaufnahmen fokussiert man kaum auf unendlich und eine fehlende Skala auf dem Objektiv ist kein größeres Problem.

Wenn man das Objektiv abblendet, dann ist die Schärfentiefe recht groß und dann funktioniert folgendes:

- in AV fotografieren
- Zentrales AF-Feld aktivieren - und nur dieses.
- Mit der Kamera ein kontrastreiches Objekt in der ungefähren berechneten bzw. geschätzten Entfernung anvisieren, d.h. das AF-Sensorfeld muss auf diesem Objekt liegen.
- Den Auslöser halb durchdrücken. Jetzt fixiert die Kamera alle Einstellungen.
- Die Kamera so schwenken, bis das gewünschte Bild erreicht wird. Dabei die ganze Zeit den Auslöser halb gedrückt lassen.
- Dann den Auslöser ganz durchdrücken, so dass die Kamera ausgelöst wird.
- Mit etwas Übung geht das in weniger als 1 Sekunde.

Anmerkung: Das funktioniert bei großen Blenden nicht sicher, da dann die Schärfentiefe sehr klein ist und durch das Verschwenken der Kamera kommt man u.U. aus dem scharfen Bereich hinaus.
 
Bildkomposition ist auch klar (gut, Übung fehlt mir noch, die Theorie ist klar

Das kann so sein, muss aber nicht. Wenn Du noch nicht weißt, was Bracketing ist, bist Du noch ein Anfänger bezüglich DSLR und als Anfänger weiß man zumeist auch nichts über Bildgestaltung/Bildkomposition.

Warum ist das so wichtig? Bei Landschaftsaufnahmen arbeitet man oft mit sehr kleinen Brennweiten, also im UWW-Bereich. Solche Brennweiten sind schon etwas Besonderes, d.h. ohne anwendungsbereites Wissen zur Bildgestaltung sehen UWW-Aufnahmen zu 90 % beschissen aus.

Bildgestaltung und Fokussierung hängen bei der Landschaftsfotografie eng zusammen.
 
Am meisten lernst du wohl zu Bildkomposition, wenn du dir viele Bilder von guten Landschaftsfotografen anschaust und du die Aufnahmen, welche dich ansprechen, versuchst etwas zu analysieren, was deren „Ausstrahlung“ ausmacht. Entsprechende Galerien mit tollen Bildern findest du viele im Internet, zum Beispiel:

Hans Strand
Bruce Percy
Xavier Jamonet

Usw.


Wenn du zusätzlich noch Hinweise zur Komposition von Landschaftsfotos möchtest, wären vielleicht dieses oder dieses E-Book was für dich.



Grundsätzlich gibt es zwei „technische“ Probleme in der Landschaftsfotografie: durchgängige Schärfe und die Bewältigung grosser Kontrastunterschiede (Meist zwischen Himmel und Landschaft). Zur Bewältigung beider Probleme gibt es verschiedene Möglichkeiten, welche je ihre Vor- und Nachteile haben. Es lohnt sich deshalb, sich mit verschiedenen Methoden auseinanderzusetzen, um möglichst für alle Situationen fotografisch gut gerüstet zu sein.

Für eine durchgängige Schärfe im Bild wurden ja bereits das Verrechnen mehrerer gleicher Bilder mit unterschiedlichem Fokuspunkt („Focus Stacking“) und das Fokussieren mit Hilfe der „Hyperfokalen Distanz“ genannt. Alternativ wäre auch in bestimmten Situationen möglich, auf das Hauptmotiv im Vordergrund zu fokussieren und danach die Blende soweit zu schliessen, bis der Hintergrund scharf wird. Du „verschenkst“ bei dieser Methode vielleicht etwas Schärfe im Hintergrund (Weil vielleicht gar nicht soweit abblenden kannst, dass der Hintergrund richtig scharf wird oder nicht die optimale Blende des Objektivs genutzt wird), dafür hast du die Schärfeebene (Und damit die maximale Schärfe) exakt auf dem Objekt im Vordergrund (Und nicht hinter dem Objekt wie beim Fokussieren mit Hilfe der Hyperfokalen Distanz). Der Vollständigkeit halber seien auch noch Tilt-Shift-Objektive erwähnt, bei denen du am Objektiv die Schärfeebene so einstellen kannst, dass alles von vorne bis hinten scharf abgebildet wird. Zu Bedenken gilt auch, dass in der Realität entferntere Objekte meistens weniger scharf zu sehen sind als naheliegende. Man sollte sich da also nicht zu sehr darauf versteifen, immer absolut von vorne bis hinten alles knackscharf abbilden zu können. Ich würde jedoch auf jeden Fall darauf achten, dass der Vordergrund scharf abgebildet wird.

