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Wie teilt ihr eigentlich Bilder/Alben?

Thema "Datenkrake": Wer immer noch so denkt, hat vermutlich auch noch nie mit irgendeiner Karte bezahlt.

Dann gibts nur eine Lösung: USB-Stick kaufen und selber übergeben - natürlich einem (von einem Rechtsanwalt geprüften) Dokument, dass die Verantwortung nach der Übergabe an den Nutzer übergeht. Stick verschicken scheidet natürlich auch aus - wer weiß, was der Transporteur damit machen könnte. :D

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Na komm, das Thema ist durchaus komplexer als ja / nein.
Und gerade wenn es um Bilder von (fremden) Kindern geht ist es wichtig, sich Gedanken zu machen.
Aber, um den Wunsch des TE zu entsprechen, lass uns diese Diskussion nicht hier führen (gerne aber woanders).
 
Moin,

wenn du nicht mit Datenträgern arbeiten und auch nicht zu Hause einen Server hinstellen willst, auf den die Leute zugreifen können, kannst du dir irgendeinen Hoster aussuchen und dort einen (in der Regel virtuellen) Server mieten. Es gibt zahlreiche Hoster, die ausschließlich in der EU hosten, und du kannst bei etlichen auch wählen, dass die Server in Deutschland stehen. Darauf kannst du dann beispielsweise eine Nextcloud installieren und hast dann alles weitere selber unter Kontrolle: Verschlüsselung, Zugriffsrechte etc.
 
Ich habe alle meine Fotos in Google Photos und zum Teilen erstelle ich dort einfach ein Album und gebe den Link weiter.
 
Ich benutze z. B. für die Fotos von Vereinsaktivitäten oder im Familienkreis die Magentacloud der Telekom. Im Vertrag sind 25 GB kostenlos enthalten. Ordner können kennwortgeschützt wahlweisend "nur lesend", "Kann bearbeiten" oder als "Sammelbox" freigegeben werden.
 
Man darf auch nicht vergessen das es evtl. für den "Kunden" recht einfach sein muss auf die Daten zu zugreifen, vom Handy sowie vom PC-Laptop-Tablett etc.
Die Anbindung für den Fotograf und die Arbeit sollte auch so einfach und schnell wie möglich sein.
Sobald Kommerziell muss ein DSGVO-konformer Betrieb sichergestellt werden. Und das ist bei im Ausland liegenden Servern derzeit eine Grauzone.
Nextcloud über Hetzner habe ich deswegen vorgeschlagen, auch aus Gründen der Bedienbarkeit.
Für mich als Lightroom Nutzer ist es total einfach, ich kann direkt über LR den Server ansprechen, und dort hinnein Ordner Anlegen und die Bilder Exportieren, einzig die Freigabe und Passwort muss ich dann via Browser machen.
Ich habe immer alles Zentral an einem Ort, kann Bilder hinzufügen oder wenn ein Druck gewünscht ist, die Bilder direkt finden und passend Bearbeiten.
Dazu habe ich direkt Backups von Hetzner die ich einstellen kann, etc. und der Preis stimmt auch.
 
Warum so kompliziert?
Einfach die Bilder auf einen oder mehrere USB Sticks, die von den Eltern weitergegeben werden und nach kopieren wieder beim Besitzer landen.
Wenn man möchte, das 9 von 10 USB-Sticks im Nirwana verschwinden, kann man das natürlich so machen.

Ich würde es einfach über das NAS machen, fertig. Ein paar Cent für den Strom-Mehrverbrauch ist allemale günstiger als sich bei einen externen Hostingservice einzubuchen, insofern man nicht ohnehin gratis Speicherplatz hat (z. B. über den Handyvertrag, Internetanbieter o. ä.).

Meine Fotos hoste ich über Pixieset, mit Sitz in Kanada. Ist benutzer- und adminfreundlich, schnell, hübsch, mit Diashow- und Downloadfunktion, individuellen Designs usw, kostet aber auch knapp 100€/Jahr.
 
Moin,

wenn du nicht mit Datenträgern arbeiten und auch nicht zu Hause einen Server hinstellen willst, auf den die Leute zugreifen können, kannst du dir irgendeinen Hoster aussuchen und dort einen (in der Regel virtuellen) Server mieten. Es gibt zahlreiche Hoster, die ausschließlich in der EU hosten, und du kannst bei etlichen auch wählen, dass die Server in Deutschland stehen. Darauf kannst du dann beispielsweise eine Nextcloud installieren und hast dann alles weitere selber unter Kontrolle: Verschlüsselung, Zugriffsrechte etc.
Einen (virtuellen) Server selbst zu betreiben ist allerdings nochmal ein anderer Aufwand als eine gemanagte Nextcloud. Das frisst Zeit und man ist für die Sicherheit, auch neben der Cloud, komplett alleine verantwortlich.

Ich benutze z. B. für die Fotos von Vereinsaktivitäten oder im Familienkreis die Magentacloud der Telekom. Im Vertrag sind 25 GB kostenlos enthalten. Ordner können kennwortgeschützt wahlweisend "nur lesend", "Kann bearbeiten" oder als "Sammelbox" freigegeben werden.
Das setzt natürlich einen Telekom-Vertrag voraus. Aber dürfte auf Servern in Deutschland laufen und die Funktionalität müsste dieselbe wie bei Nextcloud sein, denn Magenta Cloud basiert auf der Nextcloud. Also an sich auch ein guter Vorschlag, denke ich.
 
Noch über die MagentaCloud meines Telekom-Vertrags, primär aber über ProtonDrive (560GB Volumen) meines Proton Umlimited Accounts.
 
Nikon Image Cloud, ich habe da 40 GB kostenfrei zur Verfügung.
 
Für mich als Lightroom Nutzer ist es total einfach, ich kann direkt über LR den Server ansprechen, und dort hinnein Ordner Anlegen und die Bilder Exportieren, einzig die Freigabe und Passwort muss ich dann via Browser machen.
Das geht mit jeder Cloud so, auf der man auf dem Rechner als Laufwerk zugreifen kann.
Wobei ich immer in einen fixen Ordner exportiere, damit ich nicht jedesmal im Dialog den Ordner wählen muß, anschließend werden die Dateien auf den Zielordner geschoben.
 
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