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Wie komme ich zum Ziel - Bildbearbeitung Portrait

schorschi88

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich (28) bin neu hier im Forum und fotografiere nun seit etwa 3-4 Jahren. Seit dem letzten Jahr besitze ich eine Nikon D5200 und es macht mir echt Spaß damit zu fotografieren, vor allem Portraits und Landschaften. Nun möchte ich allerdings noch mehr aus meinen Fotos kitzeln und frage mich ständig, wenn ich die anhängenden Bilder von anderen Leuten sehe, wie ich zu diesem Ziel komme.

Die Bilder sind sanft in der Farbe, allerdings sind die Konturen und vor allem auch die schwarzen Haar wie in Bild 3 deutlich zu erkennen, ebenso wie das blau der Jeans. Ich habe es schon probiert in Gimp die Sättigung zu verringern, aber irgendwie sehen die Fotos dann doch etwas anders aus. Habe ich noch etwas vergessen?

Wie würdet ihr eure Bilder bearbeiten, um zu den anliegenden Ergebnissen zu kommen?

Für eure Hilfe und Anregungen wäre ich dankbar!

Bild 1:
http://thumbs.dreamstime.com/z/portrait-der-jungen-frau-draußen-7859487.jpg

Bild 2:
http://af-photography.de/wordpress/...r-footos-paderborn-bielefeld-portraits001.jpg

Bild 3:
http://www.lisagoseberg.de/files/ct...aussen-outdoor_nuernberg_lisagoseberg_003.jpg

Viele Grüße

Schorsch
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Schorschi,

leider ist es nicht erlaubt, fremde Bilder hochzuladen. Lösche sie und verlinke auf die Seite.

Zum Thema gibt es sehr (sehr!) viele Threads. Nimm dir mal ein paar Tage/Nächte Zeit und durchforste das Forum. Es wird dir helfen, war bei mir auch so :)

Tipp: Gib bei der Suche "look" ein und du bist für ein paar Wochen beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

sorry, ich habe nun die Links geschickt und die Bilder entfernt.

Für mich ist es schwer die Bilder zu beschreiben. Ich weiß, wo ich hin möchte, aber nicht wie und wie die Fachbegriffe heißen. Daher habe ich Sie hochgeladen bzw. verlinkt.

Natürlich werde ich mal unter look schauen.

Grüße

Schorsch
 
Leg ne schweichenfarbene Ebene drüber und stimme die Deckkraft ab oder nimm den Ebenenmodus weiches Licht...
 
Also wenn du schon länger fotografierst und auch dir sicher bist, das dies zu einem eher grösseren, bleibenden, kontinuierlichem Hobby bleiben wird, wo du darin aufgehst und weiterhin aufgehen wirst, weil es dir einfach unheimlich Spass macht, immer wieder was neues zu endecken und zu lernen, dann rat ich dir lieber gleich zu einem Programm von Adobe.
Also entweder Lightroom oder Photoshop.

Ich tendiere ganz klar zu Photoshop.
Meiner Meinung nach ist damit viel mehr möglich und in Photoshop kannst du auch richtig ausarten mit deiner Kreativität.
Lightroom würde ich mir höchstens zulegen wenn du schon Photoshop kennst oder du ganz genau weisst, das du wirklich nur "einfache" Bearbeitungen an deinen Bildern in Zukunft machen willst.
Aber wie gesagt: Ich selbst würde so oder so zu Photoshop greifen und Photoshop lernen.

Ich vermute stark das immer noch die meisten Fotografen eher mit Photoshop arbeiten wenn es draufankommt, als mit Lightroom. Wobei Lightroom für viele Fotografen auch mittlerweile zum Standart gehört; also damit zu arbeiten.

Meiner Meinung nach ist in Bezug auf deine freie Kreativität Photoshop jedoch die bessere Wahl, auf lange gesehen. Besonders wenn du dir nicht mehrere Programme zulegen willst später.

Viele solcher Bilder werden mit Photoshop oder eben auch mit Lightroom gemacht (und vielleicht werden dazu auch mal ein paar Plugins miteinbezogen).
Klar gibt es auch andere Programme dazu.