Grosse Kontrastunterschiede meisterst du entweder mit einer Serie Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung, die du dann manuell oder automatisch zu einem Bild verrechnest oder mit dem Einsatz von Verlaufsfiltern, welche du während der Aufnahme vor dem Objektiv platzierst.
Von der Verwendung eines Polfilters im Zusammenspiel mit einem UWW-Objektiv wie weiter vorne erwähnt rate ich dir ab, ausser du brauchst diesen um Reflexionen auf Wasseroberflächen usw. zu minimieren. Du läufst sonst Gefahr, dass der Himmel „fleckig“ wird, falls dieser auf der Aufnahme zu sehen ist. Ausgebleichte Farben im Bild verhindern (für diesen Zweck wird der Polfilter oft eingesetzt) kannst du, in dem du nicht während den Mittagsstunden fotografierst oder später in der Verarbeitung am Computer die Farbsättigung im Bild leicht erhöhst.

Es ist klar, dass einige der hier beschriebenen Techniken die Verwendung eines Statives praktisch unumgänglich machen. Deshalb lohnt sich die Anschaffung eines stabilen Stativs, wenn du etwas ambitioniertere Landschaftsfotografie betreiben möchtest, falls dieses nicht schon vorhanden ist.

Daneben möchte ich noch darauf Hinweisen, dass Landschaftsfotografie nicht unbedingt bedeutet, mit einem UWW-Objektiv zu Fotografieren. Er hier zum Beispiel schafft auch ohne Effekthascherei spannende Kompositionen und Bilder. Der u.U. dramatische Effekt bei der Verwendung von UWW-Objektiven nutzt sich selbst bei gekonnter Anwendung mit der Zeit vielleicht auch etwas ab. Ich habe mittlerweile schon zur genüge Aufnahmen gesehen, bei denen ein oller Stein oder sonst ein Objekt prominent im Vordergrund abgelichtet wurde, im Hintergrund jedoch die schönste Landschaft aber nur noch mikroskopisch klein zu erkennen war. Das finde ich dann jeweils etwas schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht ob jemand diesen Fehler ausgeräumt hat, ABER der Fokuspunkt ist DEFINITIV NICHT egal!!!!

Du kannst dich hier mal in das Thema hyperfokale Distanz(Focus) einlesen.
Der Punkt an dem du scharf stellen musst ist abhängig von Brennweite, Blende und Sensorgröße(nicht primär wichtig)

Ist ein nicht gerade einfaches Thema das optimal einzustellen, auf jeden Fall benutzt du natürlich eine Blende um die 12 oder höher.

Kleines Beispiel um ein Bild zu schießen was von vorne bis hinten(unendlich) scharf ist:

Kleinbild, 18-mm-Objektiv, Blende f/16 → d_h = 0,69 m

Das bedeutet in diesem Fall das du den Fokuspunkt in ca. 70cm Entfernung setzen musst.

Es gibt auch Apps die dir diese Distanz ausrechnen.
 
Ich habe mich mittlerweile mit diesem Thema auseinandergesetzt und auch eine App dazu heruntergeladen, die das Ganze berechnet. Komme bisher ganz gut zurecht! Danke.
 
Zur Literatur für Bildgestaltung:

Ein normales Fotobuch bringt da nicht viel. Schade um das Geld. Gehe mal auf Amaz.. und suche nach den Begriffen Bildgestaltung und Foto und Bildkomposition und Foto. Da findet man brauchbare Bücher. Dann suchst Du nach diesen Büchern in der nächsten größeren Bibliothek, eventl. auch die Suchfunktion der Bibo benutzen.

Ein richtiges Buch erklärt anhand von Beispielbildern, warum Bilder wie wirken und welche gestalterischen Empfehlungen gegeben werden, z.B. Höhe des Horizontes, Diagonalen, zusammen laufende Parallelen, S-Kurven, Dreiecke, Vordergrund-Mittelgrund-Hintergrund, Anordnung von "Schwerpunkten", Blickrichtung von Personen und Autos, Schiffen, Tieren ..., große Schärfentiefe für Landschaftsfotos (Focus stacking), Umgang mit einem großen Dynamikumfang (HDR, DRI, Polfilter, Verlaufsfilter ...), Abschwächung von Dunst, optimales Licht (meist morgens, Vergleich von Landschaftsfotos des gleichen Motives, aber unterschiedlicher Tageszeiten), Sonnenauf- und -untergänge, in welchem Dateiformat aufnehmen, Panoramafotos ... .

Etwas praxisorientiertere Bücher enthalten auch Tipps für die Bildbearbeitung von Landschaftsfotos, z.B. gegen Dunst, Focus Stacking, HDR/DRI, virtuelle Farbfilter bei bedecktem Himmel oder Regen, "Austauschen" von überbelichtetem oder verregnetem Himmel usw..

Das und noch mehr sollte enthalten sein. Es wird aber kein Buch geben, wo alles enthalten ist.

Die Beispielbilder sollten so erklärt werden, dass man diese selbst nachmachen kann.
 
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