Ein Tipp denn ich dir geben kann, ist dir die Bilder genauer anzuschauen.
Du wirst bemerken das zb. der Farblook (man könnte meinen es sehe so aus als ob eine art Farbfolie darüber liegt) so erstellt wurde, das er als gesamtlook farblich mit dem Hauptmotiv und dem Hintergrund sich verbindet.
Beispiel 1:
Die Haut des models ist schön rosa, dazu wurde dann der gesamte Look und auch ein Fokusanker im Hintergrund rosa erstellt/gesucht-(Manche Hintergrundobjekte).
Deshalb harmoniert es Farblich so als gesamtlook.

Beispiel 2:
Die Haare sind rot, etwas im Hintergrund ist auch rötlich, nun wird der gesamte Farblook (also die "Farbfolie" des gesamten Looks) rötlich blass angepasst. Und schon wirkt das Bild harmonisch in allen Bereichen als Farbwirkung dem Betrachter entgegen.
(So kannst du auch die gesamte Bildstimmung zb. blaulich machen, jeh nach Blautonwunsch; Wenn zb. das Model blaue Augen hat und im hintergrund der Himmel blaulich wirkt, oder ein Gegenstand im Hintergrund blaublich erscheint.)

Dies nur als grober Hinweis.
So einfach ist es jedoch nicht... das muss gelernt sein und deshalb sollte man entweder die Kamera und das Equipment beherrschen, oder eben Photoshop oder das gewählte Programm mit dem du diese Veränderungen/Bildverarbeitung vornimmst.

Einer der das sehr gut beherrscht ist DomQuichotte

Sein Buch:
Die Bildlooks der Profis

(Er nutzt dazu aber eben meistens Photoshop oder Lightroom)

Hier ein kleiner Vorgeschmack (es gibt aber auch andere Wege dazu):
https://www.youtube.com/watch?v=xQG5ysRBP54

PS. Viele Looks sind also sozusagen Fakes/Fälschungen.
Anderst gesagt: Es wurde sau viel in gewissem Sinne im nachhinein im Bildbearbeitungsprogramm gemacht (zb. eben mit Photoshop) - Es kamm also nicht so out of Cam, diese Bildlooks.

Hoffe das war ne kleine Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da nichts besonderes, da wurde einfach nur eine Ockerfarbene Tonung drübergelegt und die Schwarztöne angehoben.

Die Jeans im letzten Foto wurden evtl ausmaskiert und anders bearbeitet (oder über Farbselektion). Der Rest ging über Selektion der Farbtöne grün und rot/braun.

Das zweite Foto ist nur leicht entsättigt u vielleicht noch minimal an paar Farbreglern gedreht.
 
Lightroom kann ich dafür auch empfehlen. Das bietet einige Werkzeuge zur globalen Farbmanipulation ("global" heißt in dem Zusammenhang: wirkt auf das gesamte Bild gleich) und für lokale Bearbeitungen zusätzlich ein ziemlich gutes Pinselwerkzeug. Insgesamt auch einfach zu bedienen, wenn man sich mit der grundsätzlichen Handhabung von LR mal angefreundet hat.

Mit Gimp geht zwar mehr, aber es ist sehr, sehr viel umständlicher. Vor allem, wenn mehr als ein Bild ähnlich zu bearbeiten ist - bei Lightroom kann man einmal gefundene Einstellungen ganz einfach auf andere Bilder kopieren.

Die Empfehlung zu Photoshop hingegen unterschreibe ich nicht, denn da müßte es als klare Verbesserung zu Gimp gleich der große Photoshop im Abo sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja,...ich selbst würde mir jedenfals nie den kleinen Photoshop kaufen.
Hab denn immer für (sorry den Ausdruck) Wertlos empfunden.
Nur schon wenn man mal ein bisschen mehr ausarten will, findet man für den grossen Photoshop ganz klar mehr Tricks und Gägs und vorallem Tutorials.

Und als Fotograf kommt man mal vielleicht gerne mal an den Gedanken auch in die Richtung Composing/Photomanipulation zu gehen und da würde es mich regelrecht ankacken Lightroom zu besitzen um dann festzustellen das ich mir dazu extra Photoshop besser noch dazu legen müsste (oder lieber gleich von Anfang an hätte mir lieber zulegen sollen).

Deshalb ist für mich Photoshop vor Lightroom.

Ausserdem bekommt man zu Photoshop gratis Bridge CC. Das ist auch immerhin schon was.

Also ich würde mir vorher Photshop zulegen (gratis dazu Bridge CC downloaden, um meine Bilder zu ortnen und zu betrachten) und später vielleicht noch Premiere Pro, um meine Videos zu bearbeiten.
Ich selbst würde als letzes Lightroom wählen.
Ich meine gut, ich kenne Lightroom nicht. Aber was hat Lightroom mehr als Photoshop ausser die komplexere Bildortnungsfunktionen und vielleicht ein paar mehr Farbregler?

Für mich ist Photoshop ganz klar viel mehr wert.:evil:;)

Aber das ist vielleicht auch Ansichtssache.:angel:

Hab ich mal so gefunden (gibt sicher bessere Artikel):
http://nachbelichtet.com/2009/07/13/ich-habe-photoshop-brauche-ich-noch-lightroom-oder-umgekehrt/
Es wird zwar ganz klar Lightroom hier in diesem Artikel beschnigt. Aber die wirkliche Kraft von Photoshop wird hier leider nur nebenbei erwähnt.
Aber man liesst eben doch heraus, das bei nur schon komplexeren Retuschen Photoshop besser ist, geschweige von komplexen Photomontagen und Bilderbearbeitung im grösseren, fantasievollerem Masse.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Ich meine gut, ich kenne Lightroom nicht. Aber was hat Lightroom mehr als Photoshop ausser die komplexere Bildortnungsfunktionen und vielleicht ein paar mehr Farbregler?
...

Man merkt, daß du Lightroom nicht hast.
Der Vorteil an LR ist die Bilddatenbank, der viel bessere Workflow beim importieren, verschlagworten, raw-konvertieren, etc...
Imho ist das Optimum der Import der raw-files in LR (mit gleichzeitiger Verschlagwortung und Demosaicing), grundlegende Bearbeitung (WB, Belichtung, Rauschentfernung, Gradationskurven etc...). Und das alles in einem Aufwasch mit z.B. 300 Bildern aus einem Shooting, wobei das meiste bereits beim Importieren automatisch erledigt wird, wenn man sich optimierte Presets gebastelt hat.
PS hat im Nachgang auch seine Berechtigung, für die gezielte und weitgehende Bearbeitung einzelner Fotos.
Aber für einen Fotografen-Workflow mit vielen Bildern ist LR viel besser geeignet als PS.
 
Aber für einen Fotografen-Workflow mit vielen Bildern ist LR viel besser geeignet als PS.
Das kann ja so nicht stimmen denn
a. gibts zu Ps noch ACR und
b. ist beim aktuellen Ps doch Lr sowieso mit bei.
Die Frage des "oder" stellt sich daher gar nicht sondern nur die des "nur Lr oder beides".

Gerade für die Portraitfotografie ist Capture One Lr überlegen weil es durchaus
darauf spezialisiert ist und Module hat in der es nur um Hauttöne geht.
Diese passen, noch vor jeden Einstellungen, in der Regel gleich richtig gut und
ist für Portraitfotografen meißt die erste Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ich kann mir schon klar vorstellen das Lightroom seine Vorteile hat. Das bezweifle ich garnicht.
Aber ich denke wenn wirs genauer unterscheiden wollen, dann ist es doch eher so das Lightroom für solche Leute ist/passt die einfach täglich wie wahnsinning fotografieren und auch nur schnellere Bearbeitungen/Endergebnise haben wollen.
Deshalb ist es ja auch zugleich eine tolle Bilddatenbank.
Es geht doch darum das Lightroom die Arbeit der Fotografen erleichtert. Ich denke das ist der grosse Fokus bei Lightroom.

1000te Bilder bearbeiten und ja nicht zuuu lange am Bild sitzen.
In diesem Falle ist Lightroom für eine Lightbearbeitung (sorry - ist doch aber so), sicher eine wirklich :top: Auswahl, als Programm.

Aber wenn man wirklich in die Materie der Bildbearbeitung reinkommen will; Und ich denke das wollen früher oder später die meisten die sich wirklich für Fotografie interessieren,...dann kommt man an Photoshop oder etwas dergleichen einfach nicht vorbei.

Daher würde ich wirklich Lightroom doch eher den Leuten empfehlen die schon von Anfang an wissen, das Sie niemals in die wirklich tiefe Bildbearbeitung reingehen werden. Sprich, oft Shootings machen (drin oder draussen), "schnell, schnell" bearbeiten wollen, eine saubere Bilddatenbankortnung wollen und damit dann auch zufrieden sind mit den "schnellen" Bilbbearbeitungsergebnisen.
Halt für die die nicht das Hobby in der wirklich kreativen Bildbearbeitung geniessen wollen, sondern einfach nur gute bearbeitet Bilder wollen ala eher schnelleren art und weise.

Wer aber wirklich in die Materie der weiteren Bildbearbeitung reinsteigen will und auch mit seinen Bildern ein bisschen mehr spielen will und das von Anfang an weiss, geschweige von sonstigen kreativen Text-Bearbeitungen und der gleichen, der soll lieber doch gleich in Photoshop einsteigen.

Ich stell mir das so vor:
Eine Firma die Fotografen auf Events schickt und Stars fotografiert und gute und schnelle Bilder verarbeiten und weitergeben muss und will,..und ihre Bilddatenbank logisch und sauber halten will, ist mit Lightroom sicherlich besser dran. Da es ein schnellerer, einfacherer Workflow ist, für das durchzappen der geschossenen, wichtigen Bilder.

Aber jemand der das geniessen der Bilbbearbeitung auch wirklich ausleben will und auch mal gerne ein bissche mehr ausarten will an einem schönen Foto, privat,..der greift doch lieber gleich zu Photoshop.

Zumind. seh ich das auch so.
Hatte auch mal Lightroom getestet. Sprach mich aber überhaupt nicht an.
Sah mich nur eingeschrenkt, in den Bildbearbeitungsfunktionen.
Daher glaube ich gerne den Leuten, die Lightroom geniessen, wenn Sie ihre vielen Bilder in guter Qualität einfach schnell, schnell bearbeitet haben wollen und nicht einzelne Bilder mit Leidenschaft eher länger und genussvoll bearbeiten wollen. "Sozusagen". ;)

Es spricht also sozusagen nichts gegen Lightroom, auch aus meiner sicht.
Aber eben... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich denke wenn wirs genauer unterscheiden wollen, dann ist es doch eher so das Lightroom für solche Leute ist/passt die einfach täglich wie wahnsinning fotografieren und auch nur schnellere Bearbeitungen/Endergebnise haben wollen.

Mir fehlt bei solchen Diskussionen gelegentlich der Blick auf die Ausgangssituation. Der TO schrieb von "probiert, in Gimp die Sättigung zu verringern", hat also keine tieferen Kenntnisse. Da ist der große Photoshop doch etwas überdimensioniert. Nicht nur funktional, sondern auch hinsichtlich Kosten.

Ich wollte auch gar nicht so sehr auf die Massenbearbeitung abheben, sondern finde bei Lightroom schlicht die Bearbeitung recht übersichtlich, vor allem im Vergleich zu Gimp, bei dem man nachträglich eher schwer nachvollziehen kann, was man gemacht hat. Der Anfänger fummelt ja üblicherweise planlos herum, läßt sich etwas überraschen und irgendwann gefällt das Ergebnis, ohne daß man noch wüßte, wie es zustande kam.


Dieser Bedienvorteil gilt für andere gute Raw-Konverter ebenso, das Grundkonzept dieser Programme ist immer das Drehen an einem Satz von Reglern ähnlich einem klassischen Audio-Mischpult, wo man alles überschaut und jederzeit jede Einstellung nachregeln kann. LR bietet hier noch mehr, z. B. mit dem Verlaufwerkzeug und vor allem dem Korrekturpinsel. Damit geht schon ziemlich viel.

Lightroom und eine klassische photoshopartige Bildbearbeitung, zu denen auch Gimp gehört, schließen sich zudem nicht aus. Wenn man im Einzelfall mal feiner bearbeiten will, geht das durchaus auch mit LR als Ausgangsbasis.
 
Ja versteh dich. Und wie gesagt, spricht ja nichts dagegen.
Der TO fragte aber wie man solche Bilder macht, da kamm ich auf den Gedanken (weil er auch erwähnte das er schon eher länger fotografiert) das er vielleicht mal in Erwegung ziehen sollte tiefer in die Materie rein zu gehen.
Deshalb war sozusagen die Gegenfrage an Ihm ob er sich vorstellen könnte überhaupt das dieses Hobby in auch länger noch begeistern könnte und wenn ja, das er dann vielleicht mal umdenken könne und daher eben in die Welt von Photoshop einsteigen könnte.

Aber das muss halt alles er selbst wissen, wie weit/tief er gehen will.
Da ist Lightroom sicherlich auch eine Möglichkeit.:)
 
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